Leider immer noch fürchterlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die kostenlose Kaffemaschine ist nicht schlecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gutsherren-artige Unternehmensführung. Die fachliche Inkompetenz vieler Mitglieder der Geschäftsführungsebene
Verbesserungsvorschläge
Unglaubwürdige werbehafte Bewertungen in Portalen unterlassen
Kommunikation
Ein-Wege-Kommunikation Die Verlagsleitung kommuniziert ihre Anweisungen sehr deutlich, Anliegen der Mitarbeitenden werden kaum berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig ja nach Abteilung. Schlechte Stimmung verursacht, dass einige Mitarbeitende bei ihrer Einstellung vertraglich mehr als einen Tag Homeoffice zugestanden bekommen, während langjährigen Mitarbeitenden das verweigert wird
Work-Life-Balance
Überstunden sind die Regel, Homeoffice wird nur an maximal einem Tag gestattet. Und das auch nur unter Bedingungen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte versuchen, ihre Position, übertarifliche Bezahlung und Dienstwagen zu sichern. Dafür ignorieren dabei die Bedürfnisse ihres Teams ubd setzen sich oft nicht für dieses ein
Interessante Aufgaben
Freizeit Themen sind nun mal spannend
Arbeitsbedingungen
Der Verlag ist in ein schickes loftartiges aGebäude umgezogen. Leider aber mit lauten Großraumbüros, in denen kein konzentriertes Arbeiten möglich ist. Die Verlagsleitung sitz dagegen natürlich in Einzelbüros
Gehalt/Sozialleistungen
Untertarifliches Gehalt, spricht man Gehaltsanpassung an, wird man abgewimmelt. Kein Betriebsrat.
Image
Der Ruf ist spätestens nach Berichten in der Hamburger Tageszeitung endgültig durch.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen finden praktisch nicht statt