17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Enge Bindung zur Forschung zu Universitäten
Ich darf sogar mit unseren Professor für Starkregen sprechen und austauschen. Unternehmen hat einen Professor mit angestellt .
Sehr anspruchsvolle Projekte
Unternehmen verkörpert das Thema Nachhaltigkeit auch in Projekten (ganz intensiv im Starkregen)
Homepage mal überarbeiten und Social Media wieder aufleben lassen (sonst aalles cute)
Kommunikation und offene Art so beibehalten.
Umstrukturierung habe ich mitgemacht und ich kann nur positiv berichten. Damals war es anders und heute ist es um Klassen besser geworden . Es macht Spaß hier zu sein.
Deutlich besser geworden bessere Führung eingesetzt und sogar die Azubis werden gehört
Homepage überarbeiten und Social Media wieder aufleben lassen
Sehr stark gegeben
Sehr gut
Sehr gut
Wird sogar in Projekten umgesetzt und sozialbewusstsein wird durch Projekte und externe Projekte unterstützt.
Nicht nur vor Ort an der Niederlassung sondern auch übergreifend mit den anderen Niederlassungen
Lob wird direkt angesprochen und Projekte die gut und auch schlecht liefen werden besprochen und Maßnahmen daraus abgeleitet.
Tolle Führung nun wieder mit der es Spaß macht auf Augenhöhe zu arbeiten
Neues und modernes Büro
EDV immer auf den neusten Stand
Sehr gut geworden
Regelmäßige bürobesprechungen und mitarbeitergespräche
Wird sehr großen Wert darauf gelegt.
Gehälter werden fair eingestuft
Sehr interessante Aufgaben aus unterschiedlichen Fachbereichen
Technik, Ausstattung...schwerer Punkt
wirklich ehrlich gesagt fast alles. 0% Weiterempfehlung
wurden hier in den Bewertungen alle schon genannt und sind bekannt. Umgesetzt wird wenig bis nichts.
unter den Kollegen in den einzelnen Standorten meistens okay, aber aufgrund von fehlender Struktur seitens Führung unternehmensübergreifend schlimm. Unsicherheit, Frust, Mobbing, alles dabei. Daher sich wiederholende Kündigungswellen der Belegschaft im Abstand von 12 Monaten.
nach außen wird versucht, das perfekte Bild zu vermitteln. Andauernde Kündigungen der MA beweisen das komplette Gegenteil. Dies spricht sich auch in der Branche rum. Die Tendenz zeigt Richtung unten.
ist okay, aber ein befriedigendes Arbeitsleben in den Umständen zu finden ist schwer möglich. Keine Struktur, daher Work-Life-Balance ok.
Wer ein hartes Fell hat, leidensfähig ist und sich mit wenig zufrieden gibt, kann Schulungen/ Fortbildungen etc. machen. Jedoch nur wenn man den Oberen gefällt und zur Riege der Ja-Sager gehört.
Wer gut verhandelt und den Oberen gefällt kann okay bis gut verdienen. Alle anderen werden unterdurchschnittlich bezahlt. Gehaltserhöhungen selten.
nach außen ja, spielt sonst im Chaos keine Rolle
in manchen Standorten ja, meistens nein
unter den Mitarbeiten ok, ansonsten genauso mau wie alles andere in der Firma.
Verhalten von Oberen u. Vorgesetzen unterirdisch, konstantes kommen und gehen unter der Belegschaft, falsche Versprechungen, keine Wertschätzung - Kündigungen der MA sind kein Wunder.
Technik u. Büros überwiegend ok. Jedoch aufgrund von dauernden Kündigungen zu wenig IT Personal. Chaotische Umstände machen den Arbeitsalltag schwer.
keine Wertschätzung, leere Versprechungen, völliges Chaos, Flurfunk lauter als offizielle Kommunikation, dieser stimmt zu oft
bezogen auf das Geschlecht ok, bezogen auf gleicher Arbeitsstufe nein. Ja-Sagen und unter dem Radar schwimmen vorteilhaft. Wer den Mund aufmacht wird evtl. Probleme bekommen.
man muss Glück haben je nach Vorgesetzen und nach Standort.
Nichts
vieles
bringt nichts mehr. gebröckelt...
Ich wünschte ich könnte NULL Sterne geben
Joa... Wird weniger neh...
Siehe alle Punkte oben, denke das gibt ein gutes Bild ab.
