9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Maul bietet vielfältige und interessante Aufgaben, fördert aktiv die persönliche und berufliche Weiterentwicklung und zeichnet sich durch ein allgemein eher gutes Arbeitsklima sowie eine gelebte Gleichberechtigung aus, Mitarbeiterveranstaltungen wie der JP Morgan Lauf schweißen alle zusammen, ich kann relativ flexibel entscheiden, ob ich Homeoffice mache oder ins Büro komme.
Es gibt nur wenige Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit schwierig ist, doch diese wenigen können besonders unangenehm sein.
Es ist wichtig, dass abteilungsübergreifende Teams nicht unabhängig und unkontrolliert voneinander arbeiten, stattdessen sollten klare Richtlinien und Prozesse etabliert werden
Jakob Maul ist eine traditionsreiche Firma im Odenwald, die bereits einen guten Ruf genießt. Dennoch sehen wir großes Potenzial, diesen Ruf weiter zu steigern und uns kontinuierlich zu verbessern.
Einer der besten Arbeitgeber für Mütter mit flexiblen Zeitmodellen
im Rahmen unseres Teams persönliche und berufliche Weiterbildungen sehr gerne gesehen und geschätzt, das fördert nicht nur individuelle Karrierechancen, sondern stärkt auch die kollektive Kompetenz unseres Unternehmens.
Wir leben in schwierigen Zeiten, und es ist möglich, dass der Arbeitgeber nicht immer die höchsten Gehälter zahlen kann. Trotzdem arbeiten viele Menschen bei Jakob Maul nicht nur des Geldes wegen, sondern weil sie die Werte, die nähe zum Wohnort, das Arbeitsklima und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten schätzen, die weit über die finanzielle Vergütung hinausgehen.
Wie in vielen Firmen gibt es auch bei uns Maßnahmen, die als Greenwashing betrachtet werden könnten. Jedoch ist unser Unternehmen durch regelmäßige Audits wirklich bemüht, unsere Umweltstandards kontinuierlich zu verbessern und nachhaltige Praktiken ernsthaft zu implementieren.
Intrigen unter Kollegen, Dokumente oder Emails im Ordner können schon mal verschwinden, Information wird bewusst vorenthalten, man wird bei wichtigen Emails im CC "vergessen", Arbeit wird von Kollegen geklaut und als "eigene" angegeben
gleichmäßige Verteilung aller Altersklassen ein aktiver Generationsaustausch gefördert. Dies ermöglicht eine wertvolle Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen zwischen erfahrenen älteren Kollegen und jüngeren Teammitgliedern.
empfinde ich immer als überdurchschnittlich respektvoll
Bei unserem Unternehmen steht die Vielfalt und Herausforderung der Aufgaben im Mittelpunkt. Jeder Mitarbeiter hat die Chance, an spannenden Projekten mitzuwirken, die nicht nur das tägliche Geschäft bereichern, sondern auch persönliche und berufliche Wachstumsmöglichkeiten bieten. Stichwort KI: Unsere Projekte sind oft an der Spitze technologischer und wissenschaftlicher Entwicklungen. Mitarbeiter können an bahnbrechenden Innovationen mitarbeiten
Wie bereits in einer anderen Bewertung beschrieben: ein Haifischbecken aus Intrigen. Und das Schlimme daran ist, der Chef weiß das.
Homeoffice rettet einen vor dem Mobbing
Schließt man die Türe hinter sich, weiß man genau… jetzt geht’s über einen her
S.o. Atmosphäre
Alte Büro, nur „besondere“ Kollegen haben höhenverstellbare Schreibtische, IT ist sehr sparsam, man kämpft für alles was man braucht
Meetings Meetings Meetings
Es könnte so schön sein
Entscheidungsfreiheit, Flexibilität, Zusammenhalt der Kollegen.
nichts
Informationen funktionieren in den Teams gut, könnten übergreifend teilweise schneller fließen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Leistungen werden anerkannt, wenn Fehler unterlaufen wird daraus gelernt. Quasi nach dem Motto, wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne.
Sehr flexibler Arbeitgeber. Beruf und Familie lassen sich hier gut vereinen, mal später kommen oder früher gehen, um eigene Termine wahrnehmen zu können, ist gar kein Problem. Auch Home Office kann genutzt werden.
Weiterbildungen werden gerne gesehen und gefördert. Ich konnte bei diesem Arbeitgeber mein Studium nebenberuflich gut absolvieren und habe immer die nötige Unterstützung erhalten.
