34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit sich mit seinen eigenen Stärken entfalten zu können. Ideen werden gehört und Lösungsvorschläge geschätzt. Probleme werden ernstgenommen und es wird versucht diese zu lösen.
Neue Strategien gesamtheitlicher in alle Abteilungen kommunizieren. Administrative Prozesse (Urlaubs-, Reiseanträge) digitaler und moderner gestalten.
Als "Neuer" in der Firma kann ich sehr viele der negativen Eindrücke nicht nachvollziehen.
Als "Neuer" war ich zunächst selbst etwas abgeschreckt vom Image was man häufiger mal liest - die Situation vor Ort ist aber in Wahrheit sehr viel positiver - Es wird stetig daran gearbeitet!
30 Tage Urlaub, Gleitzeit und Freitags die Möglichkeit ab 15 Uhr in den Feierabend zu gehen ist glaube ich keine Selbstverständlichkeit. Wochenend-Arbeit wird mit Freizeit ausgeglichen. Ich verstehe aber auch den Wunsch nach etwas mehr Homeoffice bei einigen Kollegen und Kolleginnen.
Azubis werden gefördert und versucht auch im Anschluss zu übernehmen. Meines Eindrucks nach wird versucht Talente weiter zu fördern.
Ich kann natürlich nicht für über 100 Mitarbeiter sprechen. Was ich in meinem direkten Umfeld aber erlebe ist eine faire Bezahlung und besonderer Mehreinsatz wird gesehen und belohnt.
Es gibt Projekte die das Umweltbewusstsein noch weiter fördern sollen, ich selbst wäre für noch digitalere Prozesse, gerade in der Administration.
Besser als der Ruf: Ansprechpartner werden direkt aufgesucht, "Du"z-Kultur, jeder hilft jedem
Mein Eindruck ist ein respektabler Umgang.
Die Tür der Führungsebene steht immer offen, sogar ein direkter Austausch mit der Geschäftsführung ist (mit einem kurzfristigen Termin) jederzeit möglich. Kreative Vorschläge werden gern gehört und auch angewandt.
Ein modernes Büro, gute IT Infrastruktur, Apple Produkte zum arbeiten
Es wird stetig daran gearbeitet!
Viele weibliche Mitarbeiter sind "Head of"s, es gibt Chefredakteurinnen..
Vielfältige Themengebiete, auch nicht nur was für die Hobbyisten der jeweiligen Titel - von klassischen Verlagsaufgaben bis zu werblichen Digital- und Agenturdienstleistungen gibt es eine große Bandbreite
Offen und auf Augenhöhe. Jeder Mitarbeitende hat die Möglichkeit sich einzubringen. Wer gute Ideen hat und bereit ist dafür einzustehen, bekommt auch die Möglichkeit sie umzusetzen. Etwas mehr Vertrauen in übergreifende Entscheidungen und vor allem Offenheit von alten Pfaden abzuweichen und die entscheidenden Schritte in die digitale Zukunft zu gehen und der fünfte Stern ist gesetzt.
Leider etwas angeschlagen, vor allem frustrierte Ex-Mitarbeiter sorgen hier für eine teilweise sehr schlechte und einseitige Außendarstellung. Wer genauer hinschaut, wird feststellen das hier wahnsinnig viel passiert und JAHR MEDIA auf dem besten Weg zu einem modernen Medienhaus ist.
Flexible Arbeitszeiten und keine Stechuhr-Mentalität.
Weiterbildung ist ausdrücklich erwünscht und wird gefördert.
Von o.g. Punkten abgesehen hervorragend.
Das Wissen und die Erfahrungen älterer Kollegen wird hoch geschätzt.
Die Türen der Geschäftsleitung und der übrigen Führungskräfte stehen für jeden (wirklich jeden!) offen. Jede Meinung ist gefragt und auf gegenseitigen Respekt wird großen Wert gelegt.
Schöne moderne Büros, gute technische Ausstattung, Social-Space, große Küche, Kaffee- und Wasserflatrate ... alles bestens.
Der Kommunikationsfluss innerhalb des Hauses hat noch Optimierungspotential. Weniger Flurfunk, mehr direkte und offene Kommunikation. In alle Richtungen. Das wichtigste bleibt aber: wer Fragen hat, muss auch Fragen stellen anstatt zu spekulieren. Die Türen aller Führungskräfte einschließlich der Geschäftsleitung stehen immer offen.
Gewachsene Gehaltsstrukturen werden immer weiter aufgelöst und angepasst, gute Leistung wird belohnt. Hier wird fair und angemessen bezahlt.
Fünf Sterne. Kompetenz und Begeisterung sind gefragt, sonst nichts.
