41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Außen Top, innen Flop
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik wird ignoriert, negative Bewertungen werden per Anwalt zur Löschung veranlasst
Arbeitsatmosphäre
Hier gibt es wenig echte Teamarbeit, stattdessen oft Konkurrenz. Das moderne Image passt nicht zur konservativen Realität. Spannungen sind an der Tagesordnung
Image
Obwohl das Unternehmen nach außen hin modern und attraktiv wirkt, gibt es intern erhebliche Unterschiede zur Realität. Trotzdem macht es Spaß, für einen Branchenführer mit gutem Ruf zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Starre Zeiten und Überstunden gehören hier zum Alltag – Homeoffice ist nur eine Option ohne Anspruch. Flexible Lösungen gibt es zwar manchmal, aber ohne echtes Entgegenkommen vom Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Aufstiege sind kaum realistisch, da Chancen selten und intransparent vergeben werden. Ohne Eigeninitiative in Sachen Weiterbildung bleibt man auf der Stelle
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt unterscheidet sich stark von Person zu Person – Transparenz ist hier Fehlanzeige. Die Sozialleistungen wirken eher wie Experimente, die häufig ohne Ankündigung wieder gestrichen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Außendarstellung suggeriert großes Umwelt- und Sozialbewusstsein, doch innerhalb des Unternehmens hat das Thema praktisch keinen Stellenwert
Vorgesetztenverhalten
Die Führung zeigt sich vordergründig freundlich, doch in Wirklichkeit dominiert ein streng hierarchisches Verhältnis. Feedback gibt es meist nur bei Fehlern, und das Konkurrenzdenken prägt die Zusammenarbeit.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung wurde in letzter Zeit verbessert, allerdings ist der Standort in die Jahre gekommen und schwer erreichbar.
Kommunikation
Die ist verbesserungswürdig und stark chaotisch
Gleichberechtigung
Es gibt ein funktionierendes Meldesystem, und Diskriminierung wird auf Mitarbeiterebene grundsätzlich ernst genommen. Die Geschäftsleitung bleibt jedoch hinter modernen Standards zurück. Fehlverhalten wird aus dieser Ebene oft stillschweigend akzeptiert, anstatt es konsequent zu ahnden
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Es ist oft anstrengend, aber Engagement wird langfristig honoriert
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man reagiert immer öfter auf Kritik und leitet konkrete Gegenmaßnahmen ein. Ein anonymes Meldesystem erlaubt es jedem Mitarbeiter Missstände anzuzeigen, ohne selbst Konsequenzen fürchten zu müssen. In anderen Bewertungen auf diesem Portal liest man gegenteiliges, was meiner Meinung nach nicht richtig ist! Es wird jeder angezeigte Verstoß zumindest geprüft und man ist sehr bemüht für Fairness zu sorgen, so mein Eindruck. Auch ein neurlicher Verhaltenscodex wurde eingeführt, der klare Regeln beinhaltet und dafür sorgt das die Missstände die in anderen Bewertungen stehen, zukünftig so hoffentlich nicht mehr entstehen können. Man wird sich an den Verbesserungen messen lassen müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Einstellungen, wie man das Unternehmen führen sollte und welche Firmenkultur man sich vorstellt entsprechen vielleicht einer Trigema mit dessen bekanntem Chef Wolgang Grupp. Dieses Konzept funktionierte die letzten Jahrzente, aber ich tue mir schwer zu glauben, dass es noch in 10 Jahren funktionieren wird. Die Welt ist im Umbruch, Asien hat uns längst überholt, China hat sehr viel gelernt und verbessert. Das Geschäftsmodell Deutschland funktioniert nicht mehr so wie vor 30 Jahren. Man muss sich überlegen wie man das wertvollste Potenzial des Unternehmens heben kann - dass sind meistens die Mitarbeiter - ohne diese Mitarbeiter wäre das Unternehmen nicht das was es heute ist, ich hoffe man erkennt das in der Geschäftsführung rechtzeitig und handelt entsprechend bevor andere Unternehmensformen immer attraktiver werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Abteilungsleiter mehr einbinden. Kommunikation mehr fördern. Leute einstellen die gerne Verantwortung übernehmen - vom wegdelegieren entsteht kein Wachstum! Bürokratie abschaffen! Regeln immer nur auf die Fachabteilung anwenden und nicht versuchen alles unter einen Schirm zu packen. Rechtlich Kommentare in diesem Portal zu unterbinden hat ein Geschmäckle, wie die Schwaben sagen. Ein Kommentar und eine Klarstellung vom Chef würde mehr Wertschätzung gegenüber dem Verfasser und allen Lesenden schaffen. Ein rechtlicher Zwang bestätigt nur Ressentiments und erwirkt das Gegenteil.
