10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich überlege noch, aber schwer
Das ist einfach weg gekuckt wird und Vorschläge ignoriert werden
Schaut nicht weg
Sehr schlecht, große Frustration, viel alt und kaputte Maschinen
Schlecht
Null! Man ist froh wenn man schnell Feierabend machen kann um sich vom Tag zu erholen
Ich habe noch nie eine Weiterbildung an andere Maschine bekommen. Auch kann man keine Karriere machen, so was kennt man in dieser Firma nicht.
Mindestlohn mit Zähneknirschen
Null, Hauptsache Geld machen
Mittlerweile sehr schlecht, alle arbeiten gegeneinander und lassen einen auflaufen
Ältere Kollegen die über 10 Jahre im Unternehmen sind und wegen einer Krankheit länger ausfallen bekommen mal eben Weihnachtsgeld gestrichen.
Sehr schlecht! Man wartet wochenlang auf eine Entscheidung und Unterstützung der Inhaber
Wenn der Chef jemand nicht leiden kann, dann wird man aus der Produktion genommen und auf Baustelle auf Firmengelände zum Fegen geschickt. Und das dann für 2-3 Tage.
5 Minuten vor Start wird man informiert und dann passiert Chaos. Jeden Tag alles neu. Was vorgestern gut, gestern richtig ist heute wieder falsch. Die Chefs und Inhaber wissen selber nicht was sie wollen
Wenn man nicht schon XX Jahre dort arbeitet und seinen Status hat ist man komplet verloren!
Das man fix sich woanders bewirbt
Zukunftsorientierter Arbeitgeber, fest verwurzelt in der Region.
Gutes und pünktliches Gehalt.
fehlende und offene Kommunikation, Transparenz
Motivation
Teamgeist
Wir - Gefühl
Respektvoller und wertschätzender Umgang. Fairness und Vertrauen wird meiner Meinung nach sehr groß geschrieben.
Lob für tolle Arbeitsergebnisse könnte es durchaus öfters geben.
leider keine Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung; kein Homeoffice
leider keine Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Seminare für interessierte Mitarbeiter möglich machen
Aufgrund der hohen Anforderungen und Erwartungen sollten mehr Anreize geschaffen werden. Ausbau der Benefits wünschenswert. Leistungszulage als Ansporn wäre wünschenswert!
gutes und vertrauensvolles Miteinander
generationenfreundlich
Bisher überwiegend positive Erfahrungen. Entscheidungen überwiegend nachvollziehbar, menschlich korrekt und respektvoller Umgang. Ziele mittlerweile dagegen hoch, falsche Entscheidungen werden nicht immer direkt eingesehen, hoher Anspruch an die Mitarbeiter. Zielführende Vorschläge müssten schneller umgesetzt werden -> wenn erfolgsversprechend!
Kommunikationskultur teilweise verbesserungswürdig
Abwechslungsreiches und freies Arbeiten. Tagesablauf kann relativ frei gestaltet werden.
Kollegialer Zusammenhalt, faire Chefs
Passt. Keine 4 Tage Woche, klassischer Mittelstand
In den letzten Jahren deutlich besser geworden. Auch Zusatzleistungen sind angenehm.
Gut.
Fair. Wenn es Themen gibt kann man darüber reden. Auch mit den Chefs.
Es gibt regelmäßige Abstimmungstermine, darüber Hinaus wird bei wichtigen Angelegenheiten direkt gesprochen. Kurze Wege sind super.
Lasst die Profis ran! Ihr verbrennt und vergrault euch gute Leute!
Da muss man lange lange suchen...es war einmal…
Polemische Äußerungen seitens der GF sind diffus, konstruktive Gespräche sind willkommen finden aber nicht statt. Lieber aus dem Weg gehen. Wenn hier eine Antwort kommt, dann lediglich der guten Ordnung halber.
Warum ist das Angebot vom März 2024 bis heute nicht angenommen worden? Bis heute ist es sogar noch schlimmer als im März jemals war.
Gerne kann im September auf dem Sommerfest das Mikrofon für einen offenen Austausch genommen werden. Ich bin dieses Jahr mal dabei und gespannt ob was kommt. Sofer auch alle da sind.Urlaubsgeld wird wirkürlich und aus Angst vom ausscheiden ausgezahlt. Ich bin immer da und habe am wenigsten bekommen! DAS MACHT FREUDE auf ein Sommerfest!! Danke!
Angebot: Gerne ein Austausch. Bitte vernünftig Antworten, sonst muss leider wieder….
Seitens der Inhaber gleich null. Man wird wie zweite Klasse behandelt und man darf glücklich sein wenn man jeden Tag zur "Arbeit" kommen darf
Im Umkreis der Fabrik will keiner bei Stollenwerk arbeiten. Leute werden von weiter entfernt angelockt und sind auch schnell wieder weg
7 Tage null Freizeit, keine Überstunden werden bezahlt...es wird eher noch schnell die Stunden gestrichen wenn der Arbeitgeber meint Gott zu spielen....unmöglich! Wir kommen gerne Sonntags zur Reinigung..hahaha!
Hier startet jeder mit einer "Ausbildung"....den keiner kann was, ausser die Inhaber und die können noch viel weniger
Null komma null.
Umwelt? Sozialbewusstsein? Hahahahah
TOP! Man hält zusammen weil man 12 Stunden am Tag zusammen arbeitet und es Spass macht das wir was bewegen. Wir sind die Produktion und brauchen die Technik!
Schlecht, aber gut genug für die Inhaber um den Laden am Laufen zu halten...