Soviel Themen und Leidenschaften unter einem Dach findet man nirgendwo sonst. Niemals langweilig.
Die Entwicklungsmöglichkeiten die jeder Mitarbeiter durch das Einbringen von eigenen Ideen hat.
Modernes Büro mit Küche und Kaffeeautomaten. Insgesamt eine freundliche und professionelle Atmosphäre.
In den Branchen genießen die Titel ein hohen Ansehen. Durch den neuen Weg den die GF eingeschlagen hat und die Neuerungen die nach und nach Einzug halten wird das Image kontinuierlich noch besser.
In einem Verlagshaus auf dem Weg zur Digitalisierung fallen auch häufig Überstunden an. Allerdings nehmen die Vorgesetzten immer auch Rücksicht auf das Privatleben.
Die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen und viele pflegen auch privat Freundschaften.
Die Geschäftsleitung und auch die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr. Natürlich wird auch gefordert aber das auf eine faire Art. Bei Problemen werden auch Unterstützungen angeboten.
Für Kampfsportler vielleicht interessant. Für Medienprofis interessant zu sehen, wir man es nicht machen sollte
Ohne Marketing-Know-how und ohne Medienprofis kann man keinen Verlag führen und schon gar nicht relaunchen.
Ein paar kreative Online-Profis vom Fach einstellen, die den eingerosteten Verlag nach vorn bringen.
Laut, prollig, pseudo-cool
Lachnummer der deutschen Medienszene: W&V, Horizont, Mopo, Abendblatt... einfach mal googlen..
Kein Homeoffice! Und das 2022y
Nicht vorhanden
Unterirdisch
Hauptsache fette Karre auf dem Parkplatz.
Jeder für sich
Hire and fire. K.O to go!
Verlag wird von Sporttrainern geführt, die weder studiert haben und auch nicht allzulang die Schulbank gedrückt haben.... eher so Bankdrücken... weisst Du!
Auf den ersten Blick ganz cool, auf den zweiten Blick Hmmm... bei genauer Analyse: Oh my god!
Nicht vorhanden.
Für einige Redakteure mit wenig bis Null Kontakt zur Führungsebene
Sehr viel, sonst wäre ich nach einer mehrjährigen Selbstständigkeit nicht zurückgekehrt.
Bei Bedarf werde ich das direkte Gespräch suchen, bislang haben wir so jedes Thema klären können.
Auch dafür gibt es das direkte Gespräch, nicht wenige Verbessungsvorschläge sind bereits in Arbeit.
Insgesamt gut, viele liebevolle Details (Aufenthaltsbereich, Bilder an den Wänden usw.). Persönlich fehlen mir Pflanzen. Der Umgang mit mit den Kollegen ist einwandfrei, oft sogar freundschaftlich. Und: Es werden hin und wieder Hunde gesichtet.
Anderes Wort für hater? Ehemaliger Mitarbeiter.
Mehr als zwei Sterne wären aktuell unrealistisch, denn das Image ist beschädigt. Wir sind jedoch viel besser als unser Image ;-)
Das ist so ein Thema. Das viele Kollegen ihren Beruf mit Leidenschaft (was manchmal Leiden schafft) betreiben, wird oft nicht zwischen Beruf und Privatleben differenziert. Auf der anderen Seite kann man seine Leidenschaft ausleben. Gelegentliche Wochenend-Einsätze (Veranstaltungen, Turniere, Reportagen) gehören dazu, werden aber ausgeglichen. Aufgrund der aktuell hohen Arbeitsbelastung nur 3 Sterne.
Vom Praktikant zum leitenden Mitarbeiter? Das ist hier Realität, man soll aber bei Kununu keine Namen nennen. Und wer seinen Vorgesetzten nach einer Weiterbildung fragt, der wird diese in der Regel bekommen.
Was geht, das wird gemacht.
Wir machen Outdoor-Magazine (Angeln, Jagen, Reiten,...), ein überdurchschnittliches Umweltbewusstsein ist daher eine Selbstverständlichkeit.
Die überwiegende Mehrheit der Kollegen pflegt ein gutes Miteinander und unterstützt sich bei Projekten.
Es besteht ein großes Verständnis für ältere Kollegen und auch bei Krankheitsfällen. Langgediente Kollegen (ich selbst bin seit über 25 Jahren dabei) oder ältere Bewerber werden aufgrund der Erfahrung geschätzt.
Ich habe in meiner leitenden Funktion noch nie erlebt, dass ich nicht Gehör bei der Geschäftsführung gefunden hätte. Und ich habe es noch nie erlebt, dass wir nicht gemeinsam nach einer Lösung gesucht haben.
Fragt man nach, werden Entscheidungen erklärt. Auch wenn es nach Schleimer klingen mag: Fünf Sterne.
