14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Ich darf Verantwortung übernehmen, wo ich es für sinnvoll halte. Bürokratie o.ä. behindert meinen Alltag nicht.
Wir arbeiten an einer gemeinsamen Ausrichtung / Strategie
Meine Verantwortung
Jeder bildet sich genau so weiter, wie sie es für sinnvoll hält
Im Vergleich zu anderen Unternehmen verdient man hier wenig. Wer hier arbeitet tut das nicht des Geldes wegen.
Beim letzten großen Fridays for Future haben wir das Büro dicht gemacht und waren alle Mann auf der Straße
Ich stelle mich mit breiter Brust vor jeden Kollegen. Jeder Kollege tut das für mich.
Jeder ist hier Vorgesetzter - also siehe oben.
Häufig, Face2Face, Konfliktfreudig, Freundlich, Jedem das Beste unterstellend
Wir bestimmen unsere Gehälter selbst - und die Mädels verdienen weniger, als die Jungs. Da können wir besser werden.
Man sucht sich seine Lücken :) Damit kann es eigentlich nicht langweilig werden, solange man bereit ist, weiterzusuchen
Freiheiten, Mitgestaltung, Agilisierung der Arbeitswelt, Unternehmen gehört den MitarbeiterInnen
ganz schön herausfordernd, manchmal nicht genug Klarheit
Du entscheidest selbst über deine Weiterbildung mit deiner Peergroup, aber es kommt nie vor, dass irgend etwas abgelehnt wird.
die vielen Freiheiten und Möglichkeiten zur Entfaltung
manchmal ist die Selbstorganisation auch anstrengend
für Orientierung wäre es hilfreich, es gäbe auch mal Leute, die einfach eine Ansage machen dürfen (die könnte man ja wählen auf Zeit)
viele Freiheiten
coolste agile Firma überhaupt!
Ist man eher selbst für verantwortlich, was es nicht einfacher macht.
man bestimmt über Weiterbildung selbst mit Kollegen, kein festes Budget, super
wenn man den Gewinnanteil mitrechnet super!
wir streiten schon, aber wenn es drauf ankommt, stehen wir zusammen
flache Hierarchie, manchmal fehlt Ansage
Bis aufs Reisen super und flexibel.
durch Verteilung manchmal zu wenig, sonst ehrlicher und streitbarer geworden
sehr vielfältiger Tätigkeitsbereich
Die Möglichkeit, it-agile gemeinsam mit den KollegInnen zu gestalten. Dies wird auch explizit von neuen KollegInnen gewünscht, so dass sich eine fruchtbare Umgebung fürs Anpacken und Mitgestalten ergibt und erhalten bleibt.
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Dass wir jedes Thema bearbeiten können, was wir wollen. Dass wir vieles gemeinsam machen. Dass unkonventionelles Denken gefördert wird.
Dass wir manche Entscheidungen vor dem gesamten Unternehmen begründen müssen.
Alle Mitarbeiter gestalten ihre Arbeit gemeinsam und eigenverantwortlich.
Andere Personen beneiden mich, hier zu arbeiten.
Du gestaltest Deine Arbeitszeit selbst. Punkt.
Du bestimmst Deine Weiterbildung selbst. Dein Team fordert sich dazu regelmäßig auf. Weiterbildung ist in der Firmenkultur verankert.
Die Gehälter sind für die Branche normal.
it-agile nimmt Umwelt sehr ernst und engagiert sich auf verschiedenen Gebieten (u.a. Atmosfair, GoGreen).
Super Unterstützung in einfachen und in schwierigen Situationen.
Es gibt keine Hierarchie bei it-agile. Alle Mitarbeiter gehen in die Verantwortung. Die formalen Vorgesetzten, Geschäftsführer, geben große Gestaltungsspielräume.
Wir können uns vor spannenden Herausforderungen kaum retten.
Ich kann mich toll entfalten und einbringen, bin ständig herausgefordert, und kann an einer Firmenmission mitarbeiten, an die ich glaube: zufriedene Mitarbeiter führen zu erfolgreichen Unternehmen mit begeisterten Kunden.
