11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire und leistungsgerechte Bezahlung. Sowieso nette Feste und Veranstaltungen für Mitarbeiter. Sportveranstaltungen werden ermöglicht, dies fördert den Zusammenhalt Abteilungsübergreifend.
Die gestellte Arbeitskleidung, die auch gewaschen wird, ist relativ einfach gehalten. Die Arbeitshosen könnten ergonomischer und praktischer sein.
Die Atmosphäre ist angenehm, es herrscht ein gutes Klima bis auf ein paar Ausnahmen innerhalb der Abteilung.
Das Image ist gut, einige wissen nicht wertzuschätzen was an ihren Job haben.
Durch ein Schichtbetrieb und 365 Tage Betrieb, was in der Industrie allerdings üblich ist, kann man nicht permanent auf freie Wochenenden hoffen.
Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten.
Immer pünktliche Bezahlung. Lohnzahlung auch während schwerer heute wie Corona immer gesichert.
Entsprechende Leistung wird gerecht vergütet. Sonderzahlungen für Überschichten gibt es auch.
Auf ein sparsamen Umgang mit Ressourcen wird geachtet, entsprechende Schulungen werden den Mitarbeitern aufgetragen.
Die Kollegen helfen einem wenn es mal schwierig wird. Wenn man mal die Schichten tauschen möchte gibt es immer eine Lösung.
Quereinsteiger jeden Alters sind willkommen.
Die Vorgesetzten sind fair und setzen sich für gute und fleißige Mitarbeiter ein.
Büros und Technik sind auf aktuellem Stand. Lüftungsanlagen in den Produktionsbereichen sind ausbaufähig.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Betriebsleitung sowie Geschäftsführung ist gut. Die Kommunikation innerhalb der Abteilung zwischen Mitarbeitern ist ausbaufähig.
Das Aufgabenfeld ist vielseitig und teilweise anspruchsvoll. Kein Tag ist gleich, es gibt immer neue Sachen und Herausforderungen.
1. das Anbebot für außerbetriebliche Aktivitäten, die Kosten für die Teilnahme und die Verpflegung werden immer übernommen.
2. kurzer Drath zur Vorgesetzten
Ich erwarte kein regelmäßiges Lob für meine Arbeit, was nicht heißt, dass dieses Lob nicht wichtig wäre. Aber ich sehe, wann mein Vorgesetzter mit meiner Arbeit zufrieden ist und wann nicht. Bei besonderen Erfolgen wird immer in einem persönlichen Gespräch „Danke“ gesagt, was sehr motivierend ist.
In den letzten Jahren wurde viel in die Einrichtungen und Gebäude investiert. Diese Investitionen haben einen sehr großen und positiven Einfluss auf unser Image.
Ich hätte hier 10 Punkte vergeben, wenn es möglich wäre. Besondere familiäre Situationen sollten offen kommuniziert werden, es wird so weit wie möglich geholfen.
Ich habe bei Jäckering sehr viele Qualifizierungsmaßnahmen gemacht und wurde ständig befördert.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, seit einem Jahr gibt es eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat, die je nach Verantwortung und Qualifikation unterschiedliche Gehaltsstufen vorsieht. Ich bin zufrieden.
Ein bewusster und ressourcenschonender Umgang mit der Umwelt ist für Unternehmen wichtig. Wir werden regelmäßig zu diesen Themen geschult.
In meiner Abteilung gibt es keine Meinungsverschiedenheiten. Wir arbeiten sehr gut und konstruktiv zusammen. In anderen Abteilungen kann die Atmosphäre anders sein, aknn nicht viel dazu sagen, aber das hängt von den verschiedenen persönlichen Charakteren und Arbeitssituationen ab. Im Allgemeinen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen positiv zu bewerten.
Auch Arbeitnehmer über 50 werden eingestellt. Das Alter ist eigentlich nicht relevant. Ältere Kollegen werden auch zur Weiterbildung geschickt, die Art, wie sie behandelt werden, unterscheidet sich nicht von jüngeren Kollegen, jeder wird respektiert.
Die Vorgesetzten wurden kürzlich zu einem speziellen Schulungskurs geschickt. Es kann bur besser werden.
Ich liebe mein Büro, alles passt 10/10
Ich fühle mich sehr gut informiert über Innovationen, Entwicklungen und den aktuellen Stand der Projekte im Unternehmen. Es gibt immer aktuelle Informationen in der Mitarbeiterzeitung und im Intranet.
Ich kann keine negativen Punkte nennen. Qualitäten, Qualifikationen und persönliche Fähigkeiten sind entscheidend, nicht das Geschlecht.