Ein Tag mobiles Arbeiten, Gleitzeit auf Vertrauensbasis, am Freitag kann um 15 Uhr Feierabend gemacht werden – das ist okay. Der gemütliche Aufenthaltsbereich (mit sehr gut ausgestatteter Küche) ist klasse. Zusammen mit dem guten Miteinander der Kollegen finde ich die Arbeitsbedingungen insgesamt wirklich gut. Ein Tag mehr mobiles Arbeiten und ich würde den fünften Stern zücken.
Die interne Kommunikation muss noch verbessert werden, aktuell wird an den Workflows und Kommunikationswegen gearbeitet.
Ich habe in über 25 Jahren noch nie eine Bevorzugung oder Herabwürdigung "weil Mann" oder "weil Frau" erlebt. Und ich bin nach einer Auszeit wieder eingestiegen und habe eine SB von 50 %.
Wenn Leidenschaft zum Beruf wird: volle Punktzahl!
Dass sich intern seit 2,5 Jahren viel getan hat, um die Mitarbeiter "mitzunehmen". Die Türen der GL stehen offen und jeder kann sich einen Termin holen. Flache Hierarchien, Sportabzeichen werden belohnt und bezahlt!
Fuhrpark könnte größer sein, gern ein Homeoffice-Tag mehr
Die Kommunikation muss verbessert werden (Außen-, wie innen in die jeweiligen Abteilungen), die internen positiven Veränderungen müssten nach außen transportiert werden.
Prima - super Kollegenzusammenhalt.
Muss verbesserst werden, da es viele Umstrukturierungen und Verbesserungen gegeben hat, diese müssen nur nach außen transportiert werden
Könnte besser werden, aber auf familiäre Umstände wird Rücksicht genommen
Durch die neuen digitalen Wege werden Aufstiegschancen gewährleistet - es könnte mehr Schulungen geben
Die Türen stehen ja offen, tatsächlich muss jeder aktiv verhandeln
Kann ich leider nicht beurteilen, es gibt Mülltrennung und einige Magazine werden auf umweltfreundlichen Papier gedruckt
Starker Kollegenzusammenhalt
Respektvoll
Die Türen stehen offen, respektvoller Umgang, auch wenn nicht alle Wünsche erfüllt werden können
Moderne Räume, Großraumbüros, die nicht jedem gefallen, aber sie dienen zur Kommunikationsverbesserung (siehe oben)
Muss besser werden, daran wird aber gearbeitet
Es gibt eine VerlegerIN, es gibt ChefredakteurINNEN
Her kannst Du Dein Hobby zum Beruf machen. Neue digitale Möglichkeiten, um den Job noch vielfältiger zu machen
Die kostenlose Kaffemaschine ist nicht schlecht.
Die Gutsherren-artige Unternehmensführung. Die fachliche Inkompetenz vieler Mitglieder der Geschäftsführungsebene
Unglaubwürdige werbehafte Bewertungen in Portalen unterlassen
Der Ruf ist spätestens nach Berichten in der Hamburger Tageszeitung endgültig durch.
Überstunden sind die Regel, Homeoffice wird nur an maximal einem Tag gestattet. Und das auch nur unter Bedingungen.
Fortbildungen finden praktisch nicht statt
Untertarifliches Gehalt, spricht man Gehaltsanpassung an, wird man abgewimmelt. Kein Betriebsrat.
Abhängig ja nach Abteilung. Schlechte Stimmung verursacht, dass einige Mitarbeitende bei ihrer Einstellung vertraglich mehr als einen Tag Homeoffice zugestanden bekommen, während langjährigen Mitarbeitenden das verweigert wird
Vorgesetzte versuchen, ihre Position, übertarifliche Bezahlung und Dienstwagen zu sichern. Dafür ignorieren dabei die Bedürfnisse ihres Teams ubd setzen sich oft nicht für dieses ein
Der Verlag ist in ein schickes loftartiges aGebäude umgezogen. Leider aber mit lauten Großraumbüros, in denen kein konzentriertes Arbeiten möglich ist. Die Verlagsleitung sitz dagegen natürlich in Einzelbüros
Ein-Wege-Kommunikation Die Verlagsleitung kommuniziert ihre Anweisungen sehr deutlich, Anliegen der Mitarbeitenden werden kaum berücksichtigt.
Freizeit Themen sind nun mal spannend
Das man sich hier einbringen kann und es jetzt um Professionalität geht und man investiert um die Zukunft zu gestalten
Es gibt Stinkstiefel die gerne so weiter arbeiten wollen wie „immer“ und die auch jungen, neuen Kollegen zeigen das sie nicht immer mitmachen wollen. Zum Glück werden die Personen immer weniger oder sie merken es langsam selbst
Intranet, Betriebsversammlungen
Offen und ehrlich. Hanseatisch halt.
