349 Bewertungen von Mitarbeitern
349 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
282 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
349 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
282 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zunehmende "Du" Kultur über alle Hierarchieebenen, sehr kollegiale Atmosphäre
Habe ich bisher noch nirgends besser erlebt, auf private Lebensumstände wird immer Rücksicht genommen, ich darf fast ausschließlich von zu Hause aus arbeiten
Viele Weiterbildungsmaßnahmen, wenig Konkurrenzdenken, Führungskräfte fördern aktiv die Karrieren der Mitarbeiter
Gehälter sind nicht verhandelbar im öffentlichen Dienst, Sozialleistungen top, hohe Arbeitsplatzsicherheit!
wird im ITZBund ganz groß geschrieben!
in unserem Team top!
nie etwas negatives erlebt
Personenabhängig, bis zur höchsten Hierarchieebene habe ich bislang nichts negatives erlebt. Zunehmende "Du" Kultur, Vorgesetzte sind für mich immer erreichbar und kümmern sich um meine Anliegen. Das ITZBund investiert proaktiv in die Ausbildung seiner Führungskrafte
Behörde, teilweise veraltete Büroräume, allerdings wird aktiv an den Räumlichkeiten für eine moderne Zusammenarbeit gearbeitet, mobiles Arbeiten von zu Hause aus ist möglich
Kommunikation untereinander ist super, alle sind jederzeit freundlich und hilfsbereit, Informationsweitergabe könnte in manchen Fällen noch besser ausbaut werden
sehr viele weibliche Kolleginnen und Führungskräfte. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist definitiv gegeben.
Bereichsabhängig, es werden viele Möglichkeiten geboten, insbesondere zum internen Wechsel und Weiterbildung, sodass die Aufgabengebiete vielfältig sind
Teilweise moderne Standorte. Sehr flexibel Arbeitszeitmodelle. Dauerhaft bis zu 5 Tage Home Office. sind völlig normal.
Referate sind zu groß. Arbeitsbereiche sollten Referate sein.
Viel zu viele Hierarchieebenen und zu große Referate.
Entspannte und freundliche Atmosphäre. Man hat nicht das Gefühl unter Druck zu stehen.
Dank Homeoffice
Öffentlicher Dienst mit der Möglichkeit der Verbeamtung
Einwandfrei. Die Kollegen unterstützen jederzeit gegenseitig. Bei Fragen nehmen Sie sich genügend Zeit diese zu klären. Top Einarbeitung
Jederzeit ist klar welche Aufgaben anstehen, wer sie ausführt und was als nächstes ansteht. Man bekommt regelmäßig Feedback.
Es fallen immerwieder die selben Aufgaben an. Denke das ist aber bei dem meisten Arbeitgebern so.
Worklife Balance
Unstrukturiert, chaotisch
Vertraut mehr auf eure fachliche Experten und verbessert eure Prozesse, mit denen Führungskräfte ausgewählt werden.
Es wird vermehrt langweilig durch repetitives Abarbeiten.
Das Image nach außen ist weitaus besser, als das Chaos, das im Innern herrscht
Mitunter nicht schlecht. Jedoch kann die Home Office Möglichkeit nach Belieben des Vorgesetzten/Arbeitgebers aufgehoben werden und ist deshalb mit Vorsicht zu genießen.
Auf fachlicher Seite wenig gegeben. In Führungspositionen kommen in der Regel nur Beamte
Es gibt eine Umwelt- Initiative aber mehr auch nicht.
Die Kollegen sind während eines Projektes für einen da. Danach aber weniger.
Werden meines Wissen gut behandelt
Viele Vorgesetzte sind nicht kompetent in ihrer Funktion und wohl nur durch Belieben anderer in diese Position gekommen. Am besten fährt nicht der, der die beste Leisting liefert, sondern der, der am besten mit dem Vorgesetzten kann.
Leider werden die Ziele und der Sinn selten klar kommuniziert und müssen sich vom Mitarbeiter selbst erfasst werden.
Durch Vorgesetztenverhalten nicht gegeben
Wenig interessant, da oft veraltete Technologien, Infrastruktur und wenig kreative Arbeiten möglich sind.
Besonders Hervorzuheben ist das hohe Maß an Flexibilität der Arbeitszeit und das hohe Vertrauen an der eigenständigen/ selbstständigen Arbeit
Die Atmosphäre ist in der ganzen Abteilung gut und es wird stets auf gute soziale Kontakte hingearbeitet auch in Zeiten des Homeoffice. Auch auf Chancengleichheit und Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben wird geachtet.
Gutes Image
Durch flexible Arbeitszeitmodelle und Homeoffice sehr gut.
Regelmäßig werden Seminare und Workshops angeboten.
Tarif
Mitarbeiter werden über Ordnungsgemäße Achtsamkeit informiert
In Zeiten von schwierigen Projekten hat sich der Zusammenhalt bereits mehrfach bewiesen.
Werden fair behandelt
Die Arbeit wird wertgeschätzt, das ist im öffentlichen Dienst nicht selbstverständlich.
Neueste Stand der Technik, moderne Büros
Der Kommunikationsfluss ist teilweise verzögert aber regelmäßige Termine zum gemeinsamen Austausch stehen periodisch zur Verfügung.
Auf Gleichberechtigung wird hier sehr stark geachtet.
Weites Aufgabenfeld.
Beamtenverhältnis
Zu viel Politik die alles bestimmt
Mehr auf die echten Experten hören und weniger nach Gehaltsgruppe gehen
Gute Home-Office / Vor Ort Ausstattung, gutes Arbeitsklima, Vorteile des öffentlichen Dienstes werden nahezu ausgeschöpft
Freundliche Kolleg:innen und Vorgesetzte
Der öffentliche Dienst hat viele Vor- und auch ein paar Nachteile. Diese sollte jeder individuell für sich prüfen und abwägen.
