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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt. Jobrad. Pünktliche Bezahlung.
Ewig gestriges Denken. Der fehlende Blick für Chancen. Die schlechte Vereinbarkeit mit persönlicher Entwicklung und dem Wunsch nach Wertschätzung.
Miteinander reden und auf Probleme eingehen und nicht behaupten, dass sich das schon mit der Zeit legt.
Konservativ im besten Sinne nicht mehr und nicht weniger.
Dinosaurier der Branche und auch in der Vogelgruppe als der überalterte Fremdkörper im Vergleich zu den lebendigen Agenturen
Verglichen mit anderen Verlagen ist die Vereinbarkeit und das Verständnis für den Wunsch nach Anpassung hinsichtlich Work-Life-Balance ein Witz.
Gibt es nur durch Abgänge.
Es wird Branchenüblich gut gezahlt.
Nicht vorhanden.
Wenn es gehen JB geht immer eng geschlossen. Zwischen oben und unten klafft ein Loch.
Es gibt beinahe nur alte Kollegen. Das Problem ist der Umgang und der fehlende Wunsch nach Verjüngung.
Kommt sehr auf die Abteilung an, aber grundsätzlich ist das alles überaltert und schwierig…
Home-Office ist ne Red Flag, sonstige Benefits (Essensmarken) zielen auch nur darauf ab Mitarbeiter im Büro zu halten.
Ist leider Mangelware und wird viel zu selten gefördert oder gefordert.
Nicht vorhanden
Neue Kompetenzbereiche oder Verantwortungen zu erhalten ist beinahe unmöglich, da alles nach Plan verläuft…
Das Arbeitsklima ist herausragend, die Anschluss an die Vogel Communications Group schafft beste Arbeitsbedingungen und die Aufgaben sind immer anders, spannend und herausfordernd.
In den Aspekten Gleichberechtigung und Umwelt- / Sozialbewusstsein gibt es noch Luft nach oben, bei der Karriere + Weiterentwicklung im eigenen Haus sind angesichts der Firmengröße natürliche Grenzen gesetzt.
Für jegliche Probleme hat egal wer ein offenes Ohr und einen guten Ratschlag. Die Teamevents und -feiern sind der Hit!
Schlecht ist nichts, das ein oder andere kann optimiert werden.
Ein wenig mehr Vertrauen in junge Mitarbeiter.
Meinungsverschiedenheiten gehören zu jeder gesunden Beziehung dazu.
Das Office bräuchte einen neuen Anstrich ;)
Ein Punkt an dem das Unternehmen generell noch arbeiten kann. Das "Problem" wird aber gesehen und mit allen beteiligten nach und nach angegangen. Durch teilweise sehr lange Zugehörigkeiten, sind neue Strukturen schwieriger zu etablieren. Dennoch geben sich alle sehr viel Mühe!
Die Kolleginnen und Kollegen, das Aufgabenspektrum, die Handlungsfreiheiten, die Eigenverantwortung
Nicht schlecht, aber herausfordernd: Die Fülle an Veränderungsinitiativen führt dazu, dass manchmal zu viele Dinge parallel laufen.
Verbesserungen werden kontinuierlich vorangetrieben.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und kollegial. Nebern aller Arbeit bleibt auch immer mal Zeit für ein persönliches Gespräch. Und auch Feiern können wir :-)
Seit Corona hat sich viel verändert. Eine im Rahmen der betrieblichen Belange freie Arbeitszeitgestaltung und transparente Homeoffice-Regeln ermöglichen es, Berufliches und Privates sehr gut unter einen Hut zu bringen.
Es gibt sowohl Budgets zur persönlichen Weiterentwicklung, als auch Möglichkeiten zur fachlichen Fortbildung. Die klassische (Aufstiegs-)Karriere ist in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien naturgemäß begrenzt. Aber für die fachlich/ berufliche Entwicklung, für die Ausbildung von Expertise und für die Möglichkeit, eigene Ideen anzupacken und umzusetzen ist viel Gestaltungs- und Handlungsfreiraum vorhanden.
Die „alten Hasen“ überwiegen zugegebenermaßen zur Zeit noch im Kollegium. Aber unabhängig von Alter, Abteilung oder Betriebszugehörigkeit wird das „Miteinander“ von allen gelebt.
„Ältere Kollegen“ gibt es in der Tat einige. Das liegt auch an der geringen Mitarbeiterfluktuation und der langen Verweildauer im Unternehmen. 10 Jahre und auch deutlich mehr sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das spricht auch eindeutig für die Arbeitsatmosphäre und den Umgang mit (auch älteren) Mitarbeiter*innen
Hierarchisches Denken ist hier weit weniger ausgeprägt, als in anderen Unternehmen. Die Zusammenarbeit ist auch auf dieser Ebene kollegial und vertrauensvoll.
Die technische Ausstattung ist prima und die Bürosituation ist sehr komfortabel (fast überall Einzelbüros). Die fehlende Klimaanlage und die Verkehsgeräusche bei offenem Fenster sind dem Gebäude bzw. der Lage direkt am Mörsenbroicher Ei geschuldet. Aber an den ganz heißen Tagen kann man zur Not ja auch im Homeoffice(keller) bleiben ... ;-)
Die Kommunikation ist durch Offenheit und Transparenz geprägt. An einer positiven Feedback-Kultur wird noch gearbeitet. Nicht alles lässt sich „von heute auf morgen“ verändern.
Neben einem guten Gehalt gibt es weitere interessante Benefits, wie Zuschuss zum Mittagessen (beim Italiener oder in der Sushi-Bar), freie Getränke, Zuschuss zum Deutschland-Ticket, Jobrad-Angebot usw. usw.
Ein Medienhaus im Umbruch bietet immer spannende Herausforderungen auf allen Ebenen. Vieles ist in Bewegung und Entwicklung.
Viele Kollegen wissen um die Situation des IWW‘s und geben ihr bestes um regelmäßig mit wenig Möglichkeiten viel zu erreichen.
Die Essensvergünstigung
Die ausbleibende Wertschätzung und die ausgesprochen reservierte unpersönliche Art.
Digitalisierung nicht nur bei jeder Besprechung als Prio einordnen sondern auch mal machen. Endlich mehr als 2,5 Homeofficetage.
Webseite und Webshop mal auf den Stand von nach 2015 bringen.
Nicht das eigene Sonmerfest canceln, weil ein Lieferant nen Monat später zum Grillen einlädt.
Ein Sportprogramm anbieten das in der Region auch nutzbar ist.
BAV
Das IWW ist der Dinosaurier in der Branche, zieht lediglich nach und entfernt sich auch zunehmend von den Mitbewerbern.
Der Geschäftsführerwechsel ist bitter nötig gewesen.
Bis auf eine geplante E-Zapfsäule hat sich das Thema hier noch nicht rumgesprochen.
Karriere und Aufstiegschancen gibt es keine.
Weiterbildungsbudget ist bei 500€ im Jahr gedeckelt
Beim IWW ist man mit 45 jung, daher ist der Umgang mit gleichaltrigen überlebenswichtig.
Gehaltlich gut bis sehr gut.
Sozialleistungstechnisch eher schlecht.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und unterstützen in jedem Bereich
Sehr guter Austausch mit den Kollegen. Open Door-Politik!
Neben dem "Daily-Business" gibt es viele kleine Projekte, an denen sich jeder beteiligen kann.
So verdient kununu Geld.