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Abteilungen scheint diese wirklich gut zu sein.
Image
Das Unternehmen hat in der Branche einen guten Ruf. Von Kunden höre ich immer wieder das es eine gute Wertschätzung gegenüber unserem Vertrieb gibt, welcher stets sehr kundenorientiert und bemüht ist es den Kunden recht zu machen. Dazu kommt das zuvor erwähnte freundschaftliche und familiäre Miteinander und die Networking Events, wo man sich dann auch mal persönlich trifft. Ich finde das Konzept sehr gut.
Work-Life-Balance
Es ist seit Corona erheblich viel besser geworden! Ein ausgewogener Mix aus Anwesenheit im Büro und Mobilem Arbeiten erleichtert viele Arbeitsschritte und die Effizienz hat gefühlt in allen Abteilungen, wo ein mobiles Arbeiten möglich ist, zugenommen. Gleichzeitig hat sich die Work-Life-Balance vor allem für junge Familien verbessert , da man flexibler agieren kann, als in einem starren und altmodischem Zeitsystem, welches in der Vergangenheit auf einer festen Anfangszeit und einer festen Endzeit beruhte. Da geht aber noch mehr.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde in den letzten Jahren viel für Weiterbildung angestrebt. Bisher sind die Ergebnisse noch nicht das was ich gerne sehen möchte, aber gut Ding braucht offenbar Weile. Dennoch wird keiner daran gehindert sich persönlich weiterzubilden. Bedenklich ist eher, das ich das Gefühl habe, dass Zertifikate und Teilnahmebestätigungen eine erhöhte Aufmerksamkeit bekommen, was dazu führen wird, dass zukünftige Gespräche und Verhandlungen sich nur noch darum drehen was jemand erreicht hat. Bisher zählte immer die Leistung unterm Strich und eben nicht wie viele Zertifikate jemand erworben hat. Dafür braucht man einen entspannten Kopf und auch Zeit. Wenn man immer das Gefühl hat das nie die Zeit da ist, dann kommt auch jede Weiterbildungsmaßnahme zwangsläufig zu kurz. Das Problem hat das C-Management offenbar erkannt und verbessert dieses spürbar in kleinen Schritten. Eine Investition in Bildung ist für jedes Unternehmen wichtig und sollte gefördert werden, ein Zertifikat ist nur ein Beleg von sinnvoll genutzer, oder vergeudeter Zeit und sagt nichts über den Wissensstand eines Mitarbeiters aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Meine Erfahrung ist, leistet man überdurchschnittlich viel, so wird die Anstrengung früher oder später auch dankenswerterweise honoriert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Getrennt wird der Müll, aber vielleicht nicht so wie die neue Generation sich das vorstellt. In der Technik stehen diverse Boxen wo Elektroschrott, Papier oder Folie getrennt werden kann. Ebenso im Lager. Sicherlich lässt sich das mit mehr Kosten und dem Willen es zu verbessern noch optimieren. Ich denke es verändert und verbessert sich über die Jahre immer mehr. Nicht jedes Unternehmen kann oder will es sich leisten. Hier sollte tatsächlich die Politik aktiv werden und Umwelt-/Sozialbewusstsein fördern und belohnen.
Kollegenzusammenhalt
In den Fachabteilungen überwiegend gut, so mein Eindruck. Lager kann und möche ich nicht beurteilen. Nicht immer ist jeder bei diesem Unternehmen glücklich - wenn es passt dann jedoch bestimmt für einen langen Zeitraum.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht sehr gut. Am besten immer dann, wenn die älteren Kollegen durch ihre eigene Leistung, sich den Respekt und die Anerkennung der Anderen verdient haben.
Vorgesetztenverhalten
Ich nehme es als korrekt wahr. An einigen Stellen fühlt es sich eher familiär und freundschaftlich an, in anderen Abteilungen herrscht mehr Zug und Ordnung als vor Corona. Viele Mitarbeiter sind wegen des familiären Gefühls zu Jarltech gegangen und ich bin der Meinung man täte gut daran dieses Gefühl zu fördern, ohne es mit Tausend Regeln in einen unflexiblen Rahmen zu gießen.