Ich kann nur für mich selbst sprechen, meine Aufgaben sind oft sehr interessant und abwechslungsreich. Im Betrieb könnte es anders aussehen.
Die Wege sind sehr kurz, da Anliegen direkt an die Geschäftsführung herangetragen werden können. In den letzten Jahren gab es große Investitionen in neue Gebäude und Anlagen, um die Firma zukunftssicher aufzustellen. Jäckering ist grundsätzlich sehr offen für Verbesserungen und ist digital gut aufgestellt.
Auch wenn es sich stark in Grenzen hält, wird teilweise hinter dem Rücken der jeweils betroffenen Personen geredet.
Auch wenn grundsätzlich viele Leute sehr lange in dem Unternehmen bleiben, hat die Fluktuation in den vergangenen Jahren etwas zugenommen.
Sowohl innerhalb der Abteilung als auch abteilungsübergreifend findet man ein kollegiales Umfeld vor.
Vielen Leuten in der Hammer Umgebung ist die Firma Jäckering ein Begriff. Allerdings ist es schwierig, vor allem junge Leute für eine Ausbildung zu gewinnen, da diese durch den ausschließlichen B2B-Bezug wenig bis gar nichts von Jäckering kennen.
Es gibt immer viel zu tun, dadurch vergeht der Tag in der Regel wie im Flug. Freie Tage nach Überstundenaufbau sind grundsätzlich kein Problem.
Sinnvolle Schulungen und Weiterbildungen werden ohne Problem genehmigt.
Regelmäßig gute Leistungen werden von der Geschäftsführung registriert und anerkannt. Die Löhne und Gehälter werden stets pünktlich überwiesen.
Der Betrieb ist abwasserfrei und bemüht sich stets, die Energieeffizienz weiter zu steigern. Durch regelmäßige Audits gemäß ISO 50001 wird dies geprüft.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Ansonsten kommt man kommt mit fast allen sehr gut aus, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sofern sie sich dem technischen Fortschritt nicht komplett widersetzen, wird dem Erfahrungsschatz der älteren Kollegen in der Regel eine große Wertschätzung entgegengebracht.
Gute Leistungen werden in den allermeisten Abteilungen anerkannt und honoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich sehr gut. Man hat alles, was man zur Erledigung seiner Arbeit benötigt.
Hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Durch das Intranet und den Flurfunk bleibt man immer auf dem aktuellen Stand.
Hierzu kann ich nichts schlechtes sagen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und teilweise fordernd. Oft weiß man morgens noch nicht, was einen im Laufe des Tages erwartet.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung auf Augenhöhe, der Respekt den Mitarbeitern gegenüber. Die pünktliche und gute Entlohnung, die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Die kurzen Dienstwege – jeder Mitarbeiter hat jederzeit die Möglichkeit, Kontakt zur Vorgesetzten-Ebene oder zur Geschäftsleitung aufzunehmen.
Durch die vielen unterschiedlichen Firmen innerhalb der Gruppe und dementsprechend das breite Spektrum an Unternehmenszwecken bietet die Firmengruppe eine abwechslungsreiche Arbeit.
Förderung zur Weiterbildung
Jeder Mensch ist anders, das Verhalten einiger weniger Mitglieder des Kollegenkreises, die durch ich-bezogenes und unkollegiales Verhalten unnötige Unruhe erzeugen. Solche Mitglieder sind zwar deutlichst in der Unterzahl und dementsprechend nicht so durchschlagskräftig wie sie sich erhoffen, dennoch unnötig spürbar. Aber sicherlich ein Phänomen, das nicht auf den Arbeitgeber zurückzuführen ist.
Die Kommunikation könnte noch verbessert werden, teilweise wird sich zu sehr „auf den Flurfunk“ verlassen. Insbesondere Neubesetzungen oder Veränderungen im Personal sollten frühzeitiger und transparenter kommuniziert werden, allein schon um Gerüchten in Form einer „stillen Post“ vorzubeugen.
Grundsätzlich besteht ein respektvolles und kollegiales, teilweise freundschaftliches Verhältnis untereinander.
