12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Hybrid Arbeitsmodell ist super.
- es wird viel gelabbert und schön geredet, Probleme werden ignoriert und eine Fehlerkultur ist nicht vorhanden. Spurt man nicht, wird einem auf die Finger gehauen und verachtet. Bei Ansprache von psychischen Problemen durch die Arbeit, werden diese stumm hingenommen und ignoriert.
- es läuft vieles durcheinander, weil die Kommunikation nicht vorhanden ist, Absprachen und Abstimmungen werden somit zu einem Graus und sind ineffizient hoch zehn
- etwas was JLR kann ist Inkonsistenz sein
- Transparente Kommunikation im gesamten Unternehmen. Jeder glaubt vom anderen nur das schlimmste. Jeder Mitarbeiter und Vorgesetzte hat zwei Gesichter, weshalb man sich nie sicher sein kann, ob man jetzt gemocht oder gehasst wird.
- Förderung von jungen Leuten, sei es Werkstudis, Praktikanten oder Trainees, die sich den A** aufreißen für das Unternehmen und die undankbaren Aufgaben machen müssen (weil es sonst keiner machen will). Diese sollte man fördern und so gut es geht im Unternehmen halten, da sie die Zukunft sein werden.
Hängt stark vom Team selbst ab, in meiner Abteilung war es eigentlich immer sehr lustig und unterhaltsam.
Nach außen hin Hui und nach innen pfui. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Das Hybrid Modell ist top! Zwei Tage im Büro und drei im Home Office. Bei Ausnahmen auch mal die komplette Woche möglich. Gleitzeit ermöglicht vieles und wird auch häufig genutzt und positiv wahrgenommen.
Als Trainee braucht man Glück, oder Kollegen die eine Abteilung verlassen, um auch weiterhin bei JLR arbeiten zu können. Sonst wird man nach zwei Jahren einfach so stehen gelassen, da das Unternehmen so unflexibel in der Struktur ist und sich die HR keine Mühe macht, dafür zu sorgen mehr Kostenstellen von Global zu erhalten, dass man keine Übernahme-Garantie hat. Was zunächst so verkauft wird, stellt sich am Ende (kann nicht muss) als Lüge da. Es muss erst jemand in der Abteilung gehen, damit man als Trainee die Chance hätte, diese Position einzunehmen. Weiterbildungen gibt es und nach langem Betteln auch die Möglichkeit Sprachkurse zu machen.
Gehalt als Trainee ist (subjektiv betrachtet) überdurchschnittlich, aber man erhält auch erst nach dem ersten Jahr einen Bonus bzw. eine kleine Anpassung vom Gehalt. Kein 13. Gehalt, dafür den Boni und ggfs. Inflationsausgleich.
Es wird einiges an "Green Washing" betrieben.
Kommt stark auf das Team selbst an. In der Vergangenheit (vor der Umstrukturierung) war der Zusammenhalt überdurchschnittlich. Jetzt wird es kaum gefördert, außer bei monatlichen Meetings mit allen Kollegen, jedoch wird dabei keine Team Trainings gemacht, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken - sehr schade.
In Deutschland kein Problem, da sind die "alten Hasen" nur zu gerne sehen, da diese sich an die jahrelange "Drangsalierung" gewöhnt haben und junge Leute kaum Chancen haben zu bleiben (weil keine Übernahme möglich ist). In anderen Ländern hingegen ist das Alter ein starkes Problem, da man dort recht schnell abgesägt werden kann bzw. Entscheidungen treffen keine Rolle mehr spielen.
Bei JLR findet man klassische drop down Arbeit. Es wird viel von global (aus UK) gepusht und weiter getragen, bis zum "Fußvolk", welches dann alles umsetzen muss, ob das möglich ist oder nicht und das geht auch schnell auf Kosten der Gesundheit.
Das Office in Kronberg ist modern und stylisch. Die HR hat sich bemüht eine schöne Umgebung zu schaffen, weshalb viele Schreibtische gewichen sind um "Coffee spaces" zu erschaffen... Wie man das findet, ist jedem selbst überlassen zu bewerten.
Kommunikation ist der Knackpunkt in diesem Unternehmen. Sowohl intern innerhalb der Abteilung als auch extern mit anderen Abteilungen ist die Kommunikation kaum bist gar nicht vorhanden. Jeder Vorgesetzte predigt es, setzt es aber selbst nicht um. Dadurch entstehen häufig viele Missverständnisse und es wird ineffizient.
Diversität wird sich zwar auf die Fahne geschrieben, aber es herrscht dennoch gerade in den oberen Reihen altes weißes Männer Denken.
Zwar sind viele Abläufe gleich und standardisiert, aber man lernt dennoch jeden Tag etwas Neues dazu. Sei es weitere Infos zum Fahrzeug oder ein neues Tool.
Bezahlung und Prämien sind gut
Viele Plattformen zur Information, könnte besser gebündelt werden
Bessere Kommunikation, mehr Training
Der gelebte Respekt und die Wertschätzung
Bleibt so
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Verständnis der Führungskräfte.
Das die Anforderungen aus UK immer umgesetzt werden müssen, auch wenn sich nicht zum Wohle hier in Deutschland sind.
Nicht immer versuchen das in Deutschland umzusetzen was UK glaubt gut für uns zu sein.
Die Kollegen machen den Unterschied aus
Mein direkter Vorgesetzter ist wirklich sehr gut
Die pünktliche Bezahlung
Es gab keine Einarbeitung, man bekommt n paar Passwörter und dann mach mal.
Werden neue Mitarbeiter eingestellt sollten diese auch mit allen Systemen vertraut gemacht werden
Im Office gut , nette hilfsbereite Kollegen
der Informationsfluss scheint bewusst gebremst zu werden, einige Abteilung haben die neuesten Updates , andere nicht.