Arbeitsbedingungen
Ist besser geworden, so gibt es mittlerweile fast überall bessere Stühle im Bürokomplex und auch höhenverstellbare Tische. Die Räume sind klimatisiert und es wird je nach Auftragslage mehr oder weniger saniert. Das gefällt mir grundlegend sehr gut. Die Kolleginnen und Kollegen die bereits einmal mit der Bandscheibe zu tun hatten, werden es dem Arbeitnehmer sicherlich danken und ich finde es ist immer eine gute Investition in das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu investieren! Ich hatte schon oft den Eindruck man bekommt es nicht gedankt. Das ist aber nicht so, spätestens wenn die unzufriedenen Mitarbeiter sich einen Job in einem anderen Unternehmen gesucht haben wird viele bewusst das es bei Jarltech gar nicht so schlecht war. Es ist sicherlich noch Luft nach oben.
Kommunikation
Die Kommunikation ist in letzter Zeit besser geworden. Abteilungsleiter sollte man mehr in die Pflicht nehmen. Es scheint immer mal wieder Unzufriedenheit über die Vorgesetzten zu geben. Vorteil, man arbeitet an Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, was es früher so nicht gab.
Gleichberechtigung
Ich finde schon das Jarltech sehr fair und offen ist, was Gleichberechtigung angeht. Bist Du nett zu mir, dann bin ich auch nett zu Dir - so einfach ist das.
Interessante Aufgaben
Je nach Fachabteilung sehr unterschiedlich. In der Technik gibt es andere Aufgaben als in der Rüstabteilung und in der Buchhaltung wieder andere als im Marketing. Es liegt in der Natur der Berufsentscheidung, dass es Fachbereiche gibt, in denen das Thema "Interessante Aufgaben" zur Pflicht gehören, während ein Packer in der Logistik ein überschaubares Aufgabengebiet hat. Das einige Bewertungen hier so schlecht ausfallen zeigt mir eher, dass die Leute die dort arbeiten sich offenbar nicht im klaren sind, das unterschiedliche Berufe eben auch unterschiedliche Aufgaben haben, die mehr oder weniger interessant ausfallen können. Daher kann ich diese Bewertungen nicht immer verstehen, denn jeder hat das schließlich selbst in der Hand sich weiterzuentwickeln, oder eben aus Bequemlichkeit stehen zu bleiben.
Alles perfekt (wenn diese verdammten Mitarbeiter nicht wären)
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir bieten unseren Mitarbeitern viele Benefits, zum Beispiel ... flexible Arbeitszeiten, solange sie sich innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen. Und Homeoffice. Nicht für alle! Für kaum jemanden, um genau zu sein. Aber es ist schon vorgekommen! Und Mitarbeiter dürfen vor dem Gebäude parken, wenn noch was frei ist. Und keine Topfpflanzen! Und keine ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht? Jemand findet etwas an unserem Unternehmen schlecht?! Her mit dem Namen, der fliegt raus! Nein, Moment, ich wollte sagen ... mit dem ... reden wir? Ganz zivilisiert? Ja, das klingt gut.
EDIT: Anstatt was am Unternehmen zu ändern, versucht man lieber, die negativen Kununu-Bewertungen entfernen zu lassen ... wie tief kann man sinken?
Verbesserungsvorschläge
Wieso sollten wir etwas anders machen? Wir sind doch schon perfekt! Von der Belegschaft kommen niemals anderslautende Stimmen. Gut, wir fragen auch nicht nach und verlassen uns auf eine Handvoll persönliche Günstlinge, um die Stimmung im Betrieb zu checken, aber was wäre denn die Alternative? Regelmäßige Meetings? Bessere Kommunikation? Fehlentscheidungen nicht über die Karriereleiter bis nach ganz unten weitergeben? Jetzt wird's albern.
Arbeitsatmosphäre
Kritik mit hoher Lautstärkeentwicklung gehört bei uns zur guten Arbeitsatmosphäre. Okay, vielleicht hagelt's diese Kritik nicht immer für Dinge, die sie auch tatsächlich in der Hand hatten ... Dann hätten sie halt besser aufpassen sollen!