Wie gesagt, es betrifft nicht nur ITP allgemein. Da es eine Gruppe ist, mit mehreren Büros, die unter verschiedenen Namen laufen.
Vieles...
- vernünftige IT, die sich mit der Thematik auskennt
- Offene Kommunikation
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- versuchen wichtige und erfahrene Kräfte zu halten
- Leute einstellen die etwas drauf haben
- Vielleicht mal auf seine Mitarbeiter hören...
Hat sich immer mehr verschlechtert und es geht immer weiter bergab.
Es bröckelt...
Arbeitgeber (Kunden) und auch anderen Ingenieurbüros wissen das es bröckelt und es wird nichts unternommen.
Das einzige das echt gut ist, abgesehen von den Kollegen und den Projekten.
Gibt es vereinzelt, aber auch nur wenn man in der richtigen Position ist. Wenn man sich verändern / verbessern will gibt es da keine richtige Chance.
Karriere kann man nicht wirklich machen, wird blockiert, von wem auch immer (da oben).
Gehalt ist OK, man sollte am Anfang aber gut verhandeln, denn nachträgliche Gehaltserhöhungen gibt es nur selten und wenig.
Kann ich nicht viel zu sagen. Aber zb E-Autos gibt es nicht.
Bei uns Top, sitzen aber auch nicht in Freiburg. Da ITP ein Gruppe ist aus mehreren Ingenieurbüros.
Diese gehen momentan alle. Sonst war das Verhalten mit den immer super. Respektvoll und man konnte sich immer Rat holen.
Kommt auf die Vorgesetzen an. Die direkten Vorgesetzen und die vor Ort sind super. Leider gehen zur Zeit viele an unterschiedlichen Standorten.
Technik ist auf dem neusten Stand. Leider keine funktionierende IT. super teure Technik, die keiner nutzen kann, weil keiner weiß, wie diese funktioniert bzw. keine Projekte für so eine Art Technik vorhanden sind.
Flurfunk ist lauter als alles andere. Der Inhaber bzw die Inhaber (seit neustem gibt es einen Neuen der nie offiziell vorgestellt wurde) sagen nichts offizielles.
Denke es ist schon offener als bei anderen Arbeitgebern
Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Zum Schluss gar nichts mehr.
Durch die komplette Belegschaft ziehen sich Unsicherheiten, Frust und Zukunftsängste.
War mal gut, mittlerweile nach außen und innen hin eine Katastrophe.
Homeoffice ist möglich. Aufgrund einiger Kündigungswellen mehr Arbeit für jeden einzelnen. Daher eher mehr work als Balance.
Man wird gezielt klein gehalten.
Ältere Mitarbeiter werden teilweise fürstlich entlohnt, während junge Mitarbeiter unterdurchschnittlich bezahlt werden. Um eine Gehaltserhöhung nach mehreren Jahren muss man betteln.
Auf der Homepage Nachhaltigkeit predigen aber selbst Porsche und AMG fahren. Nach außen wird dies also versucht zu vermitteln, intern ohne jegliche Relevanz.
Geschäftsführung ist nicht kritikfähig. Alles wird angefangen aber nicht richtig durchdacht oder zu Ende gebracht. Daher ist viel zum scheitern verurteilt.
Es werden flache Hierarchien versprochen, jedoch werden höher stehende Mitarbeiter oft bevorzugt.
Unruhestifter werden auch gerne schonmal vor die Tür gesetzt.
Direkte Vorgesetzte sind meistens total überlastet und unzufrieden. Auch hier gibt es keine ausreichende Kommunikation über Ergebnisse in den regelmäßig stattfindenden Fachbereichs/Standortleiterbesprechungen.
Ausrüstung okay. Wurde viel angeschafft aber keiner kann die Technik bedienen.
Lange versprochenen Laptops wurden immer noch nicht zur Verfügung gestellt. Um einen höhenverstellbaren Tisch muss man kämpfen, da die alte Büroausstattung wohl noch in Ordnung sei.
Eine transparente Kommunikation findet weder von der Geschäftsleitung noch von den Abteilungsleitung findet statt. Wichtige Entscheidungen werden meist zu spät oder gar nicht mitgeteilt.
Die meisten Informationen bekommt man über Gespräche mit Kollegen untereinander, jeder hat irgendwo ein bisschen was gehört.