Es gibt immer Dinge, die mich gerade akut stören. Ich kann aber bei allem selber Verantwortung übernehmen und mit Kollegen daran arbeiten.
Selbstbestimmtes Arbeiten quasi ohne Hierarchie ist halt nicht immer ein Zuckerschlecken. Konflikte austragen macht nicht immer Spaß. Wir werden aber immer besser darin.
Ich höre immer wieder von Kunden und Partner, die von uns schwärmen. Ich bin definitiv stolz auf uns!
Unser Team experimentiert seit längerer Zeit mit "Arbeitszeitfreiheit" (ROWE). Tut mir sehr gut.
Weiterbildung wird bei uns wirklich groß geschrieben! Klassische Karriere gibt es bei uns nicht. Klar kann man mehr Geld bekommen und im Ansehen steigen - indem man Mehrwert schafft. Aber Karriere wird nicht an Positionen in der Firma gemessen.
Vereinfacht ausgedrückt werden alle Gewinne gleichmäßig an alle Kollegen ausgeschüttet. Wieviel Geld ich bekomme hängt also letztlich daran, wie es uns gemeinschaftlich geht. Mehr kann ich nicht verlangen.
Wir leisten unseren Ablass bei Atmosfair, und viele Kollegen reisen mit der Bahn. Wir arbeiten als Regel nicht für Rüstungs- oder Atomkraft-Unternehmen. Aber wir könnten sicher noch viel mehr machen.
Ich glaube, wir haben momentan keinen Kollegen über 45 - und ich glaube nicht, dass das an uns liegt. (Ich bin gerade 42 geworden, und fühle mich kein bisschen "alt" in der Firma.)
Unser Hamburger Büro ist einfach phänomenal! Und was Arbeitsgerät und Ausstattung des Homeoffice angeht, liegt auch das voll in meiner eigenen Verantwortung.
Wir haben gelernt, dass es für Transparenz nicht reicht, dass alle Informationen zugänglich sind. Und Kommunikation in einer verteilten Firma ist und bleibt eine Herausforderung. Aber auch hier werden wir ständig besser.
Ich bestimme voll selber, wieviel ich wann woran arbeite - natürlich in Abstimmung mit meinen Kollegen. Damit geht natürlich auch eine hohe Verantwortung einher.
Das hohe Maß an Selbstorganisation und Selbstbestimmung.
Mit dem hohen Maß an Selbstorganisation und Selbstbestimmung hat mich it-agile vermutlich für den Rest meines Arbeitslebens versaut.
Es ist eine Firma die erfolgreich seit über zehn Jahren ihre Mitarbeiter zu gleichen Teilen beteiligt, wo flache Hierarchien und moderne partizipative Organisationsformen gelebt werden und die gegenseitige Wertschätzung ein hohes Gut ist.
Reisetätigkeit.
Keine - weiter so!
Ich habe das mit meinem Titel schon versucht auszudrücken. it-agile bietet die Möglichkeit, dass ich mich einzubringen, mit all meinen Stärken und Schwächen. Ich werde gefördert und darf mich entfalten - nicht nur das, ich werde sogar ermutigt das zu tun. Und es wird akzeptiert, wenn ich meine Energie gerade lieber in andere, etwa private Projekte lenken möchte. Es ist großartig in einem Unternehmen zu arbeiten, bei dem ich sorgenfrei zu meinem Geschäftsführer sagen kann: "Es ist interessant, dass Du das so siehst. Danke für Deine Einschätzung. Und ich mache es anders."
Je länger ich bei der Firma arbeite, umso deutlicher wird mir, dass ich es kaum noch andere Unternehmen gibt, in denen ich glücklich werden würde. Klingt nach einem Luxusproblem, macht mir aber tatsächlich Angst, was wohl aus mir werden soll, wenn ich das mit dem Reisen mal nicht mehr aushalte oder doch noch ein Kind bekomme.
Keine. Wenn ich einen haben, dann gibt es genügend Foren und Möglichkeiten, diese einzubringen.
Ich arbeite sehr gerne in der Firma und freue mich nach jedem Urlaub wieder auf den regen und befruchtenden Austausch mit den Kollegen.