EDIT: Jarltech hat angeordnet, dass dieses Statement abgeändert wird. Das ist hiermit geschehen: Statement entspricht nicht mehr dem Original.
Image
Unser Unternehmen genießt ein hervorragendes Image, das sieht man doch schon an unserer kununu-Bewertung! Wo liegt die eigentlich aktuell?
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Kein Problem bei Jarltech! Außer, der Mitarbeiter hat eine Schlüsselstelle und wir können nicht auf ihn verzichten, dann muss er schon mal etwas mehr Zeit investieren. Auch Halbtagskräfte bleiben dann eben den ganzen Tag. Grundsätzlich. Wir sind sehr flexibel!
Karriere/Weiterbildung
EDIT: Jarltech hat angeordnet, dass dieses Statement abgeändert wird. Das ist hiermit geschehen: Statement entspricht nicht mehr dem Original.
Gehalt/Sozialleistungen
Wir zahlen den Mitarbeitern das, was sie wollen! Also, das Einstiegsgehalt, das sie beim Bewerbungsgespräch angegeben haben. Sie wissen schon, diese Summe, bei der man nicht zu hoch pokern will, aus Angst, den neuen Arbeitgeber zu verschrecken? Genau die. Gehaltsanpassungen - etwa nach oben - sind somit auch unnötig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein? Haben wir! So feuern wir Mitarbeiter zum Beispiel völlig überraschend ohne Vorankündigung, damit sie auf Draht bleiben. Also, die verbleibenden Mitarbeiter. Und wir unterstützen einen Haufen Sportvereine! Okay, einen. Hauptsache, die tragen unser T-Shirt!
EDIT: Jarltech hat angeordnet, dass dieses Statement abgeändert wird. Das ist hiermit geschehen: Statement entspricht nicht mehr dem Original.
Kollegenzusammenhalt
Unsere Mitarbeiter halten gut zusammen. Okay, bei der hohen Fluktuation sind sie manchmal schon weg, bevor sie "Guten Tag" zueinander sagen konnten, aber so ist das eben in dynamischen und modernen Unternehmen!
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gibt es sehr viele ältere Kollegen. Ganz genau, diverse Mitarbeiter sind deutlich über 25!
Vorgesetztenverhalten
Unsere Vorgesetzten werden nicht anhand ihrer Führungskenntnisse ausgewählt, das wäre ja noch schöner. Wir legen viel Wert darauf, dass sie sich im Zweifelsfall auf die Position "Das haben wir schon früher so gemacht" zurückziehen können. Oder "Das hat dein Vorgänger - der aus irgendeinem Grund gekündigt hat - viel besser gemacht!"
Arbeitsbedingungen
Unsere Mitarbeiter genießen optimale Arbeitsbedingungen: Wir stellen Schreibtische, Stühle UND Computer. Auf einigen Computern laufen sogar die Programme, die sie zum Arbeiten brauchen. Manchmal. Und es kommt noch besser: In den Räumen sind Klimaanlagen. Um diese an- und auszuschalten, ist nur ein Telefonanruf nötig. Wenn dann gerade keiner da ist, dann ... dann dauert es halt ein bisschen! Jacke anziehen und still sein!
Kommunikation
"Kommunikation" ... davon haben wir gehört. Das ist, wenn man sich austauscht, oder? Den Untergebenen die Informationen gibt, die sie für ihre Arbeit brauchen? Nein, so etwas Antiquiertes brauchen wir nicht!
EDIT: Jarltech hat angeordnet, dass dieses Statement abgeändert wird. Das ist hiermit geschehen: Statement entspricht nicht mehr dem Original.
Gleichberechtigung
Bei uns werden alle gleich behandelt (von "gut" hat keiner was gesagt)!
Interessante Aufgaben
Unsere Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich - Mitarbeiter dürfen auch schon mal Möbel schleppen oder Lagerflächen entrümpeln! Aber bitte kein "Danke" von uns erwarten. Oder irgendeine Art von Feedback.
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Arbeitgeber-Kommentar
Ulrich SprangerGeschäftsführer
Guten Tag!