Leider könnte es besser sein. Man spürt aber das Negativ Treiber der Vergangenheit weg sind und man in Ruhe arbeiten will. Ich finde es immer noch klasse wie unsere Verlegerin mit den Themen Mops und online Hass ehemaliger leitender MA umgeht. Es wird gar nicht darauf reagiert und das gibt mir ein gutes Gefühl
Familie und Gesundheit geht vor und das unterstützen alle in der Führung und leben es vor. Aber es wird auch Professionalität erwartet
Die Perspektiven sind da und durch die digitalen Veränderungen kommen viele neue Optionen sich zu positionieren
Man bringt jetzt eine Linie rein. Jeder verhandelt aber für sich sein Gehalt aus.
Jahr Media ist ein unternehmen mit primär Outdoor Themen. Es gibt immer weniger zettelwirtschaft, kein Magazinlager mehr, Ladestationen für e-Autos. Nach corona hat man einen mobilen Arbeitstag eingeführt den jeder nutzen kann…
Es geht in eine Richtung - digitale Transformation - da haben „fast“ alle Bock drauf.
Der Durchschnitt der Betriebszugehörigkeit liegt bei über 15 Jahren. In diesem Jahr hätten wieder zwei in Rente gehen können, die freiwillig verlängern und die GL das wünscht und freut. Für mich sind das Zeichen für Wertschätzung und die Fakten sprechen da für sich.
Junges Team mit vielen neuen Gesichtern. Hat sich stark verbessert in den vergangenen zwei Jahren
Top modernes Büro. Gute technische Ausstattung, Social Place in dem gekocht und ein Kaffe getrunken werden kann. Super Verkehrsanbindung
Ist im Aufbau. Man spürt das die neue Führung kommunizieren möchte und es keine Geheimnisse gibt. Wer aber nicht auch bereit ist proaktiv mal nachzufragen und mit zu arbeiten an einer besseren Kommunikation hat halt dann ein problem
Klar. Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Kollegen ist vollkommen ausgeglichen. Die neue Online Redaktion besteht zu 90% aus Frauen.
Hier geht es um Leidenschaften und alle haben für ihr Thema (fliegen, jagen, reiten etc.) eine Leidenschaft. Also ja es ist mega spannend mit diesen Menschen zusammen zu arbeiten und Aufgaben zu übernehmen
Gute redaktionelle Themengebiete
Umgang mit MA, Gehalt, Führungskräfte
Leitung austauschen, transparenter werden, MA fördern, mehr Home Office, flexible Arbeitszeitmodelle
Im Team ok, im ganzen Laden aber anonym, extrem hohe Fluktuation, null Wertschätzung für MA
Leitung glaubt, es sei hoch - stimmt aber null.
Zu viel Arbeit für zu wenig MA, Überstunden werden nicht erfasst/bezahlt, 4 Tage pro Woche Präsenzpflicht …
Perspektiven nicht vorhanden/ kein Betriebsrat
Bescheiden
Gering, zu moderne Denke
Im Team hoch, darüberhinaus: nicht vorhanden
Will man schnell loswerden
Unterirdisch! Gespräche gibts nicht, nur Anweisungen. Starkes Hierarchiedenken
Schlecht, keine Diensthandys, bei Dienstreisen müssen MA in Vorleistung gehen
Gibt es nicht, man erfährt als MA nur das Nötigste.
Kaum, viel Machogehabe, keine moderne Unternehmungsführung
Im Team schon
Nichts!
Alles!
Enteignen, dann die gesamte Führungsetage entlassen und kompetente Marketing/ und Verlagsprofis einstellen.
Hire and fire, ex und hopp! Personal wird von der vollkommen inkompetenten Führungsetage unmenschlich behandelt.
War gut - aber das ist lange her. Siehe Mopo-Berichte u.v.a.
Unterirdisch
Gibt es nicht!
Unrertarilich. Kein Betriebsrat. Wer ähnliches beantragt wird gefeuert!
Weg mit
dem Öko-Kram!
Ist oberflächlich vorhanden aber eigentlich rettet nur jeder seinen Kopf.
Kick und weg!
Das Erbe des reommierten Verlagshauses wird von Nachkommen und Kampfsportler ohne Marketing-Know-How geleitet.Noch Fragen? Einfach mal googlen, Mopo, W&V...
Viel zu lautes und enges Grossraumbüro
What? Gibt es nicht
Macho-Stab
Nicht im Marketing. Wenn dann in der Redaktion.
So verdient kununu Geld.