204 Bewertungen von Bewerbern
204 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
204 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Informationen zum Bewerbungsprozess kann man auf der Internetseite des ITZBund einsehen. Eine Entscheidung findet bereits nach dem ersten Gespräch statt. Die Atmosphäre im Gespräch war sehr angenehm, es wird hierbei ein Fragekatalog abgearbeitet.
Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, sich vor dem Gespräch über den ITZBund zu informieren, da auch Fragen zum Unternehmen gestellt. Alles in Allem ist es jederzeit transparent, wie das Verfahren zu einer möglichen Einstellung aussieht, so bleiben wenig Fragen offen.
Leider kann ich nichts positives diesem Arbeitgeber mitgeben da er nur enttäuscht hat.
Auch das ITZ-Bund ist auf den traurigen Zug Onlinebewerberportal aufgesprungen. Zum Leidwesen aller potentiellen Bewerbenden.
Bewerbungsportal verlangt sämtliche Daten (Lebenslauf, IT-Kenntnisse etc.), die normalerweise in vorgefertigten PDFs bereit stehen, manuell einzupflegen und ggf. zusätzlich als Anhang hochzuladen. Automatisiertes Ausfüllen der Felder anhand der PDFs wird nicht unterstützt.
Es interessieren wohl nicht die Fachkenntnisse und Berufserfahrungen für eine Stelle (Erfüllte alle fachlichen Anforderungen 1:1) sondern einzig und allein nur der höchste gewünschte Bildungsabschluss (vermute automatisches Ausfiltern anhand einzelner Wunschfelder.).
Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch oder Absage erhält man nur im Bewerberportal. Eine standardisierte Mail im Postfach weist darauf hin. Warum man solche Informationen nicht als PDF an die Mail anhängt oder direkt in die Mail packt bleibt unerklärlich.
Ob die angekündigten Auswahlgespräche wie in der Stellenanzeige pünktlich stattgefunden haben kann ich nicht beurteilen, da ich nie eine Einladung erhielt.
Nichts besonderes. Habe den Bewerbungsprozess gut gefunden. Der Ablauf ist auch meiner Meinung nach gut gedacht.
Kompliziertes Bewerbertool; Schnellere Rückmeldung, trotz Mitarbeiterempfehlung Absage erst nach 3 Monaten.
Termine verlegbar machen
Das Prinzip der Bestenauslese im öffentlichen Dienst führt zu den strukturierten Interviews mit manchmal etwas eigenartigen Fragen. Ist wahrscheinlich kaum zu verändern.
Viele Fragen zu Situationen im Job wie Umgang mit Kolleg:innen und Vorgesetzten. Fachliche Fragen von sehr unterschiedlichem Niveau ("Unterschied zwischen update und select in SQL", "Vorteile serviceorientierter Architektur").
Temine für "Auswahlgespräche" verlegbar machen. Die Bewerber haben auch Aktivitäten und Präferenzen. Die Bewerber sind auch keine Bittsteller, die froh sein sollen, wenn das ITZ-Bund so gnädig ist, und sie zum Vorstellen bittet. Termine sollen z.B. durch Auswahlmöglichkeit von 6 Alternativen anberaumt werden. So kann sich jeder etwas aussuchen, das besser passt.
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Weiterhin:
Emails mit dem Text "wir haben ein Schreiben für Sie, das liegt in unserem Portal" kann man sich sparen. Einfach das Schreiben an die email anhängen und noch einen sinnvollen Betreff, denn Ihre Schreiben sind Standardtext, sodaß man die nicht lesen muss (tl;dr). Warum soll man 1 A4-Seite mit dem Inhalt "Wir warten noch auf Bewerber, gedulden Sie sich" lesen? Ein Betreff der email reicht : * Bewerbung erhalten - bitte warten-. Da muss keiner ein vergessenes Passwort rekonstruieren und ein nichtssagendes Schreiben runterladen.
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Bitte die Schreiben an die emails anhängen, und zusätzlich den Textkörper in die email als Text, denn so benötigt man auch keinen PDF-Leser um den Sinn der Kommunikation schnell zu erfassen.
Es geht um effiziente Kommunikation und nicht darum, ein Dokument unter dem Sofakissen zu finden!
Nach Möglichkeit den Fragebogen etwas mehr wie ein Gespräch aufbauen. Allerdings wird dies wohl schwierig sein.
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