14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dem Bewerber zumindest ein Minimum von Respekt entgegenbringen, indem man auch bei Desinteresse an der Person es zumindest schafft, dem Bewerber abzusagen
Ich wurde zum Online VG eingeladen, hatte dafür Urlaub beim Arbeitgeber beantragt und dann sagte mir die HR Mitarbeiterin früh morgens, dass sie leider erkrankt war.
Wir hatten dann einen neuen Termin ausgemacht der zum Glück stattgefunden hat wo ich mich vorgestellt habe und auf paar Fragen beantworten durfte.
Nach einer Woche kam die Absage, Grund dafür: kein.
Nach 2-3 Wochen meldete sich die HR Mitarbeiterin wieder um nachzufragen ob ich grundsätzlich noch Interesse an der Stelle hätte, sie hätten das sich überlegt und ich wäre gar nicht so verkehrt gewesen und so ein Kram..
Ich habe dann gesagt, dass meinerseits noch Interesse besteht und haben dann wieder ein Gespräch mit einem Mann aus der Abteilung vereinbart.. nach diesem Gespräch kam wieder die Absage.
Grund dafür: ich hätte nicht genug Erfahrung.
Wussten die das nicht direkt als sie sich den Lebenslauf durchgelesen haben? (angenommen das wurde gemacht)
So eine unseriöse Firma wo ich einfach Zeit und Mühe verschwendet habe
Das kann ich nach einem Gespräch nicht beantworten, meine Gesprächspartnerin war sehr interessiert was ich genau suche und ob itravel das anbieten kann.
das Gespräch war sehr locker, ich habe ernsthaftes Interesse an meiner Person gemerkt. Leider haben meine Vorstellungen nicht so gut zur Stelle gepasst, so dass ich eine ehrliche Absage am Ende des Gespräches bekommen habe. Die Erklärung hat mir sehr geholfen und meist bekommt man dann nur Standard-Floskeln als Absage.
- Faire und gerechte Gehälter
- Branchenkenntnisse berücksichtigen und die auch vergüten
- Ungeraden Lebensläufen eine Chance geben
- Gehaltsangaben in Stellenausschreibungen kommunizieren
- Eine richtige Festanstellung bieten und keine nach sechs Monaten Probezeit wirkt unprofessionell
- Profis kosten Geld und sollten auch so entlohnt werden
Zum Vostellungsgespräch kam es erst gar nicht. Intransparenter Bewerbungsprozess mit sofortiger Absage. Bewerbungsformular mit Gehaltsangabe wird direkt zur Selektion genommen. Für potentielle Kandidaten nicht zu empfehlen. Standardabsage ohne Grund.
klar kommunizieren $ in der anzeige wurde ein 'director finance' gesucht $ im
text erschien dann der begriff 'finanzbuchhalter' $ schriftliche anfrage $
schriftliche antwort 'director finance' ohne allerdings auf den widerspruch einzugehen $ eine andere frage (klare ja-oder-nein-frage!) wollte ich vor übersendung der unterlagen telefonisch klären $ die antwort war wischi waschi $ ich habe für abwägende sichtweisen durchaus verständnis, aber eine mögliche klare antwort zu vermeiden deutet darauf hin, dass man sich wenig mit seiner arbeit beschäftigt hat oder sich ein schlupfloch offen halten möchte
ich hatte das Gefühl, dass die anwesende Person aus dem Bereich versuchte durch total übertriebene Fragen mich bewusst von der Firma fern zu halten- als Selbstschutz, Revier markieren. Die 3 Damen waren sehr freundlich und haben eine gute Atmosphäre geschaffen- das konnte ich nicht so wirklich an mich ran lassen, da dann immer so Knock-out Fragen von der 4. Person kamen.
Das erste Gespräch war nett und entspannt, recht angenehm und nicht stressig, aber der gesamte Bewerbungsprozess war lang. Ich ging zu einem Vorstellungsgespräch und 2 Probearbeiten, jede Probearbeit dauerte 4 Stunden. Bei der letzten Probearbeit wurde mir gesagt, dass sie am nächsten Morgen früh anrufen würden. 6 Stunden nachdem sie gesagt hatten, dass sie anrufen würden, erhielt ich eine vage E-Mail, dass sie nicht interessiert seien. Eine direktere Vorgehensweise, die meine Zeit mehr respektiert hätte, wäre schön gewesen.
Eine kurze Rückmeldung, wenn auch eine Absage, ist immer besser als sich (selbst auf Nachfrage) gar nicht zu melden. Sehr enttäuschend!
An das eigene Wort halten
Zu oder Absagen im genannten Zeitraum
Commitment zeigen
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