181 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit im Home Office zu sein und zu chillen.
Der ganze Rest, vor allem nach meinem Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber wurde mir klar, wie toxisch es war dort zu arbeiten und dass dieser Arbeitgeber nachweislich für psychische Probleme gesorgt hat.
Meistens saß man alleine im Büro, weil alle im Home Office waren. Die Kollegen konnten sich untereinander aber auch nicht ausstehen, weshalb man oft in Meetings saß, in dem sich die Kollegen angebrüllt und beleidigt haben. Generell war die Atmosphäre extrem gedrückt, einige Kollegen konnten sich auch mit ihren unangebrachten Kommentaren nie zurückhalten, was ein Umfeld geschaffen hat, in dem man sich nie wirklich wohl fühlte.
Das ITDZ ist bekannt für seine Pannen und schlechten Dienstleistungen.
Dadurch, dass so viel Home Office möglich ist, kann man auch bei wenig Arbeitslast zuhause rumhängen und sich um wirklich Interessante Dinge kümmern.
Es wird angeboten Schulungen zu besuchen und diese werden auch vom Arbeitgeber getragen.
Gehalt nach Tarfivertrag - im Vergleich zur freien Wirtschaft aber immer unter dem Durchschnitt.
Kriegt man als Mitarbeitender nichts von mit, scheint aber gut zu sein.
Kollegen innerhalb der Abteilung beleidigen sich, außerhalb hat man so gut wie gar keinen Kontakt.
Ältere Kollegen leben nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht" und oft lassen diese nicht mit sich diskutieren, da sie ihre Meinung für die einzig richtige halten, was oft dazu führt, dass sie trotz klaren Aufgaben ihren eigenen Weg gehen und danach sich gegen das eigene Team stellen.
Vorgesetzte manipulieren, beleidigen und gaslighten Mitarbeitende hier. Oft herrscht je nach Abteilung ein komplett anderer Ton. In einigen wird man fast schon wie bei der Bundeswehr vor strikte Kommunikationswege gestellt, in anderen sind die Hierarchien plötzlich wieder flach. Wirklich durchgreifen tun aber die wenigsten und die, die es tun ignorieren dabei oft die Bedürfnisse des TEams.
Alle Geräte wurden gestellt, darunter ein Laptop und ein Diensthandy.
Innerhalb der Abteilungen okay, alles darüber hinaus ist eine Katastrophe. Da 99% der Mitarbeitenden auch im Home Office sind findet die meiste Kommunikation nur auf digitalem Wege statt.
Als Mensch mit mehreren Behinderungen oder Störungen muss man hier kämpfen um gesehen zu werden und selbst dann gibt es kaum Verständnis für die eigene Situation und die erwartete Leistung wird an „gesudnden“ Kollegen bemessen. Selbst nach einem Gespräch mit dem Personalrat wurde nichts geändert oder angepasst, weil man ja "beide Seiten" verstehen müssen.
Nur das eine Seite eben mit tatsächlichen Krankheiten und Behinderungen kämpfen muss, während die andere Seite nicht mal ansatzweise nachvollziehen kann, wie diese einen einschränken.
Aufgaben wiederholen sich täglich und sind im Jahr 2014 stecken geblieben. Durch die extrem strengen Arbeitsabläufe und Möglichkeiten gibt es hier keine Chance auf Kreativität. Es kann nur die Software genutzt werden, die freigegeben wurde und diese müssen einen solchen Sicherheitaspekt erfüllen, dass Cloud und co. absolut Tabu sind.
Gleitzeit, gute Bezahlung, entspanntes Arbeiten
Auch mal schlechte Mitarbeiter/Auszubildende gehen lassen. Man muss sich nicht an allen festklammern.
Recht entspannt
Wenn man nicht direkt mit der angebotenen Dienstleistung zu tun hat, kennt man die Firma nicht unbedingt.
Durch Gleitzeit passt das. Wer Home Office machen kann, hat es noch besser.
Mit dem Großteil funktioniert es, 1/2 Querschläger sind immer dabei.