Die Projekte und Aufgaben an sich sind sehr vielfältig und interessant.
Jedoch zu viele Projekte für jeden. Darunter leidet am Ende die Qualität der Arbeit und der Auftraggeber ist unzufrieden.
Eigentlich nichts
Eigentlich alles
Komplette Neuaufstellung
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit, Frust und Zukunftsängsten.
Die Kunden stellen sich zunehmend die gleichen Fragen wie die Angestellten.
Hier werden von Vorrednern gerne volle Punktzahl gegeben, weil ja, Sachen wie Home-Office und flexibles Arbeiten sind möglich. Jedoch geht für mich die Definition weiter, dass es ja um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem geht. Und dann muss ich doch minimale Punktzahl geben, da die immerwachsende Zukunftsangst und der gefühlte Psychoterror mit Druck und Tuschelein dazu führt, dass man im Privaten stets belastet ist und einfach nicht mehr von der Arbeit abschalten kann. Die Arbeit wird zu einem toxischen Einfluss für das Private.
Am ehesten kann man die Zeit bei itp als Resilienzschulung betrachten.
Es fällt schwer von richtigem Gehalt oder ein Lohn zu sprechen. Lohn heißt ja, dass man für seinen Einsatz, Zeit, Mühe und Arbeit entlohnt wird. Hier fühlt sich das aber als Schmerzensgeld oder reines Mittel zum Zweck an. Das nehmen die meisten kurz dankend an, sind aber sehr bald bei der nächsten Firma, bei der es dann wieder tatsächlicher Lohn ist.
Ist keines Vorhanden.
Vielleicht kann man es damit vergleichen, dass man gemeinsam auf einem dem Untergang geweihten Boot gefangen ist. Das schweißt zwar irgendwie zusammen, aber letztendlich sucht jeder auch für sich nach dem rettenden Ufer, sprich dem Jobwechsel.
Nicht wesentlich schlechter oder besser als mit restlichen Kollegen. Alles auf sehr bescheidenem Niveau.
Kann man nicht in Worte fassen.
EDV gibt's nix zu meckern. Arbeitsplatz wird nicht auf die Interessen der Belegschaft eingegangen.
Es gibt keine transparente Unternehmenskommunikation. Es wird viel hinter den Rücken getuschelt und auch versucht Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegeneinander auszuspielen. Am einen Tag wird man überschwänglich gelobt, am nächsten Tag wird mit Kündigung gedroht.
Es gibt keinerlei Unternehmenszahlen und man weiß nicht für was das Unternehmen steht, wie es organisiert ist und wie das Geld erwirtschaftet wird. Es wirkt wie eine große Black Box und niemand soll wissen wie diese funktioniert.
Das resultiert bei den Angestellten in großen Zukunftssorgen um den eigenen Arbeitsplatz und die damit verbundene persönliche Zukunft und auch in einer Sinnfrage, für wen und was man überhaupt jeden Tag seine Zeit investiert.
Was man da für Geschichten im Flurfunk erfährt, ist kaum zu glauben.
Da es kaum Vorgaben oder Unternehmensziele gibt, kann man sich die Aufgaben auch irgendwie selber aussuchen.
Komplette Neustrukturierung des Unternehmens.
In dem Unternehmen herrscht kein großer Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Dies schlägt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre nieder. Jeder kümmert sich um seine eigenen Sachen und hofft bloß nicht negativ bei der Geschäftsführung aufzufallen.
Das Image ist leider nicht so toll. Intern wird fast ausschließlich nicht positiv über das Unternehmen gesprochen.
Hierüber kann ich nichts negatives berichten. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können ihre Arbeitszeit relativ frei einteilen solange die Arbeit gemacht wird. Eine sehr fortschrittliche Herangehensweise !
Wer sich bei der Geschäftsführung einschleimt kann Karriere machen, ansonsten ist dies sehr schwierig, da hier berufliche Erfolge kaum zählen.
Löhne sind im Schnitt marktgerecht und fair. Teilweise sogar überdurchschnittlich gut.
Wieder wird die Relevanz des Themas nach außen hin stets kommuniziert (Stichwort Greenwashing), aber in dem Unternehmen selber hat dies keine Relevanz solange man damit kein Geld verdienen kann. Intern liegt der Blick eher auf den weltlichen Dingen wie Umsatz, schnellen Autos und viel PS.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark abhängig von der Arbeitsatmosphäre. Hier gilt stets die Devise "Jeder ist seines Glückes Schmied".