Das Unternehmen macht aus meiner Sicht viel im Bereich Umwelt und Soziales. Das Thema Nachhaltigkeit hat mich in meinem Aufgabenbereich regelmäßig begleitet. Man dreht in Projekten lieber noch eine Runde mehr, um das Produkt zu verbessern, als es halbzufrieden auf den Markt zubringen. Das dauert zwar auch mal länger, aber finde ich persönlich besser.
Mit dem größten Teil der Kollegen kommt man sehr gut aus. Man unterstützt sich gegenseitig und ist hilfsbereit. Da das Unternehmen eine mittlere Größe hat, kennt man die Kollegen auch abteilungsübergreifend, was ich persönlich gut finde und was die Zusammenarbeit auch erleichtert.
Ich habe den Umgang als wertschätzend und fair erlebt.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, was man bei einem Hersteller von Büroprodukten irgendwie auch erwartet.
Es gibt wöchentliche Austauschtermine, die Strategie und Tätigkeiten sind klar. Abteilungsübergreifend könnte das an der ein oder anderen Stelle noch optimiert werden.
Meine Aufgaben im Produktmanagement waren sehr vielseitig. Ich konnte meine Ideen einbringen und auch umsetzen. Die Projekte und Produkte sind sehr verschieden, weshalb ich regelmäßig dazulernen und mich ausprobieren konnte.
Die Historie und die Arbeitsplatzsicherheit
Das Haifischbecken aus Intrigen, die bei der Leitung auch noch gut ankommen
Wenn man der richtigen Gruppe angehört kann man es gut haben
Es war ein mal
Top, man hat hier sehr viel Spielraum, da praktisch niemand prüft wer was wann und wie macht
Kaum noch Chancen
Ich denke es gibt einige wenige mit gutem Gehalt, beim Grossteil wird gespart wo es nur geht
Ich sage nur Greenwashing
Nur innerhalb der eigenen Bereiche, das ist wie kleine Fimen in einer grösseren Runde
Sehr gut, es bekommt jeder sein Gnadenbrot
Meistens katastrophal, weil hier die Böcke zu Gärtnern gemacht werden
Alt und rückständig, für Neues fehlt permanent Geld, der Maschinenpark könnte im Technikmuseum stehen
Man erfährt alles Unwichtige
Geht so
Es war ein mal, hier dreht sich alles nur noch um Handelsware
Nichts mehr
Der neueste Clou, die ausgehandelte Lohnerhöhung wird auf die Erreichung des Mindestlohns angerechnet, das heißt wer vorher unter Mindestlohn war und das waren wohl einige, geht ohne reale Erhöhung aus. So wird hier generell getrickst um jeden möglichen Cent einzusparen.
Ganz schnell umdenken, denn selbst zum Verkauf von Handelsware braucht man Mitarbeiter
Wird immer schlechter
Sehr viel Freizeit, es wird nicht gesehen wenn man nichts leistet aber leider auch nicht, wenn man etwas bewegt und sich einsetzt
Kann man machen bekommt aber nichts dafür außer mehr Verantwortung
Keine Entwicklungsmöglichkeit
Mehr schein als sein
Nur Kleingruppierungen die zusammen agieren
Kann ich nicht beurteilen
Der Fisch riecht vom Kopf her
Alt, marode und kaputt gespart
Die wesentliche Kommunikation findet in Kleingruppen statt die sich spinnefeind sind
Passt
Kann man haben ( ob man sie möchte oder nicht )
es gibt noch Menschen, die wissen was zu tun ist
vergiftetes Arbeitsklima, es findet Überwachung statt
vor allem auf Menschlichkeit und Werte achten
angespannt
es war einmal
sehr gut ernsthaft
nur wer selbst aktiv ist kommt weiter, forciert wird hier nichts
Karriere ja- wenn man bereit ist auf das entsprechende leistungsgerechte Entgelt zu verzichten
man hält sich nur teilweise an die selbst auferlegten Ziele
nein
eigentlich spielt beim Umgang das Alter keine Rolle
teils teils, nicht jeder ist Führungskraft der einen Titel hat, menschlich geht das häufig gar nicht
gut und modern
hintenrum ja
wohl kaum
wenn Projekte nicht auf Eis gelegt werden ist es schon sehr vielfältig
Bin zufrieden