Obwohl die Unternehmensgruppe nichts für den Endverbraucher herstellt, ist der Name innerhalb der Stadt als Arbeitgeber meines Erachtens schon ein Begriff – und das nicht im negativen Sinn
Durch regelmäßige Audits und eigenem Interesse wird regelmäßig an energiesparenden Möglichkeiten geforscht und gearbeitet. Die Modernisierung der Produktion hat ebenfalls zu einer umweltfreundlicheren Bilanz beigetragen
Leistung und Einsatz werden wahrgenommen und honoriert, geförderte Weiterbildungsmaßnahmen sind regemäßig, auch hier trifft man bei der Geschäftsleitung auf offene Ohren.,
vgl. „Arbeitsamtosphäre“ – insbesondere innerhalb der Abteilungen besteht ein guter Zusammenhalt; wird zudem durch den Arbeitgeber gefördert in Form von regelmäßigen Sommerfesten, Weihnachtsfeiern und darüber hinaus gesponserten Abteilungsessen.
Jeder Mensch ist anders, grundsätzlich ist der Umgang respektvoll und höflich
Den Kontakt und den Austausch mit aktuellen Vorgesetzten erlebe ich stets auf Augenhöhe; berufliche Angelegenheiten werden sachlich diskutiert, private Anliegen, die das Arbeitsleben betreffen, werden vertraulich und lösungsorientiert angehört
Die Standorte sind aufgeteilt, ehemals teilten sie sich in Produktion und Verwaltung, seit der Werkserweiterung sind auch Teile der Verwaltung räumlich der Produktion angeschlossen. Grundsätzlich sind die Arbeitsplätze in der Verwaltung technisch und funktional angemessen und komfortabel.
Die Produktion ist seit der Erweiterung moderner
Seit einigen Jahren bestehen flexible Arbeitszeiten, eine Gleitzeitregelung
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren durch die Einführungen eines Intranets sowie einer regelmäßig erscheinenden Firmenzeitung sehr verbessert, dennoch gibt es Verbesserungspotential.
Die Firmengruppe ist nicht tarifgebunden; freiwillige Anpassungen der Bezüge werden regelmäßig vorgenommen, Leistung und Einsatz wird belohnt. Löhne und Gehälter sind in der Vergangenheit immer pünktlich gezahlt worden.
Möglichkeiten zum Jobrad-Leasing, Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge
In der gesamten Zeit sind mir keine Fälle von Diskriminierungen begegnet, weder im Hinblick auf Geschlecht, Nationalität, Alter etc.
Durch das breite Spektrum der Firmengruppe ergeben sich in allen Abteilungen regelmäßig neue Herausforderungen; Fortbildungsmaßnahmen und Weiterbildungsangebote werden durch die Firma unterstützt
Das trotz der Größe des Unternehmens auch auf persönliche Belange Rücksicht genommen wird und man immer mit seinem Vorgesetzten offen sprechen kann.
Um qualifizierte und motivierte neue Mitarbeiter anzuwerben, müssten weitere Anreize gefunden werden. Hierbei muss es über das Homeoffice Angebot hinausgehen.
Einige Vorgesetzte halten die Hand über ihre Teammitglieder. Fehlverhalten führt hier nicht immer zu Kritik.
Die Atmosphäre innerhalb der Belegschaft ist gut. Leistung wird von den Vorgesetzten annerkannt und gerecht bewertet, so dass die Mitarbeiter sich fair behandelt fühlen und motiviert werden.
Das Image des Unternehmens ist grundsätlich gut. EInige Mitarbeiter sind aus meiner Sicht übertrieben kritisch und bemängeln Dinge
Urlaub kann im Rahmen der (fairen) Urlaubsregeln im Team frei genommen werden. Auf private Belange nimmt mein Vorgesetzter bestmöglich Rücksicht.
Seit Beginn meiner Tätigkeit bei Jäckering wurde ich gefördert und weiter entwickelt. Meine Aufgaben und Verantwortlichkeiten haben sich ständig erweitert und ich habe an vielen Weiterbildungen teilnehmen können.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind angemessen.
Das Getreide wird aus der Region bezogen, lokale Lieferanten werden bewusst bevorzugt.
Jedes Jahr wird das Hammer Kinderhospitz finanziell unterstützt.
Aus vielen Kollegen sind inzwischen Freunde geworden. Im Team unterstützt man sich gegenseitig, der Zusammenhalt ist aus meiner Sicht sehr gut.
Ältere Kollegen werden angemessen behandelt.
Vorgesetzte verhalten sich angemessen. Leistung wird gerecht bewertet. Über Lob, Kritik oder allgemeines Feedback bekomme ich viel Rückmeldung zu meiner Arbeit.
Das Verwaltungsgebäude wurde kürzlich neu errichtet, alle Büroeinrichtung ist auf dem neusten Stand der Technik. Die Mitarbeiter haben grundsätzlich alles zur Verfügung, was sie benötigen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist grundsätzlich gut. Bedingt durch das Wachstum der vergangenen Jahre und die inzwischen große Organisation kann nicht Jeder immer über alles informiert sein.
