26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber setzt sich viel für den Arbeitnehmer ein um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Kostenlose Yoga Kurse werden angeboten, regelmäßiges Obst und Gemüse im Pausenraum, regelmäßige Firmen Veranstaltungen... Es macht spaß in dem Team zu arbeiten und die Perspektive des Arbeitgebers motiviert mich dabei, teil davon zu sein.
Es macht mir immer wieder Spaß ins Büro zu kommen.
Ich rede gerne über den Arbeitgeber und empfehle ihn weiter.
Flexible Arbeitszeiten sowie Homeoffice machen es sehr angenehm für die Familie.
Der Arbeitgeber engagiert sich sehr für die Mitarbeiter um ein angenehmes Umfeld zu schaffen. Dennoch werden nicht die größten Gehählter bezahlt, was meiner Meinung nach völlig in Ordnung ist.
Junges, dynamisches Team. Wenn es auf Baustellen Probleme gibt, kann ich immer auf die Unterstützung meiner Kollegen zählen.
Ich habe hier keine Probleme festellen können.
Gute Kommunikation der meisten Vorgesetzten.
Der Arbeitgeber ist sehr bemüht regelmäßige Meetings, sowie Firmen Newsletter zu versenden um die Mitarbeiter auf den neusten Stand zu halten.
Respekt spielt eine große Rolle.
Sehr vielseitig und es gibt immer neue Herausforderungen.
Parkplatz vorhanden
Aussendarstellung und Realität stimmen bei Weitem nicht überein
Austausch der Führungsebene.
Weniger hochtrabende Sprüche, mehr sinnvolle Taten
Nichts mehr
Vorstandsvorsitzenden austauschen gg einen Menschen
Unmenschliche Abhandlung mit geschäftszweigen die abgestoßen werden sollen... statt offizieller umstrukturierung, werden Firmen fake geschlossen, um jahrelangen Mitarbeitern keine Abfindungen zahlen zu müssen, damit das nicht reicht, werden nach Kündigung verlängerubgsangebote gemacht bei denen man unterschreiben soll, auf jegliche Ansprüche zu verzichten :-D 1 monat Verlängerung für Verzicht auf fast 10 Jahre lange Zugehörigkeitsabfindung, dass man dann auch noch 3 monate amtssperre bekommt nehmen sie auch wissentlich einfach in kauf, für die gibt es keine menschen, nur zahlen, Menschenleben sind egal, die haben ja ihre SUV's und dicken Gehälter, warum etwas an die holzklasse verteilen
Unterirdisch, antisozial hoch 10
Das tolle Team. Neben dem beruflichen Alltag gibt es viele Möglichkeiten, einen aktiven Beitrag zum Unternehmen zu leisten. Zudem wird viel Wert auf physische und psychische Gesundheit gelegt.
In unserem Team herrscht eine sehr entspannte und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre. Jeder ist für Jeden da und hilft wo er kann.
Wirklich gut.
Eigentlich gut. Könnte aber noch verbessert werden... Man muss im Sommer z. B. nicht ständig die Klimaanlage laufen lassen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Ehrlichkeit und Offenheit wird groß geschrieben.
Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen und es finden regelmäßige Teammeetings statt, in denen man sich austauscht. Es wäre schön, wenn Vorgesetze öfter vor Ort wären, damit man sich noch besser austauschen kann.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut: Einzelbüro, Laptop, Handy, Getränke, Klimaanlage....
Hier gibt es (fast) nichts zu meckern. Manchmal erfährt man aber erst recht spät von Neuerungen oder wichtigen Entscheidungen. Das könnte verbessert werden.
Jeder Tag ist anders und es wird nicht langweilig. Man kann sich aktiv mit Ideen/Vorschlägen einbringen, die dann auch umgesetzt werden.
Das Potential und Aufgabenfeld ist eigentlich überragend, leider ist ansonsten überhaupt nichts gut aufgrund Führungslosigkeit.
Die AG sollte sich dringend überlegen, was man eigentlich will. Aktuell läft alles Richtung Bankrott. Diese Firma benötigt dringend eine Führung, für die es eine Herzensangelegenheit ist, eine Firma wie Jagenberg zu führen und nicht jemanden, der die letzten paar Jahre locker pflockig seine Zeit bis zur Rente rum kriegen will und sich voll und ganz auf sein privates Nebengewerbe konzentriert.