Ich bin sehr stolz auf meine Firma und würde jedem der sich für das Thema Agilität begeistern kann, es in einem Kreis von Gleichgesinnten betreiben möchte und vor einem hohen Maß an eigenverantwortlichen Handeln und der Reisetätigkeit nicht zurück schreckt, einen Job bei it-agile sehr ans Herz legen.
Ich persönlich hasse das Reisen wie die Pest - was ich schon vorher wusste - und würde den Job trotzdem nicht tauschen wollen. Ganz offensichtlich. Ich bin ja noch da. :)
Jeder trägt selbst die Verantwortung dafür, seine Urlaube und Ausgleichszeiten mit Kunden und Kollegen abzustimmen. Es gibt da keinen Genehmigungsprozess, durch den man gehen müsste. Insofern kann jeder für seine eigene Work-Life-Balance sorgen, wie er es braucht, wenn er möchte. Teilzeitmodelle, die entweder die Wochenarbeitszeit reduzieren oder in größere Urlaubsblöcke münden sind problemlos möglich.
Wegen des hohen Reiseanteils gibt es hier aber keine fünf.
Die Förderung durch Weiterbildung in dieser Firma empfinde ich als vorbildlich. Wir haben 30 Tage Slack, die man sich so gestalten kann, wie man will. Die Kosten für die Fortbildung trägt die Firma. Und wer auf Freizeit noch mehr Fortbildung als die 30 Tage machen will, kann auch damit rechnen, dass etwaige Kurskosten übernommen werden.
Darüber hinaus kann jeder die Ausrichtung der Firma und damit auch seine Karriere-Perspektiven mitgestalten. Und es gibt keine festen Jobbezeichnungen. Sicher kein klassische Karriere, doch es gibt auf jeden Fall viele Chancen für berufliches Vorankommen.
Ich denke, unsere Gehälter sind zufriedenstellend und es lohnt sich zu diesem Thema und it-agile noch einige Anmerkungen zu machen:
* Wir haben ein transparentes Gehaltesmodell, d.h. jeder kann nachschauen, was jeder verdient.
* Jeder kann sich eine Peergroup suchen, mit der - neben der Weiterentwicklung - auch auf unsere Gehaltseinstufung schaut
* Wir haben eine Mitarbeiterbeteiligung und werden an den Gewinnen der Firma beteiligt.
Hier könnten wir mehr machen. Ich habe aber gerade nicht die Energie dafür, dieses Thema voranzubringen.
Ich sehe bei uns sehr viel Hilfsbereitschaft und offene und ehrliche Kommunikation. Dafür ist jedoch eigenes Bemühen von Nöten. Ohne dass man dran bleibt, kann man manchmal schon einige Wochen vom Radar verschwinden, bevor sich das Volk regt und sich erkundigt, ob alles im Lot ist.
Aus der Ferne ist ungesundes Abtauschen und ein guter erholsamer Urlaub nicht unbedingt immer zu unterscheiden.
Ich glaube wir haben zwei Kollegen (von 35), die gerade die Grenze zu 45+ überschritten haben, bin da aber nicht sicher. Und in wenigen Jahren sind es dann auch noch 'ne Handvoll mehr.
In unserem Bewerbungsprozess geht es weniger um die Frage, wie alt oder nicht alt jemand ist, sondern mehr um die Frage, passt derjenige zu unserer Unternehmenskultur und zu unserem Schwerpunkt der 'Agilität'.
Ich habe den Eindruck die Zahl der älteren Bewerber ist fast so klein, wie die Zahl der weiblichen Bewerber, was damit zusammenhängen mag, dass unser Thema erst mit der Jahrtausendwende so richtig aufgekommen ist. Entsprechend jung ist die Firma auch noch und lang dienend hat noch nichts mit 45+ zu tun.
Die Unternehmenskultur bei it-agile ist nicht hierarchisch ausgerichtet. Es ist bei uns im Allgemeinen nicht die Aufgabe eines Chefs, Ziele zu setzen und Entscheidungen für alle zu fällen. Die Mitarbeiter sind bei uns selbst in der Verantwortung.
