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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebliche Altersvorsorge, ansprechende Büros, Homeoffice Regelung
Persönliche Selbstüberschätzung auf Gruppen- und Abteilungsleitungsebene und dafür keine Kontrollinstanz
Besseres Rekruting, transparentere Informationspolitik auf Abteilungsebene, ausgeglichenerer Einsatz der personellen Ressourcen.
Visionen gibt es viele, allerdings gibt’s keine Zeit für eine vernünftige Umsetzung
Arbeitsatmosphäre, Kommunikation im Team bzw. mit Vorgesetzten, große Rücksichtnahme auf Work-Life-Balance, Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr vertrauensvoller Umgang
Vergleichsweise hoher Geräuschpegel am Arbeitsplatz, aufgrund von Großraum-Büros
Mehr Teambuilding-Events zum Kennenlernen von Kolleg*innen über das eigene Team hinaus
Sehr offene, vertrauensvolle und respektvolle Kommunikation
In den letzten Jahren immer lockerer geworden, Übergabe der GF super umgesetzt worden
Bisher das alte Gebäude, das jetzt in zwei Monaten Geschichte ist
Weiter an der Informationspolitik arbeiten
IT In der modernen Betriebsführung stringent einführen und zum Betriebsmodel machen
Die Atmosphäre ist von Tag 1 super und zieht sich durch
Jeder hat schonmal was von der ITSG gehört. Dementsprechend gut
Gleitzeit, wenig bis keine Überstunden, sollarbeitszeit 6 Stunde / Tag 3/2 Homeoffice / Office Regelung. Viel mehr muss ich nicht sagen
Bissl mehr geht immer und überall
Super
Tadellos. Immer um die mitarbeitenden besorgt und immer ein offenes Ohr. Mit beiden Vorgesetzten absolut zufrieden
Klare Kommunikation und Vorgaben. Bei Problemen immer von jeder Instanz ein offenes ohr
Es wird auch Alleinerziehenden die Möglichkeit der Entfaltung auf Arbeit gegeben mit beste. Teilzeit und Homeoffice Modellen
Jede Abteilung auf seine Weise interessant. Aber ja definitiv und abwechslungsreich
- Tolles Arbeitsklima
- Interner Wechsel möglich, falls einem die aktuelle Stelle nicht zusagt (das ist vor allem für neue Mitarbeiter relevant, die vielleicht ihre Rolle noch nicht so ganz gefunden haben)
- Super Kollegium
- Freundlichkeit und Kooperationsbereitschaft scheint ein Einstellungskriterium zu sein
- Intransparente Gestaltung des eigenen Gehalts.
- Durch dezentrale Organisation kann vieles, was in einer Abteilung gut ist, in einer anderen wieder schlecht sein
- Gehaltsfindung gern transparenter gestalten. Im Mitarbeitergespräch wurde nur erzählt, dass das Gehalt angepasst wird. Über die tatsächliche Höhe konnte man mir nichts sagen, da dies an anderer Stelle entschieden wird. Die genauen Kriterien wie hoch die Erhöhung ausfällt und auf was für Daten diese basiert ist leider total intransparent. Fiktives Beispiel: Man wird überdurchschnittlich gut bewertet in dem Mitarbeitergespräch und es wird einem hohes Potenzial zugesprochen, die tatsächliche Gehaltserhöhung beträgt dann pro Monat aber nur 40€ netto. Das ist eine Diskrepanz die man sich als Arbeitnehmer nicht erklären kann.
- Einige Personen in Führungspositionen sollten dringend auf ihre Eignung in dieser Position geprüft werden. Fachlich mag alles stimmen, aber einige Mitarbeiter eignen sich einfach nicht für leitende Positionen.
Tolle Atmosphäre! Neue Mitarbeiter werden herzlich Willkommen geheißen und man befindet zum Großteil auf einer Wellenlänge.
Seit Abteilungswechsel ist die Atmosphäre leider schlechter geworden. Es herrscht Unsicherheit und Unzufriedenheit, wo die Abteilungsleitung auch nicht merklich gegengesteuert hat.
Egal mit wem man redet, die ITSG wird als vorbildlicher Arbeitgeber gesehen und viele sind stolz hier arbeiten zu dürfen.
Auf verschiedene persönliche Umstände wird Rücksicht genommen. Lösungsfindung zusammen mit Abteilungsleitung und Personalwesen meist unkompliziert und schnell. Es wurden kürzlich die Kernarbeitszeiten abgeschafft und ab sofort gibt es eher eine Art "Mindestarbeitszeit". Das macht einen noch flexibler.