Ich fühle mich als Mitarbeiterin den männlichen Kollegen gegenüber durchaus gleichberechtigt, der Umgang mir gegenüber war immer angemessen und höflich.
Die Arbeitslast im Team ist gleich verteilt. Die Arbeitsaufgaben hängen von der Rolle des Mitarbeiters ab; hier könnten die Aufgaben noch etwas besser verteilt werden, sodass einige Kollegen mehr entlastet werden.
In den letzten Jahren wurden viele positive Veränderungen zum Wohl der Mitarbeiter vorgenommen. Die Mitarbeiter Benefits wurden erweitert und die Firmenfeiern kommen bei allen gut an. Es ist schön mitzuerleben, wie sich die Firma weiterentwickelt und man selbst einen Anteil dazu beiträgt.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen sollte weiter verbessert werden, sowie die Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten.
Ausbau der Homeofficemöglichkeiten für Angestellte mit dem entsprechenden Equipment.
Ist gut.
Das Unternehmen ist in Hamm recht unbekannt, da es nur B2B agiert. Es wäre schön, wenn die Firma in Hamm bekannter wird und das Image sich dadurch weiter verbessert.
In der Verwaltung gibt es ein Gleitzeitmodell, an das sich jeder orientiert. Urlaubsplanung bespricht jede Abteilung unter sich, aber es ist immer möglich auch mal spontan einen Urlaubstag zu nehmen. Bei privaten Vorfällen kann man jederzeit das Gespräch mit den Führungskräften oder der Geschäftsleitung suchen und zusammen wird immer eine Lösung gefunden. Die Arbeit könnte auf noch mehr Schultern verteilt werden zur Entlastung der Mitarbeiter.
Wer sich weiterbilden möchte, kann damit immer zur Geschäftsleitung gehen. Die Geschäftsleitung ist pro Mitarbeiterweiterbildung und unterstützt diese auch aktiv.
Das Unternehmen ist nicht tarifgebunden, jedoch werden die Gehälter und Löhne stark an die geltenden Tarife angelehnt. Oftmals sogar bessere Bezahlung als es im Tarif für die Lebensmittelindustrie ist.
Starkes Umwelt-/Sozialbewusstsein durch regelmäßige Audits/Nachhaltigkeitsberichte, Social Days der Auszubildenden, Sponsoring für Sportvereine und soziale Einrichtungen.
Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt super. Zwischen verschiedenen Abteilungen könnte der Zusammenhalt verbessert werden.
Guter Umgang mit älteren Kollegen. Sobald körperliche Tätigkeiten nicht mehr ausgeführt werden können, wird geschaut was die Person an anderen Tätigkeiten übernehmen kann. Viele Arbeitnehmer arbeiten seit der Ausbildung für Jäckering und in einigen Fällen sogar jahrzentelang bis zur Rente.
Jederzeit möglich konstruktive Gespräche mit der Geschäftsleitung zu führen und auch Kritik zu üben. Ideen werden besprochen und zu einem Großteil umgesetzt, gerade in Bezug auf die weitere Digitalisierung und Verbesserungen im Betrieb.
Auf die Einhaltung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen wird stets Wert gelegt. Hat sich innerhalb der letzten Jahre deutlich verbessert.
Die Kommunikation gerade zwischen den einzelnen Abteilungen sollte weiter verbessert werden.
Im verwaltenden Bereich ist die Gleichberechtigung sehr weit vorangeschritten, sogar ein sehr hoher weiblicher Anteil bei den Angestellten. Innerhalb der Produktion jedoch überwiegend männliche Arbeitnehmer.
Je mehr Interesse und Initiative gezeigt wird, desto spannendere Aufgaben kann man betreuen. Gerade auch eigene Projekte, die aus Ideen entstanden sind, können bearbeitet werden. Im verwaltenden Bereich wird es aufgrund der Arbeit für die gesamte Jäckering Gruppe mit ihren verschiedenen Unternehmen nie langweilig.
Der Arbeitgeber hat leider nichts wofür es sich zu bleiben lohnt.
Die Führungskräfte Erzählen mit voller Überzeugung „Hier ist es nicht wie im Fußball, dass die Trainer ausgetauscht werden, wir tauschen Spieler aus“ leider kommen die mit sowas weiterhin durch.
Einfach nur unter jede Menschenwürde.
Respektlos, Eingeschworen und einfach nur Falsch.
Nass, Schimmel, aber Lebensmittelindustrie?