Nicht unbedingt auffallend gut...
Unterirdisch. Die direkten Vorgesetzen sind oft aufgrund fehlender Eignung komplett überfordert. Wichtige Ergebnisse aus den regelmäßigen Standortleiterbesprechungen werden mit der Belegschaft nicht kommuniziert. Vermutlich weil diese von den jeweiligen Verantwotlichen selber nicht verstanden wurden.
Hinsichtlich der Geschäftsführung herrscht eine ständige Verunsicherung. Mitarbeiter die sich anbiedern werden bevorzugt behandelt und Leute die wichtige Sachen ansprechen werden vielfach als Unruhestifter abgestempelt.
Die Technische Ausrüstung ist gut, aber die Räume sind eher nüchtern gestaltet und oftmals schlecht belüftet.
Die Kommunikation beschränkt sich lediglich auf die Mitarbeiter untereinander. Es wird mehr übereinander als miteinander gesprochen. Von der Geschäftsführung wird man über Pläne erst dann informiert wenn sie schon umgesetzt wurden. Dementsprechend basieren die Unternehmensinformationen viel auf Hörensagen. Informationen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne existieren nicht.
Nach außen hin wird die Gleichberechtigung stets propagiert, wenn man sich aber die internen Äußerungen anhört, könnten einem schon mal "die Ohren schlackern".
Wer den richtigen Fachbereich abdeckt und sich um seine Projekte selber kümmert, kann zuweilen interessante Aufgaben haben.
Kommunikation, Ehrlich und mehr nähe zu den Mitarbeitern
Geht so
Aussen hui, innen pfui
juckt niemanden
Noch nie was gehört von der Geschäftsführung
was mein vorredner hier schreibt ist ein witz
unterirdisch
Bestehende Firma gekauft und profitiert von deren Standards
Man bekommt 0 Info
Einige wenige Lieblinge scheinen zu profitieren
Man profitiert von bestehenden Projekten
Immer freundlich und hilfsbereit
Einen Tag mal spontan frei bekommen für Familienfeiern wurde noch nie abgelehnt
Natürlich wird auch darauf geachtet unsere Umwelt zu schützen mit digitalisierungen weniger Papier zu nutzen, aber auch durch Spenden versucht die itp Ingenieur GmbH auch Bedürftige zu helfen.
Jeder hilft jedem und ein "Nein" habe ich bis heute auch noch nicht gehört
Jeder wird gleich behandelt ob alt, jung oder eingeschränkt
Interaktiv mit den Mitarbeitern, bei Problemen wird zugehört und meist wird auch gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Technik ist auf den neuesten Stand und eine Arbeitsfläche die groß genug ist um sich beim Arbeiten wohl zu fühlen
Ständig erreichbar und die Zeit wird für einen genommen
ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima, es gibt Lob, persönliche Wertschätzung und individuelle Förderung
die Leistungen werden von den Kunden geschätzt und gerne in Anspruch genommen
es gibt viele Projekte und deswegen viel Arbeit, für einen Ausgleich wird gesorgt, auf die Familie und persönlichen Verhältnisse wird Rücksicht genommen
persönliche Förderung wird gelebt
die Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt und sind über alle Standorte als sehr fair zu bezeichnen, zusätzliche Sozialleistungen werden angeboten
Photovoltaik, Modernisierung der Flotte durch Elektro- und Hybridfahrzeuge, Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Fahrrades, Reduzierung Papierverbrauch und Co2-Fußabdruck, Neuinstallation moderner Heizungstechnik
innerhalb der Kollegschaft gibt es ein ehrliches und direktes Miteinander, regelmäßigen standortübergreifenden Austausch und gegenseitige Förderung
fair, ehrlich und konstruktiv
es werden klare Ziele formuliert, welche konsequente nachvollziehbare Handlungen verlangen, Mitarbeiter werden häufig bei Entscheidungen mit einbezogen
es gab viele Investitionen in die Modernisierung der Infrastruktur und Büroflächen
es gibt regelmäßige Standort- und Fachbereichsbesprechungen, einen konstruktiven Projektaustausch, Standortleitersitzungen und die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr
Mitarbeiterinnen werden gleichbehandelt
sehr vielfältige Projekte und Aufgaben
So verdient kununu Geld.