Klimaschutz scheint ein Fremdwort zu sein für JLR oder warum lässt man Angestellte zig Kilometer fahren und ordentlich Sprit verbrauchen wenn Home Office möglich ist?
Es gab reichlich interne Trainings
War schon o.k
Die sehen ganz zufrieden aus
Was da wirklich hinter den Kulissen läuft erfährt man nicht
Könnte man ruhig modernisieren, dürfte nicht schaden
Eher dürftig was die wirklich wichtigen Punkte betrifft
Bezahlung war ganz o.k
Sollten mehr Frauen angestellt werden
Die Aufgaben waren sehr interessant wenn man sich für Technik interessiert
Nach oben wird gebuckelt und nach unten getreten nur um seinen Sessel warm zu halten dadurch hohe Fluktuationen.
Schulungen, Kommunikation,
Nur leere Versprechungen
Führung gibt sich Mühe
So 100% gibt es noch keinen Durchblick, wo es hingeht
Starke Marken, Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Mehr benefits, insbesondere Mitarbeiterleasing
Das anständig bezahlt wird und dort gute Produkte vertrieben und betreut werden.
Siehe meine Antworten
Das Unternehmen sollte sich der Qualitäten der Mitarbeiter*innen bewusst werden und deren Know how wieder nutzen. Die MA machen ein Unternehmen erfolgreich und Führungskräfte sind dann gut wenn sie deren Qualitäten erkennen und einsetzen. Passiert dies nicht, wird die Firma den freien Fall nicht aufhalten können.
Es kommt wohl ganz auf die Führungskraft an, ob Lob und Wertschätzung eine Rolle spielen. Leider überwiegt die Anzahl der "Führungskräfte" für die Mitarbeiter den gleichen Stellenwert haben wie die Kühe auf einem Bauernhof. Man braucht sie um überhaubt existieren zu können - aber sie sind lästig.
Die Frage ist schwieriger zu beantworten als gedacht. Die Produkte von JLR sorgen für eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen und halten es daher am Leben. Wären die Produkte reine Massenware, wäre das Image intern deutlich schlechter.
Kommt ganz auf die Abteiliung an. Es gibt Menschen die haben "Life"komplett auf ihrem Sprachschatz gestrichen.
Mal ganz abgesehen von JLR - Großraumbüros dienen doch hauptsächlich dazu die soziale Kontrolle zu erhöhen. Wer glaubt dies diene dazu die Kommunikation zu verbessern, denkt auch dass die Titanic unsinkbar war.
Hier gibt es auschließlich Großraumbüros. Noch Fragen?
Bekannte Kriterien für den beruflichen Aufstieg? Gibt es sowas? Das ist hier vollkommen unbekannt.
Weiterbildung darf man sich jedes Jahr wünschen um diese dann doch wieder nicht zu bekommen. Es sei denn man wünscht sich eine Schulung in den bekannten Office-Produkten. Das kriegt die Firma hin.
Die Alteingesessenen halten nicht nur zusammen, sondern arbeiten auch zusammen.
Neue Mitarbeiter tauchen irgendwann plötzlich auf und stehen alleine da. Das ist wie füher in der Schule - ups, ein neues Gesicht auf dem Pausenhof.... !?
Daran ändert auch der HR-Newsletter nichts, der in loser Folge erscheint und neue MA vorstellt. Manche sollen schneller wieder weg gewesen sein, als deren Vorstellung erfolgt ist.
Aber irgendwann ist man intergriert und darf sich unter den Kollegen wohlfühlen.
Keine Ahnung- da wird keiner alt. Und die die alt waren durften mit einer Abfindung gehen.
Hier landen die Vorgesetzten, die woanders gehen mussten.
Und auch wenn die im selben Büro sitzen, wissen sie nicht wer die Person zwei Tische weiter ist. Den Namen erfahren sie über das Namenschild, das jeder auf dem "Clean-Desk" plazieren muss.
Die Computer funktionieren und sind neu.
Ab jetzt kommt es darauf an wo man und in welcher Etage man sitzt. Hat man es gut, dann hat man Trinkewasser und eine Klimaanlage. Hat man Pech, muss man sein Trinkwasser mitbringen weil jemand die PO für die Miete des gebrauchten Wasserspenders nicht erneuert hat. Die Klimaanlage besteht dann aus Fenstern, die man öffnen kann, oder der netten Kollegin die einem Luft zufächert. Und wenn es ganz schlimm warm ist, darf man in kurzer Hose zur Arbeit kommen.
Hier wird ein komplett neuer Führungsstil gelebt. Führen duch schweigen. Alle Kommunikationsinstrumente sind nur Mittel zum Zweck und haben keinerlei Bedeutung für die alltägliche Arbeit. Selten wusste ich über mein Unternehmen so wenig wir dort. Natürlich werden Versammlungen abgehalten, aber wie es wirklich aussieht erfährt man dort nicht. Dazu muss man schon ein paar Tage da sein, und die Kollegen aus den anderen Abteilungen kennen, wenn man erfahren will wie es wirklich läuft.
Irgendwie schafft es die Firma über dem Branchendurchschnitt zu zahlen.
Als Mann kann ich die Karrierechancen der Frauen schlecht bewerten, ich weiß aber, dass es dort wo ich war es weder Diskriminierung oder gar Sexismus gab. Das liegt aber an der Sozialkompetenz der jeweiligen Mitarbeiter und nicht an irgendwelchen Richtlinien oder ideellen Firmenwerten.
Wer viel kann muss viel machen.
So verdient kununu Geld.