Dinosaurier der Branche, der versucht sein Image loszuwerden…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Jobrad. Pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ewig gestriges Denken. Der fehlende Blick für Chancen. Die schlechte Vereinbarkeit mit persönlicher Entwicklung und dem Wunsch nach Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Miteinander reden und auf Probleme eingehen und nicht behaupten, dass sich das schon mit der Zeit legt.
Arbeitsatmosphäre
Konservativ im besten Sinne nicht mehr und nicht weniger.
Kommunikation
Ist leider Mangelware und wird viel zu selten gefördert oder gefordert.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es gehen JB geht immer eng geschlossen. Zwischen oben und unten klafft ein Loch.
Work-Life-Balance
Verglichen mit anderen Verlagen ist die Vereinbarkeit und das Verständnis für den Wunsch nach Anpassung hinsichtlich Work-Life-Balance ein Witz.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf die Abteilung an, aber grundsätzlich ist das alles überaltert und schwierig…
Interessante Aufgaben
Neue Kompetenzbereiche oder Verantwortungen zu erhalten ist beinahe unmöglich, da alles nach Plan verläuft…
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt beinahe nur alte Kollegen. Das Problem ist der Umgang und der fehlende Wunsch nach Verjüngung.
Arbeitsbedingungen
Home-Office ist ne Red Flag, sonstige Benefits (Essensmarken) zielen auch nur darauf ab Mitarbeiter im Büro zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Branchenüblich gut gezahlt.
Image
Dinosaurier der Branche und auch in der Vogelgruppe als der überalterte Fremdkörper im Vergleich zu den lebendigen Agenturen
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nur durch Abgänge.