Der ein oder andere gut. Jetzt geht der Einkaufsleiter und der Eisberg hat die Titanic voll erwischt! Er hat richtig entschieden! Der technischer Leiter und Betriebsleiter haben frühzeitig die Reissleine gezogen….wir kommen mit euch mit!
Alt, marode....bloss nichts über die Maschinen sagen die jeden Tag kaputt gehen und sind…dann schnell Koffer packen und gehen.
Kommunikation? Wirre Entscheidungen und stupide Anweisungen jeden Tag aufs neue. Selbst die Inhaber wissen nicht was Sie wollen, aber das mit jeglicher neuartigen Kreativität
Vielfalt?!? Du darfst zur Arbeit kommen und nach 14 Stunden darfst du gehen....wenn 14 Stunden reichen und 3 Stunden nicht von der Stempelkarte gestrichen werden.
Was für Aufgaben? Wir dürfen nicht denken - aber dafür gibt es ein Sommerfest und jeder einzelne wird genau beobachtet!
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Besser bezahlen
Gute Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Job-Rad, eingehaltene Pausenzeiten, kostenlose Getränke Kaffee, Tee, Wasser), familiäres Umfeld, gute Verkehrsanbindung von Aachen, Köln und Düren durch nahegelegenen Bahnhof Merzenich, individuelle Forderung und Weiterentwicklung wird gefördert
Sehr angenehme und gute Arbeitsatmospähre geprägt vom familiären Umfeld und Umgang.
Gearbeitet wird nach fester Kernarbeitszeit (08:00-17:00 Uhr). Voller Urlaubsanspruch innerhalb eines Jahres wird dementsprechend konsumiert. Bei besonderen familiären oder sozialen Bedarf sehr rücksichtsvoller Austausch mit dem Arbeitgeber möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Seminaren für gesamte Abteilungen und andere Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hoher Wert auf das Umweltbewusstsein.
Enger und netter Kollegenzusammenhalt innerhalb der Verwaltung und über die unterschiedlichen Firmenbereiche hinweg.
Das Vorgesetztenverhalten ist unter dem geschäftlichen Alltag und dem hohen Arbeitsaufkommen sehr fair, offen und respektvoll.
Innerhalb der letzten Jahre wurde sehr viel in diesem Bereich verbessert und getan. Aktuell steht moderne Technik zur Verfügung und nach Absprache besteht die Möglichkeit tageweise aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Neben dem operativen Tagesgeschäft fallen öfters sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, mit immer neuem Lernpotenzial an.
…, dass einem dadurch umso mehr bewusst wird, wie schön es woanders ist.
Die Firma Stollenwerk ist offensichtlich der Meinung, der Mitarbeiter müsste dankbar dafür sein, bei dieser Firma beschäftigt zu sein. Die Firma merkt anscheinend nicht, dass es auch Bemühungen benötigt um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Da hilft ein Zettel an der Abrechnung zum Rekrutieren von Mitarbeitern leider nicht. Da ist ein wenig mehr Initiative gefragt… zumal man Freunde oder Bekannte kaum in die Kammer des Schreckens locken würde.
… ist verschwendete Energie
Die Führungsebene bringt den Mitarbeitern weder Dankbarkeit noch Wertschätzung entgegen. Die Arbeitsatmosphäre wird dementsprechend durch Frust geprägt.
Ihr Ruf eilt Ihnen voraus
Existiert nicht, da weder Gleitzeit noch Home-Office geboten wird. Auch Sport- oder Gesundheitsangebote fehlen. Die Work-Life-Balance lässt sehr zu wünschen übrig.
Keine Angebote
unterirdisch
Keine besonderen Bemühungen
Daran lag es nie
Kann ich nicht beurteilen, da mir das entsprechende Alter fehlt. Müsste man mal im Pförtnerbüro befragen. Man hört jedoch viel Kritik von dieser Seite.
Wenn man das Büro der Führung betritt und ein bestimmtes Anliegen äußert, muss man damit rechnen, angeschrien zu werden. Auch Verbesserungsvorschläge oder Wünsche werden partout abgelehnt. Im Allgemeinen wird gegenüber den Mitarbeitern ein cholerisches Verhalten an den Tag gelegt. Außerdem wird den Mitarbeitern kein Vertrauen entgegengebracht und immer das Gefühl vermittelt, nicht alles zu geben. Lob kann man garnicht erst erwarten.
Die Arbeitsplätze sind total veraltet und verranzt. Man fühlt sich nicht wohl unter diesen Bedingungen zu arbeiten. Im Allgemeinen ist es sehr unmodern und unzeitgemäß eingerichtet. Defekte Bürostühle, Tische und Schränke werden trotzdem noch eingesetzt. Ergonomische Arbeitsplätze darf man nicht erwarten.
In diesem Unternehmen herrscht keine Transparenz, die durch die Führungsebene geschaffen wird. Lediglich der Flurfunk informiert die Mitarbeiter über wichtige Neuigkeiten, die das Unternehmen betreffen (Bspw. Erfolge oder Misserfolge aus Prüfungen/Audits…)
Die Entlohnungsspannen verschiedener Mitarbeiter der gleichen Ebene sind immens hoch und unverhältnismäßig. Von Gleichberechtigung oder Fairness kann hier nicht die Rede sein.
Banalitäten werden zur Priorität, wenn „ganz plötzlich“ ein Termin ansteht (Wichtige Termine werden zu kurzfristig vorbereitet, 1 Tag vorher)
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