Die Atmosphäre kann schlechter eigentlich nicht mehr sein, Die Kurve zeigt seit langem steil nach unten, die Führungsleute machen den Anschein, als wäre es Ihnen total egal, denn es ändert sich einfach nichts. Interims-Vertr.Leit. verplant seit Jahren jedes Projekt schon im vorhinein und ist menschlich unterste Schublade. Mehrere Kollegen sind wegen seiner Art bereits gegangen, seit Jahren wird die zeitliche Soll/Ist Planung um Welten überzogen, doch Konsequenzen gibt es keine, absolut Geschäftsschädigend! Geschäftsführ. kommt und geht wann er will, telefoniert nur privat und kümmert sich um sein Nebengewerbe oder lungert auf dem Firmengelände rum. Er glänzt ausschließlich durch Abwesenheit und ist die reinste Geldvernichtung, 0,0 Mehrwert für die Firma, hat seit Ankunft unzählige Versprechen gemacht und nicht ein einizges eingehalten, bei seinem ersten und einzigen Kundetermin kam er einfach mal einen ganzen Tag zu spät, untragbar und eine Frechheit für jeden Mitarbeiter!
Der Name Jagenberg genießt weiterhin ein brutal gutes Image in der Industrie. Ohne dieses Image wäre die Firma längst pleite und ist dem Image in keinster Weise gerecht.
Projektgeschäft, tortzdem wird man wie ein Fließbandarbeiter bzgl. Freiheiten behandelt.
Flache Hierarchie, Führungspositionen sind allesamt durch Blender besetzt, deshalb keine Aufstiegschancen
Tolle Kollegen, sowohl menschlich als auch fachlich, leiden alle gemeinsam an der mangelhaften Führung.
Eine externe Firma wurde von der AG beauftragt sich mit den Missstimmungen innerhalb der Firma auseinander zu setzen, die Kritik Richtung Führung war eindeutig und wurde ausnahmslos attestiert, die Ergebnisse wurden allerdings nicht an die AG übermittelt sondern nur an den kritisierten Gesch.führ, der die Kritik an seiner eingenen Person natürlich hervoragend vertuscht hat.
Buschfunk top, Kommunikation durch Führung absoluter flop
Überdurchschnittlich anspruchsvolle Arbeit, mit überdurchschnittlichen Engagement und Einsatz aufgrund der miserablen Projektplanung, aber unterdurschnittlichste Bezahlung
Sämtliche Projekte sind höchst anspruchsvoll und generell toll, allerdings zieht der permanente wirtschaftliche Misserfolg die gesamte Belegschaft runter, 4 Jahre in Folge 0 Prämie, was wie erwähnt schon von Projektanfang immer allen klar ist, nur der Führung nicht. Wertschätzung gleich 0
Interessante Projekte und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Schlechte Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich nicht ernstgenommen, Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt, keine Konfliktkultur, Probleme werden nicht angegangen geschweige denn gelöst.
Es wird dringend eine vernünftige Führung benötigt, die Probleme wirklich angeht und das vorhandene Verbesserungspotential nutzt.
Die Mitarbeiter müssen wieder wertgeschätzt werden und nicht als lästiges Übel gesehen werden.
Nicht nur Fortschritt predigen, sondern auch leben.
Das Arbeitsklima hat in den letzten Jahren sehr gelitten, ständig unterschwellige Konfilkte und kein Vertrauen in den Führungskreis.
Noch scheint der Name "Jagenberg" die Unzulänglichkeiten aufzuheben, aber dauerhaft dürfte das nicht funktionieren.
40h-Woche, rückständige Gleitzeitregelung und Homeoffice nicht gewünscht. Mehr ist hierzu nicht zu sagen.
Es wird viel darüber geredet, aber an der Umsetzung scheitert es.
Weiterbildungsmaßnahmen eher dürftig.
Man versucht an einem Strick zu ziehen, doch leider arbeiten die Abteilungen oft gegeneinander.
