206 Bewertungen von Bewerbern
206 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
206 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ITZBund könnte es einfach unterlassen, Stellen auszuschreiben, die man eventuell überhaupt nicht besetzen möchte.
Oder es könnte sich jemand beim Bewerber melden. Also überhaupt irgendwie tätig werden.
Und Aussagefähigkeit im eigenen Haus herstellen. Das wäre auch super.
Es war ein Zieldatum für kommende Auswahlgespräche angegeben. Als Bewerber erwartet man dann eine Reaktion, die vor diesem Datum liegt.
Da nichts kam, habe ich angerufen. Der termin sei verschoben.
Warum wird das nicht mitgeteilt?
Nach weiteren 4 Wochen ein erneuter Anruf. gleiche Aussage.
Das ist in einem solchen Maß unprofessionell und ätzend, man fragt sich als Bewerber, wer da beim ITZBund was konkret nicht verstanden hat?!
(1) Die Qualifikation der Bewerber sollte im Bewerbungsgespräch berücksichtigt werden (Warum fragt man einen promovierten Informatiker Grundstudiumskenntnisse ab?).
(2) Wenn man hochqualifizierte Bewerber einlädt, sollte das Gespräch auf Augenhöhe stattfinden. Ein Nachspielen einer "Prüfungssituation" erscheint mir für IT-Experten mit mehrjähriger Berufs-/Projekterfahrung unpassend.
(3) Teilen Sie potentiellen Bewerbern vor Reiseantritt mit, was sie beim Bewerbungsverfahren erwartet. Für gespielte Prüfungssituationen könnte dem einen oder anderen Bewerber die Zeit zu wertvoll sein.
(4) Es gehört zum guten Ton, einem Bewerber ein Getränk anzubieten - und damit meine ich nicht eine angebrauchte Wasserflasche, aus der schon diverse andere Leute getrunken haben.
(5) Seien Sie inhaltlich vorbereitet. Ich war schon etwas überrascht, dass Fragen über völlig veraltetes Wissen gestellt wurden und man mit agiler Software-Entwicklung scheinbar nicht viel anfangen konnte.
Mein Gesamteindruck: Auf Qualifikation und Expertise wurde kein Wert gelegt. Es ging ausschließlich um die Abarbeitung eines Fragenkatalogs, der mit Software-Entwicklung im realen Berufsleben nichts zu tun hat.
Schnellere Prozesse und eine bessere Kommunikation sind wünschenswert. Ich habe erst nach 10 Wochen nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage erhalten - an meinem Geburtstag. Wenn gute Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft gewonnen werden wollen, könnte man versuchen, die Rückmeldungen schneller zu ermöglichen oder Zwischenfeedbacks zu senden. Auch eine etwas offenere und "menschlichere" Kommunikation im Bewerbungsgespräch würde den Bewerbern sympathisch im Hinterkopf bleiben, so wirkte es doch sehr bürokratisieret
Noch Fragen? Das sind 3 Monate.
eine noch etwas zeitnähere Reaktion wäre das I-Tüpfelchen
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