173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobiles Arbeiten wird angeboten
Innerhalb des Fachbereichs ist alles super. Zu anderen Fachbereichen ist es unterschiedlich.
Nicht alles wird immer so vernünftig kommuniziert
Nichts.
Kollegen innerhalb der Abteilung beleidigen sich, außerhalb hat man so gut wie gar keinen Kontakt.
Vorgesetzte manipulieren, beleidigen und gaslighten Mitarbeitende hier.
Als Mensch mit mehreren Behinderungen oder Störungen muss man hier kämpfen um gesehen zu werden und selbst dann gibt es kaum Verständnis für die eigene Situation und die erwartete Leistung wird an „gesudnden“ Kollegen bemessen.
Aufgaben wiederholen sich täglich und sind im Jahr 2014 stecken geblieben.
sehr offene und zielorientierte Kommunikation
Vorhaben und Projekte sollten kleinschrittiger und in Absprache mit den Beteiligten angegangen werden, um sich als Haus selbst nicht zu überfordern.
locker, zielgerichtet und sachorientiert
Gleitzeit, Homeoffice
gute fachliche und persönliche Entwicklungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten
Wir-Gefühl, Team-Verständnis
jeder bringt sich mit seinen Werten und Erfahrungen in das Arbeitsergebnis ein
Wertschätzung und Rückendeckung
der Einsatz der Werkzeuge zum kollaborativen Arbeiten wird zunehmend optimiert
offen und überwiegend transparent
keine Benachteiligung aufgrund bestimmter Merkmale
Anforderungen können innovativ und z.T. (im Rahmen politischer und rechtlicher Vorgaben) mit eigenem Gestaltungsspielraum umgesetzt werden
BVG-Ticket wird bezuschusst.
Firmenfahrrad auch möglich.
Homeoffice.
keine sonstigen Rabatte
unberechtigtes schlechtes Image in der Öffentlichkeit
gutes kollegiales Klima, interssante Aufgaben, sicherer Arbeitsplatz, viel HomeOffice, modernes Arbeitsgerät
regelmäßige Um- und Neuorganisationen, die zusammen mit den vielen neuen Kollegen kooperatives Zusammenarbeiten schwer machen.
Die Bezahlung sollte stärker an der Leistung und dem Erfolg des Mitarbeiters orientiert werden. Was ich über den neuen Tarifvertrag von Ex-Kollegen gehört habe, hat sich trotz aller gegenteiligen Erklärungen wenig geändert. Die Neueinstufungen richten sich nach den alten BAKs.
abhängig vom Vorgesetzten, bei mir sehr gut
Bei den Landesbehörden eher schlecht, was wohl an der Konkurrenzsituation und der besseren Bezahlung im ITDZ liegt.
abhängig von der Abteilung bzw. dem Arbeitsgebiet sehr gut, viele Möglichkeiten zum HomeOffice
Eher normal
Karriere im Betrieb eher schlecht, Aufstieg vor allem durch Wechsel des Arbeitgebers.
Weiterbildung abhängig vom Vorgesetzten und vor Corona gut.
sehr gut, es gibt natürlich immer spezielle Charaktere
sehr gut, hängt natürlich auch von der Person ab
bei mir sehr gut, es gibt aber auch welche, die in ihrer Position überfordert sind
Großteil der Arbeitsplätze in einem modernen Gebäude mit Klimaanlage,
sehr viele haben noch ihren eigenen Arbeitsplatz
seit Corona hat der Flurfunk nicht mehr gut funktioniert, der Informationsfluß ist stark vom Vorgesetzten abhängig
Das Gehaltsniveau entspricht dem öffentlichen Dienst mit seinen Vorteilen (Sicherheit) und Nachteilen (Einstufung nach Ausbildung). Die Bezahlung bei den Bundesbehörden ist besser, jüngere Menschen haben dort die Chance auf Verbeamtung.
als Mann sehe ich da keine Einschränkungen
Dank Gleitzeit, Home Office und 30 Tage Urlaub, 5 Sterne!
Weiterbildungen gibt es viele. Eine wirklich steile Karriere, gibt es hier aber nicht. Typisch öffentlicher Dienst.
Werden genauso behandelt wie junge Berufseinsteiger.
Habe einige Manager kennengelernt, von jung bis alt, alle sind ziemlich auf dem Boden geblieben und man kann über alles reden.
Notebook, Dockingstation, Headset, Diensthandy und sogar Monitore für das Home Office werden angeboten!
Dank dem Haustarif wurde die Lücke zwischen TVL und TVöD geschlossen. Im Vergleich zu anderen Tarifen in der privaten Wirtschaft ist natürlich immer noch Luft nach oben. Jeder Mitarbeiter hat mit dem neuen Haustarif eine Gehaltserhöhung bekommen.
Ich finde meine Aufgaben toll! Und mache gerne meine Arbeit hier. Die Aufgaben können je nach Position, Abteilung und Projekt, wie in jedem anderen Unternehnen sehr spannend bis langweilig sein.
Sucht euch neue Führungskräfte
Sehr viel und habe schon einges davon oben erwähnt.
