7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wünsche mir mehr Teamevents, bei denen das Team zusammenwachsen kann.
Angenehmes Miteinander, ich erhalte ehrliches Feedback durch meine Führungskraft. Durch die junge Geschäftsetage ist die Atmosphäre im Büro sehr locker und entspannt.
In Bezug auf das Unternehmen als Dienstleister ist das Image sehr gut. Besonders während der Fertigstellung des neuen Verwaltungssitzes wurden viele neue Geschäftsbeziehungen geknüpft, welche auch weiterhin an einer Zusammenarbeit interessiert sind. Das junge Team der Geschäftsführung, bestehend aus zwei Geschäftsführer (Geschwister) und einer Prokuristin, arbeitet kooperativ und zukunftsorientiert mit anderen Unternehmen als auch mit seinen Mitarbeitern zusammen.
Im Großen und Ganzen flexible Arbeitszeiten mit kleinen Einschränkungen.
Aufstiegschancen sind aufgrund des kleines Teams in der Verwaltung begrenzt, was aber von vornherein kommuniziert wurde. Auf Wünsche/Möglichkeiten zu Weiterbildungen wird eingegangen, wenn man persönlich daran interessiert ist.
Im Vergleich zu anderen tätigen Personen in diesem Bereich in anderen Unternehmen ist das Gehalt durchschnittlich bis gut.
Deutschlandticket wird bezahlt, 50€ Sachbezug über Einkaufskarte und 125€/Monat Einzahlung in betriebliche Altersversorgung (ohne Eigenanteil).
Klare Ziele und Maßnahmen wurden nicht explizit definiert. Bei Bauprojekten allerdings wird Wert auf erneuerbare Energien gelegt, wie PV Anlagen, Erdwärme etc.
Diverses Team aus jung und alt mit gutem Zusammenhalt. Dass man nicht mit jedem über das letzte Wochenende spricht, ist ja vollkommen normal. Mit dem Großteil macht die Arbeit als auch die Pause Spaß.
Rentner erhalten die Chance nach Renteneintritt weiterzuarbeiten, wenn sie wollen und sich fit fühlen. Es wird immer individuell auf jeden eigegangen, sofern es aus Unternehmenssicht sinnvoll und umsetzbar ist.
Ziele werden angemessen und unter Berücksichtigung meiner persönlichen Fähigkeiten gesetzt. Super Zusammenarbeit durch junge Führungskraft.
Das Büro wurde 2023 fertiggestellt und ist dementsprechend modern. Das Bürokonzept ist offen, es wurden viele Akustikelemente verbaut, weshalb es dennoch ein angenehmes Arbeiten ist. Arbeitsplätze wurden ergonomisch gestaltet. Die technische Ausstattung kann je nach persönlichen Präferenzen immer noch besser sein, erfüllt dennoch ihren Zweck.
Aufgrund des kleinen Teams werden Infos auf schnellem und direkten Weg gegeben. Durch das offene Bürokonzept ist eine direkte Kommunikation mit anderen Abteilungen gegeben. Durch die 14-tägigen Teammeetings, geleitet durch die Geschäftsführung, werden unternehmensübergreifende Informationen an die gesamte Verwaltung übermittelt.
Ich konnte bisher keine ungerechten Behandlungen feststellen. Viele Führungspositionen sind durch Frauen besetzt.
Unschöne Aufgaben gibt es in jedem Bereich, gemacht werden müssen sie trotzdem. Es gibt viele verschiedenen interessante Aufgaben, die nicht unbedingt abteilungsbezogen sind, in die ich einbezogen werden.
Nichts.
Die herablassende Art und Weise der Vorgesetzten mit Problemen umzugehen, sich mit der Problemlösung nur sporadisch bis gar nicht auseinanderzusetzen, womit dann die ganze Arbeitsleistung und damit die Qualität deutlich absinkt!
Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken, die Führungsebene neu zu strukturieren. Man hat als einfacher Mitarbeiter in den unteren Rängen das Gefühl man wird von Chaos regiert und keiner weiß was der andere gerade macht oder getan hat!
Man ist auf sich allein gestellt!
Das Image nach außen ist eher schlecht.
Man wird in Teilen sogar auf das Unternehmen negativ angesprochen. Das habe ich und meine Kollegen immer wieder zu spüren bekommen. Was nicht zuletzt an der Arbeit selbst, jedoch aber auch an der Planung verschiedenster Tätigkeiten hängt, weil nie etwas fertig wird.
