12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer auf der Suche nach neuen Talenten. Auf Qualifikation wird keinen Wert gelegt, man nimmt (gezwungenermassen) wirklich jeden.
Dabei wird viel versprochen ....
... und noch weniger gehalten. Gilt vor allem für Absprachen. Und es wird unsinnig und reflexhaft Druck auf die Arbeitnehmer/in ausgeübt ohne selber dabei nachzudenken.
Beispiel: ist Arbeitnehmer / Arbeitnehmerin im angemeldeten und genehmigten Urlaub oder krankgeschrieben erfolgt postwendend eine Kontrollmaßnahme weil die Arbeit nicht verrichtet worden ist (ist doch logisch, oder?)
Um die Lernkurve verbessern und somit effektiver arbeiten zu können, sollte ein transparenter Kommunikationsweg auch von unten nach oben möglich sein. Begreift die Leitung nicht, wo die Probleme liegen, ist es ihm dann auch nicht möglich die Probleme zu beheben. Danach erfolgt ein Lösungsversuch aus der Mottengiste.
Eine sehr gute Atmosphäre bei frischer Luft.
Keine Gute Atmosphäre bei zu viel (Luft)druck steigert nicht die Leistung sondern schlechte Stimmung. Dazu unsinnige Arbeitsanweisungen und überhaupt keine Rückendeckung. Schuld ist vor allen Dingen immer ist beim Arbeitnehmer zu suchen.
Feel work und live auf den Straßen. Wer bei Glatteis aus der Balance kommt und dabei Schaden erleidet bleibt darauf sitzen.
Am besten ist, du möchtest nichts anderes ...
besser man schreibt nichts und denkt sich seinen Teil
es findet einfach keine Kommunikation statt
Es gibt (zu)mindest Lohn/geld
Zumindest das Presseversorgungswerk wird noch gezahlt, wenn man es bereits hat. Ob die jungen Kollegen über diese Möglichkeit informiert sind, wage ich zu bezweifeln.
Schon die fehlende Kaffeeküche (Essenszulage)/der fehlende Aufenthaltsraum (keine Rückzugsmöglichkeit) zeigen die nicht vorhandene Wertschätzung der Print-Mitarbeiter. Bei den Vertrieblern und der Anzeigenabteilung sieht es da ganz anders aus.
Man könnte wirklich eine tolle Zeitung mit spannenden Geschichten machen, wenn man den Kollegen vertraut und sie machen lässt und nicht immer darauf verweist: Das geht nicht, das ist kein Anzeigenkunde. So findet die Hälfte der interessanten Geschichten in der Stadt einfach nicht statt. Nur Terminjournalismus zu betreiben, bindet keine Leser ans Blatt, geschweige denn, dass neue Interessenten hinzukommen. Da kann man sich eine große Scheibe bei der Konkurrenz abschneiden.
Ist mehr oder weniger okay, die meisten Kollegen sind nett zueinander. Die Arbeit wird im Beamtenstil abgehandelt und macht nur hin und wieder Spaß - besonders wenn es Themen sind, die man selber vorschlägt.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum und keine Kaffeeküche. Keine Möglichkeit, etwas Mitgebrachtes von zu Hause warmzumachen. Man ist quasi gezwungen, in der Stadt sich etwas Essbares zu besorgen, was auf Dauer ganz schön ins Geld geht. Eine große Terrasse gibt es zwar, die lädt aber - da fast unmöbliert - nicht zum Verweilen ein. Aber man ist ja auch nicht da, um Pause zu machen oder womöglich Spaß an der Arbeit zu haben.
Wer schon länger dabei ist und abends lange Dienst schiebt, hat die Möglichkeit aufzusteigen. Aber nur wenn der Nasenfaktor der Chefetage passt. Wer "aufmuckt", ist nicht gut angesehen und bleibt an dem Platz, wo er vor 20 Jahren angefangen hat.
Unterirdisch - da keine Tarifbindung mehr. Wer noch einen "alten" Tarifvertrag hat, kann sich glücklich schätzen. Kann sich aber deswegen auch nicht wegbewerben. Unter den Kollegen sorgt die Ungleichbehandlung für Unzufriedenheit. Erfahrung und frischer Wind von außen interessiert nicht, zumindest nicht, wenn Du kein teuer eingekaufter Chefredakteur bist und damit vermeintlich auf Augenhöhe mit der Chefetage spielst.
Es gibt Mülltrennung. Und es gibt höherverstellbare Schreibtische - aber nicht für alle. Wer in den Genuss kommt und wer nicht, diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar.