Als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit Schulungen für sich vorzuschlagen und diese wurden in meinem Fall auch immer gewährt.
Super Zusammenarbeit. Obwohl viele Kollegen zeitlich stark eingebunden sind, nimmt sich jeder Zeit um anderen zu helfen.
Keine Unterscheidung. Selbst als ältere Person kann man hier noch angestellt werden.
Seit Abteilungswechsel leider eine absolute Katastrophe. Eine Abteilungsleitung die in den einzelnen Teams (die auch jeweils eigene Teamleiter haben) Micromanagement betreibt, sollte dringend prüfen, ob sie sich für diese Position eignet.
Die Heizung in den Büros schlägt gerne mal in die Extremen aus und es braucht teilweise Zeit bis dies entsprechend korrigiert wird. Man heizt dadurch leider häufig "zum Fenster raus", weil man es sonst in den Räumen nicht aushält. Ansonsten ist die Ausstattung und die Büros vor Ort top!
Manchmal erreichen leider wichtige Infos und Entscheidungen ausgerechnet die Abteilungen / Teams nicht, die am meisten davon betroffen sind. Ansonsten in Ordnung.
Seit Abteilungswechsel nur noch indirekte Kommunikation.
Gehalt in Ordnung, Raum für Verbesserung gibt es immer ;)
Es werden fast genauso viele Frauen wie Männer angestellt und es macht hier anscheinend keinen Unterschied. Super!
Eigene Ideen werden gefördert und gefordert. Leider sind einige Kollegen chronisch überbelastet und können nicht allen ihren Aufgaben gerecht werden.
Den Wechsel in der Führungsebene
Besser hinschauen und zuhören
- das familiäre Umfeld
- die offen Kommunikation
- die stressfreie Atmosphäre
- die Kollegen
- das Vorhandensein einer Küche + Kaffeemaschine im Bürogebäude
- dass es eine Arbeit mit Sinn ist und man der Gesellschaft etwas zurück gibt
Wirklich schlecht finde nicht
- Büroausstattung (z.B. Tische/Stühle) etwas modernisieren.
- Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen.
- Gesamtstrategie der ITSG etwas transparenter gestalten.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Neugierde wird gewürdigt und Fragen sind gerne gesehen. Alle Kollegen waren bisher sehr hilfsbereit und wertschätzend. Es wird gelobt und auch kritisiert.
Außerhalb der Branche kaum bekannt, aber innerhalb ein respektierter Player. Aufträge sind immer da und dem Unternehmen wird vertraut die Aufträge gut und zuverlässig zu erfüllen.
Überstunden kann man bis zu einem gewissen Punkt (20h) anhäufen und relativ individuell für früheres gehen, späteres kommen oder Gleittage nutzen. Mehr Überstunden werden nicht gerne gesehen und müssen im Ausnahmefall speziell beantragt werden. Es wird spürbar darauf geachtet, dass man nicht "zu viel" Abreitet und jeder seinen Tagesrhythmus beibehalten kann (früh oder spät starten, usw.). Während der Einarbeitung wird einem angemessen Zeit für das erlernen der neuen Inhalte gelassen und man wird nicht gehetzt.
Neutral, da noch keine Erfahrung.
Gehalt ist für die IT-Branche plus eigen Qualifikation eher unterdurchschnittlich, bin aber auch nicht gut im verhandeln, keine Extrazahlungen (Urlaub/Weihnachten). Dafür werden Benefits erbracht wie (jobrad, Altersvorsorge, ... )
Neutral, da ich hier nichts/bis kaum mitbekommen habe.
Das Team in dem man Arbeitet hält gut zusammen und unterstützt sich da wo sie können. Teamfremde Kollegen haben sich vorgestellt und Hilfe bei Problemen angeboten. Man hat das Gefühl wirklich in einem Team zu arbeiten und nicht in einer Gruppe von Einzelgängern.
Keine negativen Erfahrungen diesbezüglich mitbekommen. Das Wissen und die Erfahrung von älteren Personen werden geschätzt.
Die direkten Vorgesetzten sind solange sie Zeit haben immer für einen da und haben ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Meistens findet sich innerhalb 1-2 Tage ein Moment für ein Gespräch. Man wird von ihnen gelobt und erhält Feedback. Mit dem höheren Management hat man keinen Kontakt, da deren Flughöhe über dem Tagesgeschäft zu hoch ist, aber es wird einem das Gefühl vermittelt, dass ihm die Zufriedenheit des Personals wichtig ist. Man könnte etwas öfters über die Abteilungsgrenzen hinaus berichten um die Firmenkohärenz zu steigern.