Wenn man sich mit dem Richtigen versteht, gehts ganz schnell Berg auf.
Sowie (der beste Mann, so süß)
Je nach dem, wenn die Betriebsleitern mal wieder um den „kleinen“ Bonus bangen, können das schon locker 16 Stunden werden.
Möchte man nach dieser Zeit gehen, darf man sich noch ein kleinen Einlauf abholen, so sind die Leitern des Betriebs ;)
Ihr werdet höchstwahrscheinlich keinen Mitstreiter finden der weniger verdient
Ausbilder gibts da leider nicht
Bei der Arbeit ja, aber wegen der Miserablen Stimmung durch Führungskräfte und allem dadrüber verursacht, leider nicht.
Unter die Gürtellinie ist Standard, dass das Führungspersonal sich nicht schämt ist wirklich ein Zeichen dafür, dass Menschen nur 3-5% ihrer Gehirnmasse verwenden.
Aufgaben hat man zu genüge, aber die Mitarbeiter wollen einfach nicht bleiben
Da sollte man dem Führungspersonal und den Betriebsleitern mal erklären was das ist.
Sehr reich und krisenfest. Gute Ideen finden Anklang
Keine gute Führungskultur mit allen Konsequenzen
Traditionsreiches Familienunternehmen, das hoch innovative Produkte entwickelt und herstellt. Leider ist die Kultur und der Teamspirit weit unterdurchschnittlich. Weniger führen mit Angst, mehr Augenhöhe, weniger Ego der Geschäftsführer und FK würde der Kultur sehr gut tun
Kommt auf die Abteilung an. Übergreifender Teamspirit allerdings absolut Fehlanzeige. Kein Wir-Gefühl. Silodenken ist verbreitet. Gern auch mit Ellebogen
Untereinander redet man eher nicht so gut über das Unternehmen. Geringe Identifikation
Man arbeitet sich nicht kaputt
Es gibt keine strategische Personalentwicklung, keine Feedback-Gespräche. Jeder muss sehen wo er steht oder hin möchte. Wer sich mit der GF gut stellt und gute Mine macht kann Karriere machen
Faire Bezahlung. Kulturelle Defizite werden über üppige Gehälter kompensiert
Es gibt ein Energiemanagementsystem. Energie ist generell ein großes Thema. Hier wird aber eher aus Kostengründen auf Sparsamkeit geachtet, eher nicht aus Umweltgesichtspunkten. Besonderes Engagement im Sozialen mir nicht bekannt
Wieder sehr abhängig von der Abteilung. Reibung untereinander ist willkommen. Gerade abteilungsübergreifend haut man sich gern mal in die Pfanne
Unterscheidet sich nicht vom generellen Umgang
Kommt drauf an, teilweise sehr unterirdisch. Führungskräfte sind als Spezialisten in ihre Rolle gekommen, nicht weil sie sich durch gutes Führungsverhalten auszeichnen
Keine Klimaanlage in der alten Verwaltung. Großraumbüros aus den 70ern. EDV, Möbel und Neubau am Hafen modern
Es gibt eine Mitarbeiterzeitung und ein Intranet. Kommunikation an die Produktionsarbeiter hängt sehr von Motivation der Führungskraft ab
Hier werden keine wirklichen Unterschiede gemacht m.W.n.
Hängt stark von der Position ab. Wer sich interessiert kann sich spannenden Themen widmen
Bessere Ausbilder einstellen!
Kein
Übernahme wird gewährleistet.
Der Ausbilder ist kaum anwesend und er besitzt keine theoretische Kenntnisse über seinen Bereich. Häufig bekommt man nur monotone Aufgaben von ihm.
Nur putzen....
Nur putzen...
Man wird dort eingeteilt, wo zurzeit Personalmangel herrscht.
Lehrlinge sind nur für niedere Aufgaben zuständig.
Pünktliche Bezahlung
Zu viel
Auszubildende besser vergüten, ständige Mitarbeiterweiterbildung durchführen, mehr Fachpersonal einstellen, Arbeitssicherheit erhöhen, Führungskräfte ersetzen, Ersatzteile in üppiger Stückzahl lagern
Nur bestimmten Mitarbeitern werden Weiterbildungen angeboten.
Für die Branche eine schlechte Bezahlung
Häufig haben sich Kollegen übereinander gelästert.
Keine fachliche oder arbeitspädagogische Verhaltensweisen vom Vorgesetzten.
Starke Staubbelastung mit Funkquellengefahr.
Jeden Tag die gleiche Routine.
So verdient kununu Geld.