Die älteren sind durchaus angesehener wie die Jungen
Grundsätzlich freundlich. Manchmal vermisst man ein wenig Rückrad.
Wie überall ist es verbesserungswürdig
Sehr eintönig
Flexible Arbeitszeiten, zahlreiche Veränderungs-/Einsatzmöglichkeiten, Homeoffice, etc.
Bessere Förderung von Langzeitmitarbeitern und auch attraktivere Entwicklungsmöglichkeiten für die Nachwuchskräfte.
Die größte Herausforderung (aber auch Chance) ist der beständige Unternehmenswandel.
Das Unternehmen hat die wichtige und herausfordernde Aufgabe das IT des Landes Berlin zu standardisieren. Da diese Aufgabe sehr vielfältig und gleichzeitig politisch hoch wichtig ist, ist auch die Berichterstattung sehr differenziert und nicht immer positiv.
Besonders in den Positionen mit etwas mehr Verantwortung ist der Druck hoch. Überstunden sind kaum zu vermeiden.
Der Unternehmenswandel bringt sehr viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter sich zu verändern und für sich neue Aufgabenfelder zu entdecken. In der Personalentwicklung/Personalförderung steckt allerdings noch einiges an Entwicklungspotenzial. Besonders im Hinblick auf die Personalbindung.
Mit dem neuen Tarifvertrag hat sich einiges verbessert. Leistungsbezogene Vergütung für Mitarbeiter ist leider nur bedingt möglich.
Top Kollegen: hilfsbereit, wertschätzend, professionell.
Langzeitmitarbeiter sollten mehr gefördert und besser entwickelt werden.
Mehr Zeit für Personalentwicklung/-Bindung wäre wünschenswert. Problematisch dabei ist der hohe administrative Aufwand, den Führungskräfte in Kauf nehmen müssen.
Die Kommunikation ist manchmal unzureichend. Das liegt aber teilweise auch an den massiven Veränderungen, die momentan stattfinden.
Sehr abwechslungsreich und hochspannend. Besonders im politischen Umfeld.
interessante Aufgaben, nie langweilig
manchmal zu viel Chaos und Eskalationsmodus
Karriere und Weiterbildung: da muss ein Bewusstseinswandel bei HR stattfinden
die Kollegen sind nett, Frauen in der IT finden hier alle normal
wenn Du Kinder hast, bist Du hier richtig, Du kannst Deine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten, viel Homeoffice, aber auch Langschläfer oder frühe Vögel kommen hier auf ihre Kosten
um Weiterbildung muss man sich selber kümmern, HR ist nur mit sich selbst beschäftigt, Karriere kann man nicht machen, in eine Höhergruppierung kommt man nur, wenn man sich auf eine andere Stelle im Unternehmen bewirbt, hier könnte HR deutlich mehr tun, wenn sich Kollegen auf andere Stellen bewerben, können sie das ganz schnell auch außerhalb des Unternehmens und sind dann weg, passiert leider viel zu oft
Haustarifvertrag, der nicht schlecht ist, öffentlicher Dienst mit all den Problemen und Vorteilen, die das mit sich bringt
das papierlose Büro trifft hier vollumfänglich zu, sonst gelten die Ausschreibungsbedingungen in der öffentlichen Verwaltung
ältere Kollegen können ihre Arbeitszeit reduzieren oder eben langsamer arbeiten, die Erfahrung wird geschätzt
da gibt es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen
die Großraumbüros sind ok. das technische Equipment lässt zu wünschen übrig, klarer Fall von der Schuster hat die schlechtesten Schuhe
alle werden gleich gut oder schlecht behandelt
ja, wenn Du gerne Ordnung in Chaos bringst, bist Du hier richtig und kannst viel positiv bewegen, große Auswahl an Arbeit, wenn Du für alles eine Regel brauchst, bist Du hier falsch
Mobiles Arbeiten wird angeboten
Innerhalb des Fachbereichs ist alles super. Zu anderen Fachbereichen ist es unterschiedlich.
