38 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
FlexOffice, eigenständiges arbeiten, die technische Ausstattung, die Kollegialität, ......
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Das kann ich nicht allgemein sagen, es ist eher situativ bedingt
Es gibt immer auch unzufriedene Kollegen, was eher mit den unmittelbaren Führungskräften zusammenhängt.
Urlaub nach Abstimmung im Team, Flex-Office, familienfreundlich
Weiterbildungs und Karrieremöglichkeiten sind sehr gut.
Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto und angemessen
Ja, mir ist nicht gegenteiliges bekannt
Es erfolgt eine kollegiale Kommunikation
Es gibt keine Altersdiskriminierung
Realistische Zielsetzungen, offen Kommunikation
Die Arbeitsplatzausstattung ist überdurchschnittlich
Es erfolgt eine regelmäßige Information
Aufstiegschancen sind gleich
Arbeitsbelastungen sind schwankend, aber gerecht verteilt
Durch Homeoffice werden gelegentliche gemeinsame Vorort Termine zu Events
Vielfach unterbewertet, als öffentlicher Arbeitgeber viel interessanter und leistungsstärker als angenommen
Gut bis sehr gut, durch großzügigen Arbeitszeitrahmen 6 - 21 Uhr kann man seine persönlichen Bedürfnisse mit der Arbeit gut in Einklang bringen.
Gute Chancen auf interessante und besser bezahlte Tätigkeiten, betriebliche Unterstützung bei Bachelor- und Masterstudium oder Verwaltungslehrgängen. Fortbildungen auch zur persönlichen Weiterentwicklung werden angeboten. Volle Kostenübernahme durch den Arbeitgeber.
Sehr gutes kollegiales Umfeld
Da ist noch Luft nach oben
Homeoffice Möglichkeit
Flexible Arbeitszeiten sind nicht flexibel.
Die Struktur innerhalb des SD und DS sind ein Desaster. Hier werden Personen für Dispatcher und Führungsposten berufen, denen es an jeglichem Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz mangelt.
Mehr Wertschätzung in Form von deutlich höheren Gehältern
Hängt stark von dem Fachgebiet ab es gibt FGs in denen harmoniert es. Es gibt aber auch FGs da werden MA von Dispatchern diffamiert.
Hat sich verbessert zu früher
Nahezu 100%Homeoffice ist möglich, ist bei vielen Kollegen auch der einzige Punkt bei diesem AG noch in Lohn & Brot zu sein.
Karriere kann hier nur mit Studium gemacht werden. Auf Kompetenzen wird kaum wert gelegt, es geht prinzipiell nur um das was auf dem Papier steht oder nach Befinden der Führungskräfte.
Gehalt ist eine reine Katastrophe, besonders in den unteren Planstellen. Hier werden hochfrequentierte Kräfte mit Löhnen abgespeist die dem Mindestrahmen des TV-L entsprechen. Jegliche Spielräume wie Sonderzulagen bei Projektarbeiten ausserhalb der Reihe werden direkt niedergeschmettert.
Ist neutral zu bewerten
Innerhalb der gleichgestellten Kollegen ist der Zusammenhalt in Ordnung
Das Alter macht keinen Unterscheid
Nahezu durchweg von oben herab. Vorschläge zur Verbesserung werden grundsätzlich niedergeschmettert und später als eigene Ideen verkauft.
Sehr schlechte Hardware in der Arbeitsumgebung
Geht immer besser
Hier wird viel nach persönlichen Sympathien entschieden
Kommt ganz aufs Fachgebiet drauf an
Gute Vereinbarung von Job und Familie.
Guter Kollegialer Zusammenarbeit. Es wird einem eigentlich fast immer geholfen.
Es wird an vielen Problemen bereits gearbeitet.
Überlastung von einzelnen Bereichen durch Personalmangel.
Hohe Anzahl an unbesetzten Stellen, Probleme beim Recruitng.
Das Problem ist ein in der Branche IT, nicht konkurrenzfähiges Gehalt für IT-Profis.
Dieses wurde auch bereits identifiziert leider kämpft aber niemand für zB. eine IT-Zulage. Es wird alle Jahre mal an die vorgesetzte Behörde gemeldet und das war es.
Mentoring oder Trainee-Programme um sich auf Führungspositionen vorzubereiten.
