Moderner Arbeitgeber mit ausgewogener Work-Life-Balance und gutem Arbeitsklima.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgeschlossenheit der Kolleginnen und Kollegen, die gut funktionierende Zusammenarbeit, die modernen Büros, Kantine, Lage und Erreichbarkeit, krisensicheres Geschäftsmodell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jobrad wird nicht angeboten.
Verbesserungsvorschläge
Optimierung der Kommunikation (durch das Management) in das Unternehmen / die Standorte in Deutschland.
Arbeitsatmosphäre
Feedback zur persönlichen Leistung in Personalgesprächen durch Führungskraft, Positives Feedback auch im Alltag, negatives Feedback habe ich bisher nicht erlebt. Die Personalabteilung macht ihren Job gut - sehr angenehm. Habe ich schon ganz anders erlebt.
Kommunikation
Regelmäßig gibt es Informationen zum Status Quo verschiedener Projekte, Geschäfte und Entwicklungen. Mitarbeitende können im direkten Dialog mit dem Vorstand Fragen stellen der diese auch beantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegialität empfinde ich als äußerst positiv. Die Zusammenarbeit macht (international) Spaß. Unterstützung bei Projekten, Themen, Fragen und Finden von Lösungen sind über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg durchgängig vorhanden.
Work-Life-Balance
In meinem Fachbereich gibt es sehr gute Möglichkeiten für eine sehr gute work-life-balance. Hängt vermutlich immer etwas mit der Führungskraft zusammen, für ista SE in Essen gibt es für eine gute work-life-balance jedoch ein solides Fundament.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Berufliche als auch private Themen können angesprochen werden. Das Vertrauen meiner Führungskraft in Mitarbeitende ist hoch, entsprechend hoch ist der Grad der persönlichen Freiheit wie Mitarbeitende ihre Aufgaben erledigen (können). Es zählt das Ergebnis.
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich wird selbstständige Arbeit erwartet, auch ist die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets bei mir sehr gut möglich. Themenbedingt kann die Arbeitsbelastung zunehmen, hier ist man jedoch selbst gefragt sich entsprechend zu organisieren. Bei zu vielen, gleichzeitig, zu bearbeitenden Themen ist Rücksprache und Priorisierung mit der Führungskraft jederzeit möglich.
Gleichberechtigung
In meinem Fachbereich empfinde ich (m) nicht, dass Frauen benachteiligt werden. Frauen wie Männer üben die gleichen Tätigkeiten mit der dafür erforderlichen Kompetenz und Sorgfalt aus. Mir ist nicht bekannt, dass die Kompetenz von Kolleginnen (in meinem Fachbereich) in Frage gestellt wird. Es gibt mehrere Frauen in Führungspositionen, gemessen an der Gesamtmitarbeiterzahl ist es jedoch noch ausbaufähig. Generell ist die Frage der Gleichberechtigung, als männlicher Kollege, jedoch schwer zu beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Es stehen Rückzugsräume zur Verfügung - für Besprechungen oder wenn es in den offenen Workspaces mal zu Laut sein sollte (was in meinem Bereich allerdings selten der Fall ist). Die Kantine ist durch das Gebäude gut zu erreichen, bei gutem Wetter kann im Außenbereich gegessen werden. Auf allen Etagen gibt es Küchen wo Wasser und Kaffee kostenfrei zur Verfügung steht. Mikrowelle und Wasserkocher sind ebenfalls vorhanden. Die Küchen sind modern, offen und hell.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Videokonferenzen statt Dienstreisen, Dienstreisen klima-neutral, ista unterstützt Unternehmen und Eigentümer ihre Energieverbräuche zu erkennen, woraus Maßnahmen zur Senkung des CO2 Ausstoß resultieren (können). Es gibt Mitarbeiterevents und andere verschiedene Leistungen im Bereich Mental Health Coaching, Pflege von Angehörigen, Sabbatical, Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sozialleistungen empfinde ich als Branchenüblich. Gehälter sind stets pünktlich.
Image
Das Image des Unternehmens ist, je nach Zielgruppe, unterschiedlich. Es wird eine schwierige Erreichbarkeit/Absprache zu Terminen (im Zusammenhang mit der Heizkostenabrechung) bemängelt, Produkte und Services (welche nicht zur Heizkostenabrechnung gehören) finden positives Echo in den Medien und der Industrie. Intern gab es vor ca. 3 Jahren einen Führungswechsel und seitdem eine Transformation der Unternehmensstruktur (und -kultur). Entweder man geht diesen Wandel mit oder man geht - nach diesem Motto haben sich Kolleginenn und Kollegen entschieden den Arbeitgeber zu wechseln oder zu bleiben. Das für und wider neue Unternehmensstruktur (und bleiben oder gehen) wurde im Kollegenkreis dabei rege diskutiert. Das nicht alles ab Tag 1 so läuft wie geplant, ist normal. Wer im Vorfeld schon Berufserfahrung z.B. in größeren Konzernen sammeln durfte, dem wird es hier vermutlich entsprechend gut gefallen. So gut wie keine Politik, Entscheidungen werden getroffen, es wird nicht ewig diskutiert sondern gemacht. Zudem gibt es hier eine positive Fehlerkultur, d.h. kein Suchen nach dem Schuldigen, sondern lernen aus Fehlern.
Karriere/Weiterbildung
Direkte Kolleginnen und Kollegen haben sich von Tätigkeit A hin zu Tätigkeit B (mit Produkt- oder Personalverantwortung) weiterentwicklen konnten.
Für Weiterbildung gibt es Kataloge aus denen ein Training (intern/extern) ausgewählt werden kann. Ist nichts passendes dabei, versucht die Personalabteilung eine passende Lösung zu finden.