Es gibt feste Zeiträume in denen im Team eine Anwesenheit gewährleistet werden muss. Aber in Absprache mit den Kolleg:innen kann man auch später anfangen oder früher aufhören um Kinder in den Kindergarten / die Schule bringen muss oder sich um die Pflege von Angehörigen kümmern muss.
Es gibt häufige Angebote zu verschiedenen Themenbereich als interne Weiterbildungen. Für die Tätigkeit notwendige Schulungen werden gerne und schnell bewilligt. Aufstiegschancen sind durch interne Bewerbungen auf höhere Stellen oder durch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums gegeben.
Dir Bezahlung erfolgt nach TVÖD Bund bzw. Besoldungstabelle inkl. einer monatlichen ITZBund-Zulage.
Green-IT wird groß geschrieben. Wandkalender wurden gegen Online-Kalender ausgetauscht. Das papierlose Büro wird weiter ausgeweitet.
In den Teams wird gut zusammengearbeitet. Ab und an kann es natürlich auch einmal zu Problemen kommen, die allerdings recht zügig geklärt werden.
Junge wie auch ältere Kollegen werden in die Teams gut eingebunden und auf die Erfahrungen gerne zurückgegriffen. Es wird ebenfalls versucht, wenn möglich und gewünscht, ältere Kolleg:innen auch nach Renteneintritt weiter zu beschäftigen.
Gute Kommunikation. Regelmäßige Termine in denen man seine Probleme ansprechen kann und diese gleich gelöst werden können oder in die nächste Stufe eskaliert werden um dort besprechen zu werden.
Gute Ausstattung im Büro und Home-Office mit den notwendigen Arbeitsmitteln.
Vor Ort im Büro oder Besprechungsräumen, per Online-Tool oder auch Hybrid.
Gutes Verhältnis von Männern und Frauen in Leitungsebene. Da wo noch eine umweltrichtete herrschen sollte, wird darauf geachtet dies möglichst auszugleichen. Im öffentlichen Dienst werden eigentlich so gut wie alle nach Tarif bzw. Besoldungsgruppe bezahlt egal ob männlich, weiblich oder divers.
Die Tätigkeiten sind ziemlich breit gefächert und man kann immer seine individuellen Interessen und Erfahrungen zum Einsatz bringen.
Arbeitszeitregeln
Macht euch weinuger vor, macht lieber was fertig.
Da hört man bei den Kunden oft nichts Gutes
Manchmal kann es auch zu viel sein
TVöD mit Zulage
Oh ja, E-Autos als Dienstwagen...
Bis auf Referatsebene super, dann wird es schwierig
Erfahrung wird anerkannt, Verharrungsvermögen kritisiert
Individuell unterschiedlich, Spezies gibt es überall
Eher zuviel Kommunikation auf Kosten der Produktion
Auch hier wird übertrieben und in bestimmten Netzwerken Zeit verbrannt.
Pünktliche Gehaltauszahlung.
Öffentlicher Dienst.
Unprofessionelles Führungspersonal.
Wenig Budget.
Freistellungen für wissbegierige Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen,aber der Workload es nicht erlaubt.
Es besteht kaum Vertrauen zu den Mitarbeitern.Man wird regelmässig kontrolliert.Die Vorgesetzten führen Ihr Team nicht professionell und das trotz langjähriger Ausübung der Funktion.
Je nachdem,wenn man fragt variiert das Image.Es gibt Leute die reden gut über das Haus und welche die es nicht tun.
Gleitzeit besteht.Trotzdem gibt es Kernzeiten.Homeoffice gibt es auch.Aber dies wird auch gerne ignoriert,beziehungsweise nach Arbeitgeberwunsch vergeben und verändert.
Je nach Team und Sympathie wird man gefördert oder nicht.Schulungen können auch verweigert werden.In manchen Bereichen gibt es Möglichkeiten zum Aufstieg.Aber nicht überall.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.Jene könnten jedoch höher sein.
Es gibt eine "grüne Kampagne" im Hause.
Dieser besteht nur zum Teil und auch dann nur für einen bestimmten Zeitraum,wenn überhaupt.
Ältere Kollegen werden eingestellt,aber eher für einen befristeten Zeitraum.Langdienende Kollegen werden nur zum Teil geschätzt und gefördert.
Teilweise unprofessionelle Aussagen, via Vermutungen ohne Beweise,oder unangemessenes Verhalten wie z.B. Distanzierung auf längeren Zeitraum trotz regelmässig notwendiger Zusammenarbeit.
Es gibt höhenverstellbare Tische im Büro.Einen Laptop und ein bis zwei Monitore für die Arbeit und daheim.Die Technik ist relativ neu.Wenn die Technik und das Internet funktioniert,dann kann man seine Arbeit einigermassen gescheit machen.
Es erfolgen inter entweder Falschaussagen,verschiedene Aussagen oder gar keine in der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Die Gleichberichtigung ist vorhanden.
Der Wiedereinstieg ist möglich,aber schwierig in der Umsetzung.Da Verständnis fehlt oder nur teilweise erbracht wird in Form eines Entgegenkommens.
Die Aufgaben und der Wordkload ist vorgegeben und es wird erwartet,dass dieser in dem genannten Zeitraum abgearbeitet ist.Falls dies nicht erfolgt,folgen zügig mündliche und/oder auch schriftliche Beschwerden.
Bereitschaft Mitarbeiten zu helfen. Und bei Konflikten wird immer eine gute Lösung gefunden.
Nichts zu sagen
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