Es gibt lediglich Führungskräfte ohne Führungskompetenz und die Gerschäftsleitung ist nur am eigenen Wohl interessiert. Es gibt viele Sonderregelungen für einzelne Mitarbeiter, die aber eher undurchsichtig sind. Verbesserungsvorschläge aus der Belegschaft werden konsequent ignoriert, dafür aber in schöne Worthülsen verpackt. Generell zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer.
Räumlichkeiten, Technik und sanitäre Anlagen sind nun doch deutlich in die Jahre gekommen.
Der Flurfunk funktioniert prächtig, das war es aber auch.
Grundsätzlich ist das Grundgehalt der Branche entsprechend. Die vor einigen Jahren eingeführte Prämienregelung ist jedoch sehr undurchsichtig und wird ohne konkrete Berechnung teilweise nicht ausbezahlt. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Hier gibt es auf jeden Fall noch Verbesserungspotential
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und man könnte vieles bewirken, wenn es denn gewollt wäre.
- Man begleitet ein Projekt meist komplett vom ersten Angebot bis zur Inbetriebnahme.
- Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Leistungen
- Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
- Es muss dringend an der Wertschätzung für die Angestellten gearbeitet werden. Dem Gesagten und Versprochenen müssen auch die passenden Taten folgen. Der Mitarbeiter ist mehr als nur die Ressource "Arbeitskraft".
- Entscheidungen müssen Hand und Fuß haben und vor allem nachvollziehbar sein. Heute hü morgen hott ist nicht die richtige Taktik.
Ständig angespannte Atmospäre.
Vertrauen gegenüber der Führungsetage quasi nicht gegeben. Es wird aber auch nur wenig dafür getan, dass sich das ändert.
Starke Grüppchenbildung innerhalb der Belegschaft.
Wie oben geschrieben, man ruht sich auf dem Namen "Jagenberg" aus. Teure Marketingkampagnen seitens der AG reißen da nicht viel.
Eine 40-Stunden-Woche an sich lässt sich schon kaum in eine ausgewogene Work-Life-Balance integrieren. Das Arbeitszeitmodell ist zu unflexibel. Es gibt zwar eine große Ein- und Ausgleitspanne, jedoch besteht für die frühen Vögel kaum eine Möglichkeit, aufgebaute Stunden wieder abzufeiern, außer man fängt mal etwas später an, was kaum jemandem wirklich was bringt. Gleittage/Brückentage dürfen auch bei prall gefülltem Zeitkonto nur über Urlaubstage genommen werden. Überstunden (alle über 20) verfallen jedoch zum Monatswechsel...
Es wird öfters mal von Schulungen gesprochen, jedoch finden diese kaum statt.
Grundgehalt ist (mit ausreichend Verhandlungsgeschick) gut. Die vor ein paar Jahren eingeführte Prämienregelung hat die meisten aber sehr viel Geld gekostet.
Die Hälfte der vereinbarten Prämie wird weiterhin im Dezember ausbezahlt. Der andere Teil ist abhängig vom Firmenergebnis und der eigenen Leistung. Den firmenseitigen Anteil rechnet man sich schön, persönliche Bewertungen finden nicht statt. 3 Jahre in Folge Nullrunde. Offiziell gibt es keine Dokumente mit Berechnungen, die das Zustandekommen der Prämie darlegen.
Man schreibt sich groß Nachhaltigkeit und Energieeffizienz auf die Fahne. Gelebt werden aber große SUV für einige Führungspersonen... Den Rest reißen bestimmt die teilweise eingesetzten IE3-Motoren...
Grundsätzlich i.O.
Jedoch wird teilweise abteilungsübergreifend gegeneinander gearbeitet.
Bis 2020 hätte es definitiv noch mehr Sterne gegeben. Das Miteinander zwischen Führungs und Nicht-Führungskräften hätte man schon als kollegial und offen bezeichnen können. Seit der Corona-Krise hat sich dies jedoch ins Gegenteil gewendet. Verantwortungen werden auf den Mitarbeiter abgewälzt und einige Führungskräfte stehen nicht wirklich hinter ihren Mitarbeitern. Insgesamt gibt es auch zu viele Häuptlinge und zu viele ppa's für so eine kleine Firma. Anstatt an einem Strang zu ziehen läuft der Führungskreis oft sternförmig auseinander. Es wird kommuniziert, dass Probleme angesprochen werden sollen, man aalt sich aber an Lösungen vorbei bzw. es kommt kaum ein inhaltlich sinnvolles Gespräch zustande. Zuständig? Jemand anderes... ppa, aber kann nichts entscheiden.