Da fällt mir im Augenblick nicht wirklich etwas ein......
mehr bidirektionale Kommunikation....
Sehr gut ausgestatte Arbeitsplätze. Home Office Möglichkeit wird großzügig umgesetzt. Viel Spaß bei der Arbeit, trotz einer herausfordernden Arbeitslast. Sehr gute Führungskräfte, die an den Menschen interessiert sind und sich für diese und das Unternehmen stark engagieren. Innovativer Arbeitgeber, der sich um seine Mitarbeiter bemüht.
Leider ist das ITDZ Berlin ein versteckter "Schatz" und deshalb nicht so bekannt. Innerhalb der Branche der IT-Dioenstleister hat das ITDZ Berlin einen sehr guten Ruf.
Trotz viel Arbeit, hat das Thema einen wichtigen Stellenwert und wird gelebt.
Eine weitere Änderung des Tarifvertrages ist das Thema Fachkarriere. Im ITDZ Berlin muss man nicht eine Führungskraft sein, um sich weiter zu entwicklen. Seit kurzem gibt es auch Fachkarrierepfade, die bis in die EG 16 (auch so etwas Innovatives im ITDZ Berlin) gehen können.
Der Arbeitgeber hat einen neuen Tarifvertrag abgeschlossen und damit wirklich für sehr viele Mitarbeitende etwas tolles geschafft. Neben erhöhten Gehältern, gibt es auch andere Elemente die das ITDZ Berlin von anderen Verwaltungen abgrenzen. So kann man hier bei einer Höhergruppierung in eine andere Entgeltgruppe jetzt stufengleich aufsteigen. Man nimmt also die bis dahin erreichte Stufe der alten EG mit, wo gibt es das in Berlin?
noch weniger Papier und es wären 5 Sterne geworden....
Kann in dem Abteilungsbereich kaum besser sein. Man ist um einander bemüht und hilft sich gegenseitig, auch wenn zur zeit seeeehr viel zu tun ist.
Hier gibt es keine Diskriminierung von älteren Menschen, im geggenteil ältere. mittelalte und junge Menschen arbeiten hier zusammen.
Die Führungskräfte unterstützen und haben verstanden wobei es bei der Menschführung drauf ankommt - besser geht immer - aber ist schon ein sehr gutes Niveau.
Tolle Arbeitsbedingungen und viele zusätliche Benefits werden angeboten.
Gute, wenn auch noch verbesserungswürdige, Kommunikation. Man ist bereit sich zu verändern und hat sich gerade selber selbstkritisch in einem Monat des fehlers hinterfragt und arbeitet auch weiterhin mit diesen erkenntnissen an der Verbesserung des Arbeitsalltages. Ich würde mir für das Unternehmen wünschen eine bi-direktionale Kommunikation aufzubauen wie z.B. Haiilo....
Schon lange nicht mehr so positiv in einem Unternehmen gesehen.
Es gibt aktuell soviele Veränderungen, Erneuerungen und Entwicklungen, dass es ein extrem spannendes und ansprechendes Aufgabenfeld gibt und man darf sich selber proaktiv einbringen.
Den Zusammenhalt und die Motivation der MA untereinander.
Es ist die derzeitige Situation. Keiner weiss mehr, wo für er zuständig ist und welche Perspektiven er hat. Die Mitarbeitenden werden nur hingehalten und müssen den vermurksten Change zum ÄTV ertragen. Statt sich zu entschuldigen, dass man die Geduld seit Jahresanfang so extrem strapaziert, feiern sich die zuständigen Bereiche.
Das Haus selbst ist echt super. Innovative MA, auf die man sich verlassen kann, sehr gut ausgestatte Büros usw. . Aber das allein reicht nicht aus, um diese verfahrere Situation auszugleichen.
Und vielleicht lernt das Haus noch, wirtschaftlich, umweltbewusst und ressourcenschonend zu denken und zu entscheiden.
Change geht anders. Nehmt endlich die MA mit und informiert sie. Weisst ihnen annehmbare Perspektiven auf. Zeigt Ihnen Wertschätzung für ihre Arbeit und für das Warten auf etwas das versprochen , groß angekündigt und für viele nicht eingetroffen ist.
Nur echte Erfolge sollte man feiern.
Diese hat in den letzten 2 Jahren stark gelitten.
Das Image hat stark gelitten. Eigentlich war das ITDZ ein echt toller Arbeitgeber mit Ecken und Kanten, aber mit dem Haustarifvertrag hat man sich keinen Gefallen getan. Wertschöpfende Bereiche und deren Mitarbeitende sind fast leer ausgegangen oder haben unwesentliche monitäre Vorteile. Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven sind in Zukunft stark eingeschränkt. Mit den nicht wirklich gelungenen Changes bezüglich der Strategie und des ÄTV hat sich das Haus auch nach außen keinen Gefallen getan. Die Motivation hat durch die unbeschreiblich schlechte Kommunikation bei vielen, aber nicht allen, sehr gelitten und wird sich sehr wahrscheinlich bei einigen auf die Leistung des ITDZ auswirken.
derzeit mehr Work als Life. Mit der zunehmenden Fluktuation müssen die Verbliebenen Mitarbeitenden das fehlende Personal ausgleichen.