Nicht alles wird immer so vernünftig kommuniziert
sehr offene und zielorientierte Kommunikation
Vorhaben und Projekte sollten kleinschrittiger und in Absprache mit den Beteiligten angegangen werden, um sich als Haus selbst nicht zu überfordern.
locker, zielgerichtet und sachorientiert
Gleitzeit, Homeoffice
gute fachliche und persönliche Entwicklungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten
Wir-Gefühl, Team-Verständnis
jeder bringt sich mit seinen Werten und Erfahrungen in das Arbeitsergebnis ein
Wertschätzung und Rückendeckung
der Einsatz der Werkzeuge zum kollaborativen Arbeiten wird zunehmend optimiert
offen und überwiegend transparent
keine Benachteiligung aufgrund bestimmter Merkmale
Anforderungen können innovativ und z.T. (im Rahmen politischer und rechtlicher Vorgaben) mit eigenem Gestaltungsspielraum umgesetzt werden
BVG-Ticket wird bezuschusst.
Firmenfahrrad auch möglich.
Homeoffice.
keine sonstigen Rabatte
unberechtigtes schlechtes Image in der Öffentlichkeit
gutes kollegiales Klima, interssante Aufgaben, sicherer Arbeitsplatz, viel HomeOffice, modernes Arbeitsgerät
regelmäßige Um- und Neuorganisationen, die zusammen mit den vielen neuen Kollegen kooperatives Zusammenarbeiten schwer machen.
Die Bezahlung sollte stärker an der Leistung und dem Erfolg des Mitarbeiters orientiert werden. Was ich über den neuen Tarifvertrag von Ex-Kollegen gehört habe, hat sich trotz aller gegenteiligen Erklärungen wenig geändert. Die Neueinstufungen richten sich nach den alten BAKs.
abhängig vom Vorgesetzten, bei mir sehr gut
Bei den Landesbehörden eher schlecht, was wohl an der Konkurrenzsituation und der besseren Bezahlung im ITDZ liegt.
abhängig von der Abteilung bzw. dem Arbeitsgebiet sehr gut, viele Möglichkeiten zum HomeOffice
Eher normal
Karriere im Betrieb eher schlecht, Aufstieg vor allem durch Wechsel des Arbeitgebers.
Weiterbildung abhängig vom Vorgesetzten und vor Corona gut.
sehr gut, es gibt natürlich immer spezielle Charaktere
sehr gut, hängt natürlich auch von der Person ab
bei mir sehr gut, es gibt aber auch welche, die in ihrer Position überfordert sind
Großteil der Arbeitsplätze in einem modernen Gebäude mit Klimaanlage,
sehr viele haben noch ihren eigenen Arbeitsplatz
seit Corona hat der Flurfunk nicht mehr gut funktioniert, der Informationsfluß ist stark vom Vorgesetzten abhängig
Das Gehaltsniveau entspricht dem öffentlichen Dienst mit seinen Vorteilen (Sicherheit) und Nachteilen (Einstufung nach Ausbildung). Die Bezahlung bei den Bundesbehörden ist besser, jüngere Menschen haben dort die Chance auf Verbeamtung.
als Mann sehe ich da keine Einschränkungen
Dank Gleitzeit, Home Office und 30 Tage Urlaub, 5 Sterne!
Weiterbildungen gibt es viele. Eine wirklich steile Karriere, gibt es hier aber nicht. Typisch öffentlicher Dienst.
Werden genauso behandelt wie junge Berufseinsteiger.
Habe einige Manager kennengelernt, von jung bis alt, alle sind ziemlich auf dem Boden geblieben und man kann über alles reden.
Notebook, Dockingstation, Headset, Diensthandy und sogar Monitore für das Home Office werden angeboten!
Dank dem Haustarif wurde die Lücke zwischen TVL und TVöD geschlossen. Im Vergleich zu anderen Tarifen in der privaten Wirtschaft ist natürlich immer noch Luft nach oben. Jeder Mitarbeiter hat mit dem neuen Haustarif eine Gehaltserhöhung bekommen.
Ich finde meine Aufgaben toll! Und mache gerne meine Arbeit hier. Die Aufgaben können je nach Position, Abteilung und Projekt, wie in jedem anderen Unternehnen sehr spannend bis langweilig sein.
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