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ITB 
Dresden 
GmbH
Bewertung

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schlechtes Betriebsklima, nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gar nichts, absolut nicht zu empfehlen.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sollten entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt werden und nicht nach emotionalen Aspekten behandelt werden (Mitarbeiter, den die Vorgesetzten mögen, werden ganz anders behandelt wie Mitarbeiter, die den Vorgesetzten nicht so sympthatisch sind).
Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen entgegengebracht werden, das beginnt schon damit das man einen eigenen Schlüssel bekommt um zur Arbeit reinzukommen, die Möglichkeit zum Home Office während einer Pandemie sowie keine ständige Arbeitszeitüberwachung und dem Mitarbeiter so das Gefühl geben, als würde man nicht vertrauen.

Arbeitsatmosphäre

schlechte Arbeitsatmosphäre, kein Lob durch Führungskräfte. Ständige Beobachtung und regelmäßige Kontrolle bzgl. der Aufgaben. Keine eigene Prioritätensetzung möglich. Dinge die einem missfallen, können nicht offen angesprochen werden.

Kommunikation

sehr schlecht. keine regelmäßigen Meetings. Wichtige Informationen müssen selber erfragt werden oder werden zwischen Tür und Angel mitgeteilt.

Kollegenzusammenhalt

oberflächlich. einige Kollegen haben ein Problem mit der Führungsebene, trauen sich aber nicht den Mund aufzumachen aus Angst vor Jobverlust.
Dinge, die man Kollegen anvertraut werden an die Chefs weitergetragen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit zum Teil möglich, man muss aber jeden Tag Bescheid geben
wenn man später kommen möchte. Es bekommt auch nicht jeder
Mitarbeiter einen Schlüssel, d.h. wenn man zeitig anfangen möchte muss man jeden Tag fragen wer da ist, wenn der-/diejenige sich dann verspätet, wartet man vor der Tür.
Arbeitszeiten werden selbstständig erfasst und in regelmäßigen Abständen sehr genau kontrolliert. Besteht der Verdacht, das man mal eine Minute (!) aufgerundet hat, wird man sofort angesprochen.

Vorgesetztenverhalten

Man hat sehr das Gefühl, das diejenigen Mitarbeiter, die mit den Führungskräften befreundet sind bzw sich gut stellen und nicht den Mund
aufmachen, bevorzugt behandelt werden. Vor allem im Hinblick auf die Aufgabenverteilung bekommt man schnell mal unliebsame Aufgaben, wenn man etwas störendes angesprochen hat.
Die Vorgesetzten schauen bei der Aufgabenverteilung auch nicht auf die Qualifikation/Lebenslauf, so wurde man als Mitarbeiter mit Studium hauptverantwortlich für das Einscannen von Akten gemacht, andere Mitarbeiter mit geringerer Qualifikation bekamen dagegen anspruchsvollere Aufgaben.

Interessante Aufgaben

keine Mitestaltung des eigenen Aufgabenbereiches möglich.
Die Vorgabe war, das jeder Mitarbeiter jeden vertreten sollte.
So bekam man aus jedem Bereich ein bisschen Einblick und ein paar Aufgaben, aber hatte keinen eigenen festen Aufgabenbereich.

Arbeitsbedingungen

während der Corona Hochphase zu dritt im Zimmer und nur an ganz
wenigen Tagen und mehrmaliges Bitten die Möglichkeit zum Home Office mit sehr eingeschränkten Zugängen. Wenn man sich aus Coronaschutz nicht mit in den Frühstücksraum setzen wollte, sondern allein im Zimmer gegessen hat, wurde man belächelt. Anstatt der Möglichkeit zum Home Office wurde mehrfach erwartet, das man Samstagsarbeit leistet. (trotz Familie)

Gehalt/Sozialleistungen

schlechtes Gehalt, wenn man eine höhere Qualifikation hat (Studium).
Es wurde mit einer betrieblichen Altersvorsorge bei Einstellung geworben, die jedoch auch nach monatelangem Nachfragen und nach fast einem Jahr Tätigkeit noch nicht zustande gekommen ist, man wurde immer wieder vertröstet.

Image

Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein.

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