Siehe Arbeitsatmosphäre - mit ein paar Kollegen kommt man gut aus. Aber da die Stimmung in der Regel gedrückt ist, wirkt sich das auf alle aus.
Ist okay - die "Alten" mit den "alten" Tarifverträgen können ja nicht weg. Der Fokus des Verlags liegt auf den jungen Kollegen im Online-Ressort, obwohl die eigentlich nur die Printartikel onlinetauglich umwandeln.
Das Schlechtmachen der Kollegen von der Konkurrenzzeitung ist nervend. Vor allem, da die Konkurrenz besser und schneller ist.
Veraltete, verknöcherte Strukturen. Homeoffice zum Teil, wird aber nicht gerne gesehen. Schließlich macht es nur Spaß Häuptling zu spielen, wenn viele Indianer ringsum sind. Umständliche Technik bzw. Software trägt das ihre dazu bei.
Lässt zu wünschen übrig. Die morgendlichen Durchhalteparolen der obersten Heeresleitung nerven.
Männer können's generell besser. Frauen steigen auf, wenn die passenden Männer an der Stelle fehlen.
Beamtenmentalität - Anzeigenkunden müssen bedient werden. Wer kein Anzeigenkunde ist, findet im Blatt nicht statt. Leserfreundlich und serviceorientiert kann man das Verhalten beim besten Willen nicht nennen.
interessante und vielfältige Aufgaben, wöchentlicher Betriebssport, Mobile Office
Die meisten Abteilungen haben gutes Teamwork
ein Großteil ist schon lange dabei... es spricht für das Unternehmen
nach Absprache flexible Urlaubsplanung. Familie und Arbeit ist vereinbar. Arbeitszeiten außerhalb der Kernzeit flexibel und auch Möglichkeiten von Mobile Office
Weiterbildung wird gefördert
immer pünktlich und auch mal eine Prämie
Da achtet der Chef persönlich drauf
Hier ist man recht schnell per DU und freundet sich auch mit vielen an.
Sehr gute und moderne Ausstattung
Meistens erfolgreich
teilweise können Aufgaben selbst übernommen und Neuerungen selbst angeregt werden
Neue Aufgabenfelder werden gefördert, die Arbeitsplätze sind modern, nette Kolleginnen und Kollegen. Es gibt ein Job-Ticket, wöchentlichen Betriebssport, kostenlosen Sprudel und ein wöchentlicher kostenloser Obstkorb.
Innerhalb des Teams ist sehr viel Fairness und Vertrauen vorhanden.
Es gibt Mobile-Office Möglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten-Modelle.
Die Zeitung kann als E-Paper digital gelesen werden. Für die Zeitungsproduktion wird zu fast 100 % recyceltes Papier genutzt. Ein guter Teil des Fuhrparks sind E-Fahrzeuge, deshalb gibt es seit einigen Monaten auch eine E-Tankstelle auf dem Gelände.
Aufgrund des digitalen Wandels sind die Karriere Chancen sehr gut. Um Weiterbildungen wird sich auch mehr und mehr bemüht, es gibt immer wieder interne und externe Angebote.
Sehr gut. Wobei das natürlich von den jeweiligen Abteilungen abhängig ist. Es gibt dennoch auch Stammtische und Treffen in der Freizeit.
Das Wissen der älteren Kollegen und deren wichtigen Kontakte, werden von den Kollegen und der Geschäftsführung geschätzt.
Mit meinen direkten Vorgesetzten hatte ich in den letzten Jahren keine Probleme. Ich konnte alles ansprechen und es konnten konstruktive Lösungen für Probleme gefunden werden. Leistungsträger werden gefördert.
Die meisten Mitarbeiter haben zwei Bildschirme, Laptops für das Mobile-Office und renovierte Büroräume.
Über Abteilungsgrenzen hinweg manchmal mühselig, durch den ergänzenden Einsatz neuer Tools aber schon viel besser als noch vor ein paar Jahren.
Immer mehr Führungspositionen werden mit Frauen besetzt.
Sehr nett
Nichts
Nichts
Führungskräfte
Arbeitsumfeld
Umgang mit Mitarbeitern
Strukturen
Geschäftsmodell an die Zukunft anpassen. Leitung deutlich verjüngen und mit kaufmännischer Kompetenz und Lust auf Veränderung ausstatten.
Büros ohne Fenster und somit kein Tageslicht. Die Ausstattung ist sehr veraltet und es wird eigentlich nichts getan, dass man sich bei der Arbeit wohlfühlt
Tatsächlich deutlich besser in der Aussenwirkung als es in Wirklichkeit ist
Urlaub nehmen war jederzeit möglich. Klassische 40h Woche.