Ziele finden wir in Zusammenarbeit mit Kollegen (in Peergroups oder selbstorganisierten Teams). Entscheidungen versuchen wir in angemessener Gruppenzusammensetzung zu fällen, gegebenenfalls alle Mitarbeiter gemeinsam. Das gilt tatsächlich auf allen Ebenen: 'Wieviel wollen wir im nächsten Jahr in Weiterbildung investrieren?', 'Wen stellen wir ein?', 'Welche inhaltlichen Strategien wollen wir verfolge?', 'Wer entscheidet eigentlich was?', etc.
Verteiltes Arbeiten ist nur bedingt angenehm und das Büro in Hamburg platzt aus allen Nähten. Wir bekommen sehr gutes Arbeitswerkzeug (Smartphone, Notebook, Neuland-Moderationsmaterial) und haben die Möglichkeiten uns selbstorganisiert Co-Working-Spaces auch in anderen Städten zu schaffen und für alle Treffen mieten wir gute Konferenzräume an.
Wir ziehen jedoch bald innerhalb von HH um, und ich hoffe darauf, dass wir dann Räume haben, in denen wir uns besser zum gemeinsamen Arbeiten treffen und dort Firmenzusammenkünfte organisieren können.
Wir sind ein überaus kommunikationsfreudiger Haufen. Leider muss aufgrund des verteilten Arbeitens viel von der Kommunikation über elektronische Medien ausgetauscht werden. So hat zum Beispiel bei uns Micro-Blogging die Kaffeemaschine aus anderen Unternehmen ersetzt.
Natürlich versuchen wir uns darüber hinaus möglichst oft zu sehen (alle zusammen oder in kleineren Gruppen): Firmenevents (wie halbjährliche Strategieretreats und Weihnachtsfeier), Communities of Practice, Co-Working-Events, Peergroup-Tag, Teamtreffen, Delegiertenrunden uvm.
Ich bin hin und hergerissen, ob ich eine Fünf oder eine Vier vergeben soll. Die elektronischen Medien haben so ihre Schwierigkeiten, die wir natürlich auch nicht immer im Griff haben und manchmal knallt man da schon frustriert seinen Rechner zu. Auf der anderen Seite steht: Ich habe mich in keiner Firma je so gut informiert gefühlt, wie in dieser - sowohl fachlich, als auch organisatorisch, als auch über firmeninternes. Ich kann sicher sein, über das Microblogging innerhalb von wenigen Minuten eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen. Okay, nachts kann man schon mal drei oder vier Stunden warten müssen. ;-)
Ich kann nicht erkennen, dass das bei uns nicht funktionieren würde. Aber natürlich sind wir auch nur Menschen und nicht vor Fehlern gefeit. Meine Erfahrung ist, dass wir gut damit umgehen, wenn solche Sachen bei uns thematisiert werden.
Die Frauenquote halten wir ganz sicher nicht ein, was aber mehr daran liegt, dass es mit der Bewerbungsquote von Frauen bei uns nicht zum Besten bestellt ist. Als Frau kann ich aber nur sagen, es arbeitet sich sehr gut hier. :-)
Der Einfluss auf die eigene Arbeit ist sehr groß. Kundenaufträge werden über ein Kanbanboard und einen Pull-Mechanismus verteilt.
Hoher Anteil an Selbstverantwortung und Eigeninitiative notwendig - und genau das gefällt mir. Flexible Arbeitszeiten, Gehalt in Ordnung, viel reisen. Ich fühle mich hier sau wohl.
Ich werde nie wieder fähig sein, in einer streng hierarchisch geführten Arbeitsumgebung arbeiten zu können. Der hohe partizipative Anteil ist spitze, aber ich bin wohl ein Leben lang an it-agile gebunden.
30 Tage Slack, in denen man sich beliebig weiterbilden kann, sprechen für sich.
Flugabgeltung über Atmosfair, Bahncard für alle Mitarbeiter. Fortschrittlich.
Es gibt so gut wie keine Kollegen 45+, das liegt aber vermutlich eher am Umfeld it und agil.
So verdient kununu Geld.