Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Mit uns die Zukunft gestalten
Seit dem Startschuss am 1. Oktober 1949 für die „Pforzheimer Zeitung“ hat sich die J. Esslinger GmbH & Co. KG konsequent von einem klassischen Verlag zu einem modernen, zukunftsträchtigen Medienhaus entwickelt. „Wir sind Zeitungmacher mit Leidenschaft. Aber wir sind längst auch mit großer Kompetenz in der digitalen Welt unterwegs“, sagt Verleger Albert Esslinger-Kiefer. Als kompetentes, innovatives Kommunikationsunternehmen, so der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky, sei das PZ-Medienhaus „der wichtigste Dienstleister für Kommunikation, Werbung und Information in Pforzheim und seiner Region – und zwar auf allen Kanälen, analog wie digital“.
Entsprechend offen und transparent gestalten Management und Verlagsführung die Veränderung und Weiterentwicklung der publizistischen Geschäftsfelder. Der Faktor Mensch, also unsere insgesamt 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der J. Esslinger GmbH & Co. KG, sind dabei das wichtigste Gut. Sie sind die Visitenkarte der „Pforzheimer Zeitung“ und des gesamten PZ-Medienhauses. Aber auch als engagierter Ausbildungsbetrieb ist das PZ-Medienhaus regional von besonderer Bedeutung.
Wir geben Orientierung in einer sich schnell ändernden Welt
Ob Tageszeitung oder wöchentliches Anzeigenblatt, ein gedruckter oder digitaler Veranstaltungskalender, Sonderpublikationen zu Themen wie Wirtschaft und Kultur, Videoproduktionen für die Social-Media-Welt oder Imagefilme, Auftritte renommierter Autoren und Referenten im PZ-Forum oder Messen wie die „IMMO“, die seit zwei Jahrzehnten stattfindet – das PZ-Medienhaus hat viel zu bieten. Und das in bester Qualität. So geben wir – offen und authentisch – unseren Lesern analog und digital Orientierung in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft.
Wir leben und wirken leidenschaftlich in unserer Region.
Wir begegnen und unterstützen uns auf Augenhöhe mit unseren Lesern, Kunden und Partnern.
Wir sind bestens vernetzt und kooperieren mit Institutionen und Unternehmen, um die Region zu vitalisieren und zu stärken.
Wir richten unseren Blick in die Zukunft und entwickeln uns und unsere Geschäfstfelder konsequent, mutig, vorausschauend und nachhaltig weiter.
Wir sind als PZ-Medienhaus gerüstet für die kommenden Aufgaben und Veränderungen der Zukunft.
Transformation als Weg zum Erfolg
Mit uns die Zukunft gestalten – das ist kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Vision. Wir liefern als Kommunikationsdienstleister Nummer 1 der Region Produkte, die unsere Gesellschaft, Demokratie und Informationsfreiheit auf vielfältige Weise stärken. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen und dessen Entwicklungsprozess. Transformation und Effizienz sind die Treiber unseres wirtschaftlichen Tuns und unserer vielfältigen Geschäftsfelder.
„Die Relevanz der Inhalte unserer Medienkanäle orientiert sich an Interessen und Bedürfnissen der
Menschen unserer Region. Und so wird das digitale Mindset unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Garant für unseren Erfolg auch in der Zukunft“, sagt Digitalmanager Magnus Schlecht.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungUnsere Benefits für Azubis und Werkstudenten
Warum werden Sie gerne bei uns arbeiten?
Sie lieben die Kommunikation und die vielen bunten Facetten der Medienwelt? Sie sind aufgeschlossen für neue Entwicklungen und offen für die Zukunft? Dann haben Sie als Auszubildender wie auch als langjährig treuer Mitarbeiter die Möglichkeit, im PZ-Medienhaus ihrer Leidenschaft nachzugehen und Ihre Ideen, Ihre Kreativität in aufgeschlossenen Teams einzubringen. Zusammen gestalten wir die Zukunft.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei PZ-Medien.
Neue Aufgabenfelder werden gefördert, die Arbeitsplätze sind modern, nette Kolleginnen und Kollegen. Es gibt ein Job-Ticket, wöchentlichen Betriebssport, kostenlosen Sprudel und ein wöchentlicher kostenloser Obstkorb.