Weiterbildungen werden weder bezahlt, noch Angeboten. Selbst auf Anfrage nicht. Azubis die oft sehr viel Potential haben werden bspw. selten übernommen.
Es gibt keine Sozialleistungen. Keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen o.ä.
Durch die verschiedenen Tochterfirmen entsteht ein missgünstiges Konkurrenzverhalten untereinander anstatt Synergieeffekte zu nutzen
Wie in den 70ern allerdings ohne Kompetenz. Es werden Führungspositionen besetzt ohne Fähigkeiten. Sowohl im Vertrieb als auch CDO sind die Führungskräfte leider komplett fehlbesetzt und deswegen auch unterm Strich keine Performance hier zu erwarten
Schrecklich
Interne Kommunikation bedeutet hier dass Wutrundmails an alle verschickt werden. Alle anderen relevanten Infos trägt der Flurfunk durchs Haus
Das Unternehmen hätte definitiv die Möglichkeit interessante Aufgaben zu schaffen, beschäftigt sich allerdings lieber mit bunten Vierecken und schlechten überholten „digitalen“ Produkten.
An der internen Kommunikation arbeiten, Mitarbeiter in Prozesse mit einbeziehen. Mitarbeiter wertschätzen und Ernst nehmen
Mehr schlecht als recht
Nichts!
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern! Wenn man weiß, wie die Chefetage und einige Vorgesetzte über ihre Mitarbeiter denken, dann wird einem schlecht!
Der Vorgesetzten sollten mal damit anfangen, ihre Mitarbeiter wertzuschätzen und dementsprechend fair und respektvoll zu behandeln.
Die Vorgesetzten betreiben Spionage. Man muss ständig aufpassen, dass man kein falsches Wort sagt oder ein privates Gespräch mit Kollegen führt.
Außen hui, innen pf**!
Das Motto im Unternehmen: Der Arbeitnehmer ist zum Arbeiten da. Wenn er Kickern will soll er das Zuhause machen. No more words needed!
Wer hier erwartet, dass der Arbeiter Geld in Weiterentwicklung und Seminare investiert, ist fehl am Platz!
Unter aller Sau! Wenn man nicht das tut, was einem eingetrichtert wird, dann wird man derartig gemobbt und so mies behandelt, dass man krank wird! Einige Vorgesetzte horchen die Mitarbeiter immer wieder über ihre Kollegen aus und spielen sie so gegeneinander aus.
Um an Arbeitsmaterialien wie Stifte/ Blöcke/ Büroklammern zu kommen, muss man hart kämpfen und sich rechtfertigen, wozu Materialien benötigt werden.
Viele Räumlichkeiten sind ohne Fenster und direkte Sauerstoffzufuhr. Die Klimaanlage ist immer zu kalt eingestellt.
Man denkt, es sei ein Kommunikationsunternehmen. Die Kommunikation besteht hier allerdings aus Verrat und der Ausübung von Druck!
Nichts
Alles
Da muss alles verbessert werden
Wenn man sich kurzfristig mal krank melden muss dann muss man auch noch diskutieren... Geht gar nicht
Gibt keine ausstieg Möglichkeit als austräger
Immer noch werden für die Zeitung Bäume gefällt
Kenne nicht mal welche
Respektlos
Keine Ahnung kenne ja keinen
Zeitung einwerfen ist nicht interessant und schon gar nicht gut bezahlt
Es gibt direkte Vorgesetzte, die einen nach Strich und Faden für ihre eigene Vorteile ausnutzen und auf der Chefetage aufs Üble verkaufen und Tatsachen verdrehen. Führung geht anders!
Nach außen hui, aber nach innen...!
Die Devise ist: Der Mitarbeiter ist zum Arbeiten in der Firma und nicht zum Kaffee trinken oder Kickern. Das sagt schon alles!
Faire Unterhaltungen gibt es nur selten. Es wird ständig Druck ausgeübt und die Mitarbeiter werden durch Führungskräfte über ihre Kollegen ausgehorcht. Man hat ständig Angst, dass man abgehört wird und schlecht dargestellt wird. Wertschätzung gibt es hier nicht. Der Mitarbeiter ist ein Instrument, welches dazu da ist, Geld für die Firma zu verdienen oder sich alten Strukturen unterzuordnen. Braucht man einen Mitarbeiter nicht mehr, so wird er entsorgt.
Die ständige Ausübung von Druck und Macht und falschen Spielchen macht auf Dauer keinen Spaß sondern krank.
Man sollte meinen es ist ein Kommunikationsunternehmen. Die Kommunikation verhält sich intern nur im Sinne von Verrat und Ausübung von Druck.
So verdient kununu Geld.