Ich kann diese Bewertung leider nicht unkommentiert lassen. Es ist bekannt, woher diese Bewertung kommt und aus welchem Grund sie so abgegeben wurde. Viele Dinge kann man immer subjektiv betrachten, dazu möchte ich auch nichts sagen. Es mag und es muss nicht jedem bei uns gefallen. Jarltech wächst seit 20 Jahren um 20% pro Jahr und erweitert die Belegschaft jedes Jahr. So unfähig kann das Management dann vermutlich doch nicht sein ... Um die Qualität der Bewertung in das rechte Licht zu rücken, möchte ich nur ein paar Fakten kommentieren:
- Fluktuation: weit unter Durchschnitt, in den letzten vier Jahren haben uns insgesamt nur zwölf Mitarbeiter verlassen (sechs Kündigungen durch uns), und das bei 250 Mitarbeitern. Das ist ein Grundwert von Jarltech, Erfahrung im Unternehmen zu behalten, egal in welchem Bereich - Parkplätze: wir haben 50 Parkplätze mehr als Mitarbeiter - Ja, es gibt circa 80 Topfpflanzen im Unternehmen - Nein, es gibt kein Handyverbot, nur für Auszubildende und für Mitarbeiter, die den ganzen Tag nichts anderes tun als am Handy zu spielen - Altersschnitt: ist nicht unter 25, sondern bei 36 - Verbesserungen: wir haben dafür ein IT-System. Es werden belegbar fünf Mitarbeitervorschläge pro Woche (!) umgesetzt - Klimaanlage: natürlich sind die Anlagen regelbar, diese Abteilung hatte bis vor einem Jahr ein Gebäude ohne Klimaanlage und darüber gab es verständliche Beschwerden - Kein Mitarbeiter verdient hier nach drei Jahren noch sein Einstiegsgehalt. Der betroffene Mitarbeiter selbst hat mehrere Gehaltserhöhungen erhalten - Überstunden werden grundsätzlich bezahlt oder ausgeglichen - alle weiteren genannten Dinge sind im Arbeitsvertrag geregelt und vorab bekannt
Wir können sehr gut mit einer schlechten Bewertung umgehen, aber verdrehte Fakten sind nicht akzeptabel.
Ulrich Spranger, Geschäftsführer.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Wenig Licht, viel Schatten
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Geld, wenig Druck und Vorgaben, IT
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
80er Führungsstil, viele Kollegen haben innerlich gekündigt, willkürliche Entscheidungen
Verbesserungsvorschläge
echte flexible Arbeitszeit, Fairness, Geschäftsführung sollte verlässlicher sein
Arbeitsatmosphäre
Bevorzugung einzelner Personen, ungleiche Bezahlung, Manager spielen Mitarbeiter gegeneinander aus, Home Office wird bei schlechter Laune des Chefs für Monate gestrichen
Image
Image ist gut, jedoch wenn der Vorhang fällt…
Work-Life-Balance
Die ist toll, keiner kontrolliert was man macht da die Manager mit sich selber beschäftigt sind, gibt sogar Kollegen die sich nebenbei ein eigenes Business aufziehen
Karriere/Weiterbildung
Gibt viele Manager die wegen der flachen Hierarchie noch lange in den Posten sind, Weiterbildungsbudget wurde ersatzlos gestrichen
Gehalt/Sozialleistungen
Wer gut verhandelt kann gut verdienen, gesetzliche Sozialleistungen werden teilweise missachtet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Unterstützung kommt nur von den Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Leider oft überfordert und fehlende Management Kompetenzen da Personen auf Positionen gespült wurden denen die Fähigkeiten dazu fehlen
Arbeitsbedingungen
Gut, keine Ziele oder Vorgaben, wer klug ist kann mit wenig Aufwand viel Geld verdienen
Kommunikation
Traditionelle top down Einbahnstraße, heute verlautbart die Geschäftsführung per Rundschreiben das eine um dann morgen genau das Gegenteil zu machen, jeden Tag gibt es neue Überraschungen
Gleichberechtigung
Kommt immer auf die Beziehung zum Chef an
Interessante Aufgaben
Wer möchte bekommt unendlich viele interessante Aufgaben da alles bei einem abgeladen wird
Umgang mit älteren Kollegen
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Fachinformatiker Systemintegration in der Technikabteilung
2,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für den Beruf IT - Techniker kann man nichts groß negativ sagen, er passt zur Technik, man verdient auch einigermaßen durchschnittliches Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es kann nicht sein, dass man in der Technik als Fachinformatiker - Systemintegration ausgebildet wird, das hat dort leider nichts zu suchen.