Zumindest das Presseversorgungswerk wird noch gezahlt, wenn man es bereits hat. Ob die jungen Kollegen über diese Möglichkeit informiert sind, wage ich zu bezweifeln.
Immer auf der Suche nach neuen Talenten. Auf Qualifikation wird keinen Wert gelegt, man nimmt (gezwungenermassen) wirklich jeden.
Dabei wird viel versprochen ....
interessante und vielfältige Aufgaben, wöchentlicher Betriebssport, Mobile Office
... und noch weniger gehalten. Gilt vor allem für Absprachen. Und es wird unsinnig und reflexhaft Druck auf die Arbeitnehmer/in ausgeübt ohne selber dabei nachzudenken.
Beispiel: ist Arbeitnehmer / Arbeitnehmerin im angemeldeten und genehmigten Urlaub oder krankgeschrieben erfolgt postwendend eine Kontrollmaßnahme weil die Arbeit nicht verrichtet worden ist (ist doch logisch, oder?)
Schon die fehlende Kaffeeküche (Essenszulage)/der fehlende Aufenthaltsraum (keine Rückzugsmöglichkeit) zeigen die nicht vorhandene Wertschätzung der Print-Mitarbeiter. Bei den Vertrieblern und der Anzeigenabteilung sieht es da ganz anders aus.
Führungskräfte
Arbeitsumfeld
Umgang mit Mitarbeitern
Strukturen
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern! Wenn man weiß, wie die Chefetage und einige Vorgesetzte über ihre Mitarbeiter denken, dann wird einem schlecht!
Man könnte wirklich eine tolle Zeitung mit spannenden Geschichten machen, wenn man den Kollegen vertraut und sie machen lässt und nicht immer darauf verweist: Das geht nicht, das ist kein Anzeigenkunde. So findet die Hälfte der interessanten Geschichten in der Stadt einfach nicht statt. Nur Terminjournalismus zu betreiben, bindet keine Leser ans Blatt, geschweige denn, dass neue Interessenten hinzukommen. Da kann man sich eine große Scheibe bei der Konkurrenz abschneiden.
Um die Lernkurve verbessern und somit effektiver arbeiten zu können, sollte ein transparenter Kommunikationsweg auch von unten nach oben möglich sein. Begreift die Leitung nicht, wo die Probleme liegen, ist es ihm dann auch nicht möglich die Probleme zu beheben. Danach erfolgt ein Lösungsversuch aus der Mottengiste.
Geschäftsmodell an die Zukunft anpassen. Leitung deutlich verjüngen und mit kaufmännischer Kompetenz und Lust auf Veränderung ausstatten.
An der internen Kommunikation arbeiten, Mitarbeiter in Prozesse mit einbeziehen. Mitarbeiter wertschätzen und Ernst nehmen
Der Vorgesetzten sollten mal damit anfangen, ihre Mitarbeiter wertzuschätzen und dementsprechend fair und respektvoll zu behandeln.
Der am besten bewertete Faktor von PZ-Medien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ist okay - die "Alten" mit den "alten" Tarifverträgen können ja nicht weg. Der Fokus des Verlags liegt auf den jungen Kollegen im Online-Ressort, obwohl die eigentlich nur die Printartikel onlinetauglich umwandeln.
Das Wissen der älteren Kollegen und deren wichtigen Kontakte, werden von den Kollegen und der Geschäftsführung geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PZ-Medien ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wer schon länger dabei ist und abends lange Dienst schiebt, hat die Möglichkeit aufzusteigen. Aber nur wenn der Nasenfaktor der Chefetage passt. Wer "aufmuckt", ist nicht gut angesehen und bleibt an dem Platz, wo er vor 20 Jahren angefangen hat.
Am besten ist, du möchtest nichts anderes ...
Weiterbildungen werden weder bezahlt, noch Angeboten. Selbst auf Anfrage nicht. Azubis die oft sehr viel Potential haben werden bspw. selten übernommen.
Wer hier erwartet, dass der Arbeiter Geld in Weiterentwicklung und Seminare investiert, ist fehl am Platz!
Gibt keine ausstieg Möglichkeit als austräger