Es gibt viele junge und leistungsstarke Personen im Betrieb, leider wechseln die meisten nach einigen Jahren weil es wenige Perspektiven gibt. Beim aktuellen Durchschnittsalter bei IT.N sollte man dem schleunigst entgegenwirken.
IT.N muss sich für eine bessere Bezahlung der MA einsetzen. Die Probleme bei der Stellenbesetzung sind eindeutig hier zu finden.
Als IT-Dienstleister hat man es nie besonders einfach. Das Image ist aus meiner Sicht in den letzten Jahren besser geworden.
Bis zu 100% Homeoffice möglich., Grundlegend ist das super. Aber es leidet auch der Zusammenhalt.
Leider sind überhaupt keine Karrierepfade gegeben. Keine Mentoring oder Trainee-Programme um sich auf Führungspositionen vorzubereiten. Machen viele Unternehmen wesentlich besser (Ja, auch andere Behörden).
Aus Arbeitgebersicht bleibt man am besten für immer auf der aktuellen Stelle.
Kleiner Lichtblick: Es gibt mittlerweile einigermaßen "transparente" Bachelor und Master-Förderungsprogramme.
TV-L halt. Dieser wird aber auch so konservativ wie nur möglich ausgelegt. Hier wird versucht so viel zu sparen wie nur möglich.
Sagen wir es mal so, als Informatiker arbeitet man nicht wegen dem tollen Gehalt bei IT.N.
Super KollegInnen.
+ Es gibt mittlerweile ziemliche viele interessante Projekte. KI, Cloud usw.
Man kann sich schon interessante Aufgaben suchen.
- Es gibt aber auch echt viele langweilige und teils unnütze Aufgaben. Für jede mögliche Besprechung wird ein Protokoll erstellt, guckt sich am Ende des Tages auch keiner mehr an. Jeden Tag/ Woche müssen die Stunden gebucht werden. Manche Abteilungen buchen diese immer auf eine einzelne Stelle. Es müssen also jede Woche 40 Stunden auf den gleichen Buchungslauf gebucht werden. Dann kann man es auch gleich lassen.
Innerhalb des Teams und den Teams mit denen man regelmäßig im Austausch steht, ist es wunderbar. Einige wenige Abteilungen sind aber auch sehr eigen und es kommt keine gute Atmosphäre auf
Ich denke, dass durch einige Systemfehler bei nic und poc das Image stark eingebüßt hat, aber die Landesbediensteten dennoch froh sind von IT.N supportet zu werden
100% Home-Office ist möglich. Urlaub kann kurzfristig quasi jederzeit genommen werden und private Termine können in der Regel wahrgenommen werden. Auf familiäre Notfallsituationen wird Rücksicht genommen
Wenn man die Initiative ergreift wird schon einiges möglich gemacht. Einen Basis-Schulungsplan im Fachgebiet oder Fachbereich gibt es aber nicht.
Mehr geht immer, aber ich bin schon sehr zufrieden in Kombination mit den flexiblen Arbeitszeiten
E-Autos wurden als Dienstwagen angeschafft
Ist wirklich spitze. Keiner ist auf den anderen neidisch oder ähnliches. Auf private Belange wird Rücksicht genommen. Kollegen und Kolleginnen anderer Abteilungen sind auch auf dem kurzen Dienstweg für eine Lösung zu haben.
Gerade die älteren haben ein großes Wissen aufgebaut und sind unersetzlich
Relativ wenig Kontakt. Befindet sich in anderen Kreisen und der Draht zu den Mitarbeitenden in den Abteilungen ist nicht vorhanden. Frage mich immer wie da eine Beurteilung zustande kommen soll
Nicht alle Büros sind modernisiert. Der Client ist teilweise sehr langsam. Aber dank VPN lässt es sich von überall einwählen.
Ist in Ordnung. Es gibt das Intranet, Newsletter und regelmäßige Meetings in denen informiert wird. Dennoch fehlt mir manchmal noch die mittelfristige bis langfristige Strategie - wo geht die Reise hin?
Auf dem Papier steht, dass es immer gerecht zugeht. Ich bezweifle aber, dass das immer so ist.
Die Aufgaben in meinem Fachgebiet finde ich sehr interessant und abwechslungsreich. Das ist aber vermutlich nicht in allen technischen Abteilungen so
Sehr flexible Arbeitszeit. Gutes Gesundheitsmanagment.