Diese fand in den letzten 2 Jahren nicht statt. Auch ist nicht klar, wie sich das Haus die Personalentwicklung in Zukunft mit dem ÄTV vorstellt.
Gleiche Arbeit heisst nicht immer gleicher Lohn. Zulagen und Vorwergewährungen wurden (und werden wahrscheinlich weiterhin) manchmal nach Nasenfaktor verteilt. Auch der ÄTV wird nichts daran ändern.
Es wird viel teures Material eingekauft und tlw nicht weiterverwertet.
Der Zusammenhalt ist aufgrund der o.g. Punkte besonders gewachsen.
Die Entscheidungsfähigkeit lässt meist zu wünschen übrig.
Sehr gut ausgestattete Büros und Arbeitsmittel.
Mit dem ÄTV gehts zurück in alte Verhaltensmuster. Am Tischrand ist Schluss, da endet die Zuständigkeit und weiter wird wohl in Zukunft kaum noch geschaut. Das erschwert die Zusammenarbeit, wer kein Netzwerk hat, wird demnächst nicht mehr viel bewegen können
Es wurde und wird vergessen, dass es Mitarbeitende mit Gefühle und Ängste sind, die im Haus arbeiten und keine Roboter. Immer wieder werden Mitarbeitende in jeder Ebene nur mäßig informiert. Ob neue Strategie mit Reorg oder ÄTV, transparente Kommunikation geht anders.
Kommt auf den Vorgesetzten und die Entscheider an.
Interessante Aufgaben gibt es immer.
Ein Haustarifvertrag, welcher der große Gewinn für die Mitarbeitenden werden sollte, führt aktuell dazu, dass Mitarbeitende das Unternehmen verlassen (wollen), weil sie nicht besser oder sogar relativ schlechter gestellt werden gegenüber Führungskräften und Menschen, die schon 10-15 Jahren im Unternehmen sind. Engagierte Mitarbeitende, die etwas voranbringen wollen, gestalten wollen und am Wohle des Landes Berlin und des ITDZ interessiert sind, werden kaum beachtet. Für diese Menschen gilt ein Weiterso. Eine Anerkennung und eine Honorierung ihres Einsatzes wäre schön gewesen. Blieb aber aus. Am Ende einfach schade für alle, die sich täglich aktiv einsetzen und Dinge bewegen wollen.
Arbeitsatmosphäre war bisher sehr kollegial und wertschätzend. Neuer Tarifvertrag sorgt für Unmut in weiten Teilen des Unternehmens.
Mitarbeiter werden stark gefordert. Inhaltlich und zeitlich. Eine Anerkunngen im Rahmen des Haustarifvertrages wäre sicherlich wünschenswert gewesen. Ist allerdings ausgeblieben.
Seit ca. 1,5 Jahren wird die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden nicht mehr beachtet. Der neue Haustarifvertrag sollte der große Wurf werden. Das Gegenteil war der Fall. Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeitende wurden nicht mehr verfolgt und sollen auch auf absehbare Zeit nicht unterstützt werden. Entsprechend blieb Fortbildungsangebote aus. Entwicklungspläne wurden zurückgestellt und nicht weiter verfolgt. Aktuell sehe ich keine Perspetive im ITDZ.
Das Miteinander ist wirklich sehr kollegial und wertschätzend.
Entscheidungen über Aufgabenfeld und Eingruppierung werden Top-Down getroffen. Informationen liegen teilweise nicht vor. Mitarbeitenden werden über Monate im Unklaren über Eingrupperiung und Aufgabenfeld gelassen. Die meisten Führungskräfte sind zudem keine ausgebildeten Führungskräfte. Entsprechend wenig bis gar nicht haben sie ihre Mitarbeitende im Blick, sondern kümmern sich um ihre Fachthemen. Aus meiner Sicht sollte es genau umgekehrt sein.
Informationen sind sehr intransparent verfügbar. Insbesondere der ganze Prozess zum Haustarifvertag verlief weitesgehend ohne die Mitarbeitenden zu beteiligen. Versprechungen wurden gemacht ("Wir haben für euch hier richtig was erreicht"). Ergebnisse sind allerdings für die meisten Mitarbeitenden unbefriedigend (Runtergruppierungen bzw. keine Besserstellung).
Vom neuen Haustarifvertrag profitieren die Führungskräfte und Menschen, die schon viele Jahrzehnte ihren Job machen (ob gut oder schlecht spielt keine Rolle). Wer neu ins ITDZ kommt oder erst ein paar Jahre dabei ist, wird schlechter gestellt. Hier wird nicht der Mehrwert eines Mitarbeitenden gesehen, den er zum Unternehmenserfolg beiträgt, sondern nur die reine Dauer der Zugehörigkeit. Entsprechend demotivierend ist das Gehaltsgefüge für Menschen, die aus meiner Sicht mitten im Berufsleben stehen.
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