Bifi muss eben nicht immer mit, ist nicht alles Gold was glänzt....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlicher Gehaltseingang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre.
Schubladen denken.
Andere Mitarbeiter zu diffamieren.
Keine Chancengleichheit.
Informationspolitik.
Sozialleistungen bzw. Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Konstruktive Kritik anzuerkennen und diese auch als solche verstehen. (Andere Unternehmen geben für Verbesserungsvorschläge sogar Prämien)
Faire Chancengleichheit bei der Weiterentwicklung.
Weniger Misstrauen dem Mitarbeiter gegenüber.
Es genügt nicht beim Pizzaessen Präsenz zu zeigen und sonst sich nicht für einen zu interessieren
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel verlangt, aber man bekommt nicht wirklich etwas zurück. Von einer anfänglichen vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre hin zu einem überwachten Arbeiten bei dem man ständig unter Generalverdacht stand zu betrügen.
Kommunikation
Man wurde mit Verkaufsstatistiken und Dashboards überschüttet. Aber alles was außerhalb des Verkaufens stattfand wusste man nicht. Es gab dahingehend keinen Informationsfluss von Seiten der Obrigen. Ein Organigramm bzw. ein Intranet für Informationen ist Fehlanzeige. Man ist quasi ein Fremder im eigenen Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung, man musste bei einigen Kollegen aufpassen was man gesagt hat. Unterstützung bei kritischen Themen kam nur von vereinzelten Kollegen, von Zusammenhalt war wenig zu spüren.
Work-Life-Balance
Sorgfaltspflicht war in punkto Arbeitszeit nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter werden von oben nicht mit einbezogen. (Champignon Taktik: Mit Mist überhäufen und im dunkeln lassen) Wird zwar immer gepredigt wie wichtig es ist sich einzubringen, aber wenn man dies tut, wird man als Kritiker und negativer Influencer abgestempelt.
Es wird über die Fähigkeiten eines Mitarbeiters geurteilt, ohne dass dieser jemals etwas unter Beweis stellen konnte. Schubladen denken.
Interessante Aufgaben
Alles sehr starr und von oben vorgegeben. Wenig eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Auf Grund der Vorgaben sehr eintöniges Arbeiten und immer der gleiche Trott.
Gehalt/Sozialleistungen
Den einen Stern gibts auch nur weil das Gehalt pünktlich bezahlt wird. Unterdurchschnittlicher Urlaubsanspruch, weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Keine Teilhabe an guten Umsätzen. Der Bonus für erbrachte Leistungen ist ein Witz. Unterjährig keinerlei Gratifikation als Dankeschön für überdurchschnittliche Leistungen etc. Auf den angeblichen Fitnessstudio-Zuschuss warte ich heute noch.. :-)
Image
Realität und Anspruch klaffen hier weit auseinander. Mehr Sein als Schein…
Karriere/Weiterbildung
Praktisch nicht vorhanden. Stellen werden ohne Ausschreibung nach persönlichen Beziehungen vergeben. Wenn man den nächsten Karriereschritt machen möchte, wird man mit nicht nachvollziehbaren Argumenten abgespeist. Eine faire Chance sich zu beweisen erhält man nicht.