Ausstattung ist ok. PC und Software läuft bis auf die normalen alltäglichen Probleme. Man könnte die Ausstattung etwas erweitern und jedem Mitarbeiter eine eigene Maus und Tastatur bereitstellen, die etwas ergonomischer ist. Die Büros sind von der Größe ausreichend und nicht zu dicht besiedelt, aber die Ausstattung ist verbesserungswürdig: beim verstellbare Schreibtische wegen Desksharing, Temperatur könnte besser reguliert sein. Alles in allem ok, weder schlecht noch wirklich gut.
Homeoffice bis zu 60% ist gut, aber könnte etwas flexibler gestaltet werden.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Es wird das Motto "lieber drei Mal fragen als auf unsicherer Grundlage entscheiden" gelebt. Leider ist durch Homeoffice die persönliche Kommunikation nicht so leicht, da man als Neuling noch etwas scheu davor hat, seine Kollegen für ein kurzes Gespräch anzurufen.
Aber im Büro wird gerne auch einfach so gequatscht und allgemein hat Kommunikation einen hohen Stellewert.
Durchmischte Teams. Was zählt ist Kompetenz. Menschen mit Kindern sind ebenfalls Teil des Teams
Man muss IT und Bürokratie aus dem Gesundheitswesen verkraften können. Bedeutet technisches Know-How muss man entweder haben oder sich schnell aufbauen können und man muss in der Lage sein bürokratische Prozesse zu verstehen und entsprechende Sachverhalte zu überblicken bzw. entsprechende Texte zu lesen. Aber alles in allem ist eine gute Mischung aus Technik (~20%), Kunden-/Kollegenkontakt (~40%) und (~40%) Textarbeit.
- Kollegialer Umgang untereinander
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Offen für Wünsche und Verbesserungsvorschläge
- Gleitzeitreglung
- Home Office Option
Interessantes Arbeitsumfeld, Zusammenhalt, Teamevents, moderne Kaffeemaschinen, fairer Umgang.
Nichts
Kein krampfhaftes Festhalten an starren Büropräsenzen (ist überholt und klappt auch anders). Mehr Variablen für Arbeitnehmer bei der Arbeitszeit. Ausstattung der Büros mit der entsprechenden Ausstattung, wenn Desk Sharing auch tatsächlich gelebt werden soll.
Es kommt etwas auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Insgesamt gute Stimmung auch bei höherer Arbeitsbelastung.
Teilweise wird an mittlerweile antiquierten Statuten festgehalten wie z.B. Anwesenheitspflichten statt Homeoffice oder täglicher Mindest-Arbeitszeit statt komplett flexibler Arbeitszeit. Unter dem Strich insgesamt aber positiver statt negativ.
Manchmal muss man um Weiterbildungen etwas „kämpfen“ insgesamt gibt es aber Möglichkeiten.
Angemessene Bezahlung mit guten Entwicklungsmöglichkeiten und regelmäßigen Gehaltsanpassungen.
Es wird auf die Ziele zugearbeitet und jeder versucht sein Bestes zu geben. Trotz hoher Belastung bleibt die Atmosphäre positiv.
Wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen.
Es hängt natürlich auch hier stark von der Abteilung ab, in der man arbeitet. Insgesamt ist der Umgang aber fair.
Aktuelle Räumlichkeiten sind etwas antiquiert. Demnächst ist ein Umzug geplant. Neuer Standort ist leider nicht optimal.
Arbeitsplatzausstattung teilweise nicht so toll: höhenverstellbare Schreibtische bei gelebtem Desk Sharing Modell wären absolut sinnvoll, gibt es aber nicht. Ausstattung der Arbeitsplätze ist nicht modern.
Manchmal stocken die wichtigen Infos. Auch hier kommt es manchmal darauf an, in welchem Team man arbeitet.
Es macht größtenteils keinen Unterschied, ob man weiblich oder männlich ist. Frauen werden nicht benachteiligt.
So ein interessantes Arbeitsumfeld hat man nur hier. Durch die Position zwischen vielen Schnittstellen sehr vielseitige Aufgaben mit gutem Anspruch.
Freundlicher Umgang mit Kollegen. Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice. Gute Arbeitsatmosphäre.
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