Die Arbeitsdichte ist sehr hoch.
Für die Projekte etwas mehr Zeit gönnen. Die Leistungsträger stärken.
Sehr gut.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten.
Im eigenen Fachgebiet sehr gut. Übergreifend gibt es hier noch "Luft nach oben".
Der Tarifvertrag ist gerade mit zunehmendem Alter ein "Segen".
100% Home Office ist möglich, das ermöglicht es vielen Leuten, Vollzeit zu arbeiten, die das sonst nicht könnten.
Wer Karriere machen möchte, ist hier falsch.
Gute Stellen (ab EG12/13) sind nur durch viel Gekrieche möglich.
Flex Office ist einfach klasse.
Es stößt immer wieder bitter auf, wie Stellen unter der Hand vergeben werden. Die meisten guten Positionen sind schon bereits vor der Ausschreibung intern besetzt worden und die Ausschreibung läuft dann nur pro Forma. Besonders auffällig in der Stabsstelle und der Unternehmenskommunikation.
Leider werden die guten Stellen den Leuten zugeschustert, die am besten schleimen können. Fachliche Kompetenz zählt da nicht.
Die UK ist ein völlig aufgeblasener Apparat
Technische Ausstattung, Büros waren soweit OK.
Kein wirklicher Veränderungswille erkennbar, trotz schöner Fassade im Intranet/Sharepoint. Da nützen auch keine zukünftigen anonymisierte Umfragen. Die nicht geeigneten Führungskräfte sollten dringend aussortiert werden. "Führen durch Vorbild" sollte angesagt werden und nicht irgendwelche K5-Prospekte mit "einer" GF-Meinung als Mantra!
Hybrid-Office (max. 3 Tage von zuhause arbeiten) => damit sich die Büros wieder füllen und ein sozialer Kitt entstehen kann.
Leere Büros so weit das Auge sieht, dank Flexoffice
Schlecht vom Hören sagen => hat sich leider vieles bewahrheitet
Nur wer keine eigene Meinung hat kommt weiter
Jeder schaut zu, dass er nicht auf die rote Liste kommt!
Die Älteren versuchen schon zusammen zu halten, die Jüngeren machen Ihr Ding und schauen nicht rechts und links...
Führen aus der Ferne, wenn alle im Homeoffice arbeiten ist suboptimal. Leider sind die Vorgesetzten vor Ort rar. Dringend die Auswahlkriterien schärfen, nur einen akademischen Grad reicht hier nicht, der Charakter sollte mehr berücksichtigt werden und im Idealfall natürlich auch die fachlichen Kompetenzen.
Etikettenschwindel, Stellenausschreibung modernste Technologien und in der Praxis werden die älteren Programmierer in Uralt-Technologie "VB" gesteckt.
Wie überall mit Höhen und Tiefen. In Summe Gut.
Viele Optionen zur Weiterbildung. Aufstieg in den Mittleren bzw. Höheren Dienst nur mit viel Aufwand möglich
Im vergleich zur freien Wirtschaft hängt der öffentliche Dienst leider deutlich hinterher.
Nicht jeder mag einen und man mag auch nicht jeden. Wie überall. Innerhalb der Fachbereiche stimmt es auf jeden Fall.
Arbeitsplätze entsprechen den Vorgaben. Die Büros sind Reizarm. Die Hardware... langsam, aber sie funktioniert meistens.
Könnte an manchen stellen besser sein. Proaktive Mitteilungen fachbereichsübergreifend zum Beispiel.
Teilweise sehr eintönige Aufgaben, die man eigentlich Problemlos automatisieren könnte.
Super Team, Vertrauen ist komplett da
In Teilen hohe Arbeitsbelastung, dadurch manchmal wenig Privatleben
Verschiedene Förderprogramme für's persönliche Weiterkommen, gute Fortbildungsmöglichkeiten
Durch Bindung an den Tarifvertrag ist noch Luft nach oben
Durch Einführung der eAkte hoffentlich bald mehr Umweltbewusstsein, noch viel Papier...
Ich würde 6 Sterne vergeben, wenn ich könnte!
Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Arbeitsgeräte, viel Homeoffice möglich
Regelmäßige Meetings mit verschiedenen Kommunikationspartnern, Teilweise lange Informationsketten
Bei Wunsch nach Veränderung wird nach Möglichkeiten gesucht
So verdient kununu Geld.
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