Verbesserungsvorschläge
- Der Ausbilder sollte sich an den Rahmenplan halten, damit den Azubis auch eine normale Ausbildung gewährt werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Es lief Musik während der Arbeit und es gab immer jährliche Events.
Karrierechancen
Die Technikabteilung übernimmt eigentlich so gut wie jeden, jedoch war die Ausbildung sinnlos, da man für diesen Bereich gar keine Ausbildung gebraucht hat und nur eine günstige Ausbildungskraft war.
Arbeitszeiten
Man kann lange schlafen, jedoch ist der Tag nach der Arbeit eigentlich vorbei. Wenn man am Tag noch irgendetwas erledigen möchte, wie z. B. zum Friseur zu gehen, muss man dafür eigentlich schon Urlaub nehmen.
Ausbildungsvergütung
Für einen Fachinformatiker ca. durchschnittlich. Geld war auch immer pünktlich da. Quartalsbonus gab es auch.
Die Ausbilder
Es gibt keinen wirklichen "Ausbilder" und es wird sich nicht annähernd an den Rahmenplan gehalten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben waren immer sehr stumpf und eintönig. Entweder ich musste den ganzen Tag Demos auspacken, zurücksetzen und abfotografieren oder Drucker / Kassen reparieren. Dazu war man ab und zu mal in den Support eingeteilt, der ebenfalls eintönig war.
Respekt
Die Kollegen waren freundlich, nur wenn man sich beschwert, dass man nicht ausgebildet wird, dann wird man nur angepöbelt, wieso man sich dann hier beworben hat.
Spaßfaktor
Variation
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer zur unkomplizierten (das ist sowohl positiv als auch negativ zu verstehen) Arbeitsweise von Jarltech passt, wird hier glücklich werden. Es ist kein Dienst nach Vorschrift, sondern gute Leistung zeigen direkte Resultate und werden entsprechend gewürdigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt das Gefühl, dass die Geschäftsleitung (5 Leiter und 1 CEO) allesamt sehr unterschiedliche Ziele verfolgen und stark abweichende Meinungen vertreten. Für die Mitarbeiter sehr verwirrend.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsleitung reduzieren (auf jene, die das auch können), dafür nicht mehr für Teilbereiche verantwortlich machen sondern für das ganze Geschäft (wie der Titel schon sagt). Der Geschäftsführer muss sich aus dem operativen Tagesgeschäft raushalten. Auf Feedback von (ehemaligen) Mitarbeitern hören und gegebenenfalls auch die unangenehme Entscheidung treffen, einen Abteilungsleiter zu degradieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre steigt und fällt mit der Auftragslage. Das sorgte in der Vergangenheit für gute Laune, aktuell (2023) werden eher Schuldige für die mittelmäßige Situation gesucht. Die Firma zeigt grundsätzlich nur wenig Interesse an Fairness, Ausnahmen zu Regeln sind die Norm. Was einer darf, darf der andere nicht, da herrscht viel Willkür. In besseren Zeiten kann die Firma aber durchaus zeigen, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmert. Da wird dann einiges getan, um die Leute Freude am Alltag haben zu lassen.
Image
Grundsätzlich hat die Firma ein gutes Image im Markt. Wären diese unüberlegten Schnellschuss-Entscheidungen nicht, würde das auch einigermaßen passen.
Work-Life-Balance
Urlaub ist kurzfristig kein Problem, Sonder- und Notfälle finden jederzeit Unterstützung. Arbeitszeiten sind je nach Abteilung recht starr, das bringt der Job dann meist mit sich.
Karriere/Weiterbildung
Die flachen Hierarchien ergeben eine eher kurze Karriereleiter, die meisten Kollegen haben insgesamt nur 1-2 Vorgesetzte (Mitarbeiter - Abteilungsleiter - Geschäftsführer). Ersetzt man nicht zufällig den Abteilungsleiter gibt es für Titelhungrige daher nur wenig Aufstiegschancen. Verantwortung gibt es aber genug, und es werden regelmäßig neue Aufgaben, Stellen und Abteilungen geschaffen in die man bei ordentlicher Qualifikation schnell aufsteigen kann.