Konflikte werden nicht zielführend angegangen. Der Nasenfaktor des Mitarbeiters spielt bei der allgemeinen Behandlung und des Umgangs mit Fehlern eine große Rolle.
Das Gebäude war vor vielen Jahren bestimmt mal auf Stand der Technik. Mittlerweile alles sehr renovierungsbedürftig.
- Die Toilettenanlagen halten der andauernden Belastung ballaststoffreicher Kartoffelmahlzeiten nicht mehr Stand.
- Fenster sind teilweise undicht, es zieht und pfeift.
- Trockenbauwände sind dünn wie Papier, Lautstärkelevel dementsprechend hoch.
- PC-Hardware nicht mehr wirklich auf Stand. Neben "kaufen und nutzen bis zum Ausfall" gibt es sicherlich auch schöne Leasingmodelle.
- Küche ist ok.
- Man wehrte sich lange Zeit gegen das HomeOffice, da man den Mitarbeitern nicht vertraut. Vorgeschoben werden aber Gründe, wie z.B. man müsse ja sicherstellen, dass man zu Hause ein verschlüsseltes WLAN nutzt (was natürlich niemandem zuzumuten ist) oder mangelnder Versicherungsschutz. Komisch, bei anderen Firmen läufts.
Stark verbesserungsbedürftig. Das meiste erfährt man aus dem Flurfunk.
Regelmäßige Betriebsversammlungen gibt es nicht.
Hier wenig zu meckern. Jeder Auftrag ist anders und bietet immer wieder neue Herausforderungen und spannende Themen.
Jedoch wird man häufig mit Problemen im Auftrag allein gelassen. Schuld ist mans nachher trotzdem.
Atmosphäre unter den direkten Kollegen super, im gesamten Firmengefüge aber aufgrund von zahlreichen Konflikten schwierig.
Die tatsächliche Firmenkultur wird dem äußeren Image in der Branche leider nicht gerecht.
Einteilung von Arbeitszeit leider nicht wirklich flexibel möglich.
Personalentwicklung in Form von Weiterbildung und Schulung eher dürftig.
Prinzipiell branchentypisch gutes Gehaltsniveau. Gehaltsstruktur innerhalb der Firma könnte gerechter sein. Bonusregelung lächerlich.
Auch hier wieder innerhalb der Abteilung größtenteils gut. Zwischen den unterschiedlichen Abteilungen aber verbesserungswürdig.
Schwaches Verhalten des Managements während der Corona-Pandemie, was einiges an Fluktuation zur Folge hatte.
Räumlichkeiten, Technik und sanitäre Anlagen haben Verbesserungspotential.
Informationsfluss ist stark verbesserungswürdig.
Branche und Aufgabenfeld bieten spannende Möglichkeiten.
alle Projekte sind anders
-
Fehler reduzieren
kollegialer Umgang, überwiegend offen, Vorgesetzte ausgelastet mit wenig Zeit für Führung, einige Kollegen meckern mehr als sie arbeiten
Gut. Es könnte besser sein, wenn Kollegen daran arbeiten
Gut. Urlaub 30 Tage ohne Einschränkung, 40 Stunden - weniger wäre gut, es gibt Homeoffice, Erziehungsurlaub, Elternurlaub, Sonderurlaub, Überstunden machen die meisten nicht
kleine Firma, wenig Karriere-Perspektive. Die Gruppe bietet Möglichkeiten.
zufrieden, püntkliche Zahlung, Altersversorgung und jobrad möglich
habe nichts negatives gehört
gut. Einige wenige wollen nicht
Sehr gut. Es gibt zuviele davon
Verhalten in Konflktfällen ist zu fair, nicht konsequent
Computer, Software auf neuestem Stand, Räume, WC könnten schöner sein
offene Ordner - ausreichende Information, einige Kollegen geben erst Infos wenn es zu spät ist
Sehr gut.
wenn man will, viele Themen
im Projekt für einige zu viel eigene Ausgestaltung möglich
So verdient kununu Geld.