Weiterbildung wurden immer wieder angesprochen, wurden auch von einzelnen Kollegen regelrecht der Chefetage angeboten, um einen Mehrwert für das Unternehmen darzustellen, diese Dinge sind allerdings in Gänze im Sand verlaufen.
Höchstens Mittelfeld. In keinster Weise gegenüber anderen Firmen hervorzuheben! Nichts was man in anderen Firmen nicht auch bekommt.
Ein Umwelt und Sozialbewusstsein ist meines Wissens noch nicht angekommen.
Kollegen Zusammenhalt ist nur mit ganz wenigen möglich ansonsten geht es nur gegeneinander und übereinander. Dazu kommen noch, dass Gewerke sich gegenseitig behindern, was allerdings wieder mit der Unfähigkeit der Führungspersonen zusammenhängt!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut ungenügend. Es gibt genügend deutlich über 50-jährige die schon ein gutes Jahrzehnt in dieser Firma tätig sind und viel geleistet haben, jedoch nicht mit dem dementsprechenden Respekt gegenüber ihrer langjährigen Leistung im Unternehmen gewürdigt werden. Man leistet sich nach vielen vielen Jahren einen Fehler als älterer Mitarbeiter und alle guten Taten sind vergessen!
Das Vorgesetzten Verhalten ist beispiellos schlecht! Es wird zwar von flachen Hierarchien geredet aber diese auf keinen Fall gelebt. Fehler werden generell immer bei anderen gesucht und niemals bei sich selber und diese auch nicht zugegeben. Wenn es Probleme gibt, egal welcher Art, dauert ein Lösungsweg so unendlich lange, dass das Problem inzwischen schon egal geworden ist, weil daraus eine Katastrophe entstanden ist. Die Vorgesetzten denken sie könnten auf jeder Hochzeit tanzen und schaffen dann logischerweise nur von jedem ein bisschen und stürzen alles ins Chaos.
Um jedes Werkzeug musste man betteln, es wurden auf der einen Seite Tausende von Euro ausgegeben für absolut sinnfreie Dinge und wenn man dann wirklich was schnell brauchte um weiterarbeiten zu können, wurde darüber diskutiert ob diese Ausgabe wirklich nötig wäre!
Die Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Von einfachen Absprachen über Materialbeschaffung, ist eine Kommunikation in dieser Firma schlichtweg fast unmöglich.
Ist mir nichts bekannt.
Keine Motivation,schlechte Arbeitsatmosphäre,keine Wertschätzung,Arbeit wird stumpfsinnig abgearbeitet,wie es angewiesen wird. Gerüchteküche,Neid,Missgunst ist hier sehr ausgeprägt.
Nicht vorhanden.
Wird angeboten, aber nicht gelebt.
Es bieten sich keine Möglichkeiten.
Gehalt könnte besser sein. Es wird sehr viel verprochen, aber nichts gehalten. Altersvorsorge nicht zu empfehlen. Keine Absicherung für den Arbeitnehmer. Vergütung kommt dem Arbeitnehmer nicht zu Gute. Prämienvergabe geht nach Nase.
keine
So gut wie kein Zusammenhalt. Handwerker die was können, werden mit denen verglichen die nichts können. Die Nichtskönner müßen sich durch ankreiden profilieren, um von ihrer schlechten Arbeit abzulenken. Neue Mitarbeiter haben es schwer sich einzubringen. Werden sehr lange nicht akzeptiert.
Respektloses Umgehen und keine Rücksichtnahme auf ältere Kollegen.
Spricht man Probleme beim Vorgesetzten an, werden diese sofort runtergeredet und belächelt. Vorgesetzte haben meist nicht die Qualifikation, die sie für ihren Job haben müßten. Firmenwagen sind mit GPS ausgestattet. Es gleicht einer totalen Überwachung.
Arbeitsbedingungen sind schlecht. Ausstattung Werzeug mangelhaft. Jeden Schraubendreher oder Kelle muß man sich erbetteln. Keine Arbeitsschutzbelehrung, kein vorhandenes Zertifikat für das stehende Gerüst. Elektrische Geräte werden nicht im Turnus überprüft. Leitern sind mangelhaft. Eingebaute Regalsysteme in Firmenwagen werden nicht technisch überprüft (DGUV). Schutzausrüstung wie Brille,Handschuhe,Knieschoner,Atemschutz und Hygieneartikel sind sehr schwer oder nicht zu bekommen.
Schlechte bis keine Kommunikation. Wichtige Informotionen werden über dritte Personen weitergegeben. Entspricht nicht dem heutigen Standard.
Frauen müssen genau so schwer arbeiten wie Männer.
Keine interessanten Aufgaben. Man profitiert nicht von dem mitgebrachten Fachwissen der Handwerker. Man leistet überwiegend Bauhelfertätigkeiten.
gar nichts, absolut nicht zu empfehlen.
Mitarbeiter sollten entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt werden und nicht nach emotionalen Aspekten behandelt werden (Mitarbeiter, den die Vorgesetzten mögen, werden ganz anders behandelt wie Mitarbeiter, die den Vorgesetzten nicht so sympthatisch sind).
Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen entgegengebracht werden, das beginnt schon damit das man einen eigenen Schlüssel bekommt um zur Arbeit reinzukommen, die Möglichkeit zum Home Office während einer Pandemie sowie keine ständige Arbeitszeitüberwachung und dem Mitarbeiter so das Gefühl geben, als würde man nicht vertrauen.
schlechte Arbeitsatmosphäre, kein Lob durch Führungskräfte. Ständige Beobachtung und regelmäßige Kontrolle bzgl. der Aufgaben. Keine eigene Prioritätensetzung möglich. Dinge die einem missfallen, können nicht offen angesprochen werden.
Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein.
Gleitzeit zum Teil möglich, man muss aber jeden Tag Bescheid geben
wenn man später kommen möchte. Es bekommt auch nicht jeder
Mitarbeiter einen Schlüssel, d.h. wenn man zeitig anfangen möchte muss man jeden Tag fragen wer da ist, wenn der-/diejenige sich dann verspätet, wartet man vor der Tür.
Arbeitszeiten werden selbstständig erfasst und in regelmäßigen Abständen sehr genau kontrolliert. Besteht der Verdacht, das man mal eine Minute (!) aufgerundet hat, wird man sofort angesprochen.
oberflächlich. einige Kollegen haben ein Problem mit der Führungsebene, trauen sich aber nicht den Mund aufzumachen aus Angst vor Jobverlust.
Dinge, die man Kollegen anvertraut werden an die Chefs weitergetragen.
Man hat sehr das Gefühl, das diejenigen Mitarbeiter, die mit den Führungskräften befreundet sind bzw sich gut stellen und nicht den Mund
aufmachen, bevorzugt behandelt werden. Vor allem im Hinblick auf die Aufgabenverteilung bekommt man schnell mal unliebsame Aufgaben, wenn man etwas störendes angesprochen hat.
Die Vorgesetzten schauen bei der Aufgabenverteilung auch nicht auf die Qualifikation/Lebenslauf, so wurde man als Mitarbeiter mit Studium hauptverantwortlich für das Einscannen von Akten gemacht, andere Mitarbeiter mit geringerer Qualifikation bekamen dagegen anspruchsvollere Aufgaben.
während der Corona Hochphase zu dritt im Zimmer und nur an ganz
wenigen Tagen und mehrmaliges Bitten die Möglichkeit zum Home Office mit sehr eingeschränkten Zugängen. Wenn man sich aus Coronaschutz nicht mit in den Frühstücksraum setzen wollte, sondern allein im Zimmer gegessen hat, wurde man belächelt. Anstatt der Möglichkeit zum Home Office wurde mehrfach erwartet, das man Samstagsarbeit leistet. (trotz Familie)
sehr schlecht. keine regelmäßigen Meetings. Wichtige Informationen müssen selber erfragt werden oder werden zwischen Tür und Angel mitgeteilt.
schlechtes Gehalt, wenn man eine höhere Qualifikation hat (Studium).
Es wurde mit einer betrieblichen Altersvorsorge bei Einstellung geworben, die jedoch auch nach monatelangem Nachfragen und nach fast einem Jahr Tätigkeit noch nicht zustande gekommen ist, man wurde immer wieder vertröstet.
keine Mitestaltung des eigenen Aufgabenbereiches möglich.
Die Vorgabe war, das jeder Mitarbeiter jeden vertreten sollte.
So bekam man aus jedem Bereich ein bisschen Einblick und ein paar Aufgaben, aber hatte keinen eigenen festen Aufgabenbereich.
Gute Bezahlung