Weiterbildung erwartet man von den Kollegen eher in der Freizeit, auch hier kann es aber individuelle Förderung geben, wenn man denn danach nachfragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Stark von Abteilung und Position abhängig, wobei auch dort stellenweise starke Unterschiede herrschen. Gut verhandeln ist hier wichtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird lokales Sponsoring betrieben, eine große Solaranlage ist auf dem Dach. Regional ist man hier durchaus interessiert, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Man betreibt definitiv Anstrengungen, um einen besseren CO2-Fußabdruck zu hinterlassen.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut, vor allem innerhalb von Abteilungen arbeitet man gut miteinander zusammen. Die Abteilungen sind gelegentlich zu sehr isoliert, vor allem nach Corona und dem starken Wachstum der letzten Jahre wurde es schwieriger, sich regelmäßig auszutauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer schon länger im Unternehmen ist hat unschätzbare Erfahrung, auf die Kollegen gerne zurückgreifen.
Vorgesetztenverhalten
Nicht alle Abteilungsleiter werden ihrer Position gerecht. Meist ist einfach der/die Dienstälteste in der Abteilungsleitung, was zwar Fachkenntnis mit sich bringt, aber nicht unbedingt Personalführung. Selbst in der Geschäftsleitung sind nicht unbedingt Leute, die davon Ahnung haben oder geeignet wären. Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar und eher willkürlich. In Konfliktfällen wird die Abteilungsleitung vor dem Mitarbeiter geschützt; unabhängig davon, wer im Recht ist.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich passt die Computer-Ausstattung. Es gibt Klima-Anlagen, Wasser und Kaffee umsonst. Im Pausenraum sind auch Softdrinks kostenlos zu bekommen, während man Tischtennis, Tischfußball oder andere Pausenfüller in Anspruch nimmt. Wo es möglich ist, ist es angenehm ruhig und man kann konzentriert arbeiten. Grundsätzlich wird hier sehr viel getan, damit der Mitarbeiter sich wohl fühlt. Manchmal werden diese Dinge als ausreichend verstanden, um Mitarbeiter zu halten, das sollte man noch ablegen, wenn man weiterhin neue Mitarbeiter finden will.
Kommunikation
Leider schlechter geworden. Die Geschäftsleitung betreibt viel direkte Kommunikation, was Mitarbeiter oftmals verunsichert. Die Abteilungsleitung wird nicht involviert und sieht sich dann mit Fragen konfrontiert, die sie nicht beantworten kann. Viele Entscheidungen werden übereilt kommuniziert, einfach mal fünft Minuten nachdenken oder mit jemandem vorher besprechen würde schon viel helfen.
Gleichberechtigung
Absolute Gleichberechtigung, viele Führungspositionen sind von Frauen besetzt. Kann mir nicht vorstellen, dass hier jemals wegen dem Geschlecht diskriminiert werden würde.
Interessante Aufgaben
Aufgabenbereiche sind nicht immer klar abgesteckt, sodass man sich auch mal mit Aufgaben befasst, die nicht in die Abteilung gehören. Wer will und kann bekommt genug Verantwortung, man ist auch als Azubi niemals nur Kaffee-Holer.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Feierlichkeiten und Event sind echt mega.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Allgemeinen der Kontrollwahn und auch die hierarchische Denkweise, sowie die doch große Betriebsblindheit. Man ist doch eher traditionell aufgestellt.
Arbeitsatmosphäre
Könnte besser sein. Man wird nicht für seine Arbeit wertgeschätzt. Der Druck ist enorm.
Image
Die Firma ist sehr angesehen in der Branche und macht dafür auch viel bei Kunden.
Work-Life-Balance
Es wurden zwar flexible Arbeitszeiten geboten, jedoch wurde man doch doof angeschaut, wenn man früher kam und dementsprechend früher ging. Dann brauch man auch keine flexiblen Arbeitszeiten anbieten. Mobiles Arbeiten ist doch an sehr viele Regeln gekoppelt. Man ist dann doch manchmal zum Telefonieren an die Arbeit gefahren.
Karriere/Weiterbildung
Man hat dafür entweder keine Zeit oder es wird darauf nicht viel Wert gelegt. Schade, dass das Kapital (Mitarbeiter) da nicht mehr gefördert wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Verhandlungsbasis und man kann dort sehr gut Geld verdienen. Aber leider ohne Benefits. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen. Diesem sind doch heute keine Grenzen gesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat nicht jedes Unternehmen eine grüne Ader auf der Homepage und im internen sieht die Welt doch anders aus. Die Unterstützung der umliegenden Vereine ist sehr groß.
Kollegenzusammenhalt
Wurde nicht viel für getan. Entweder man war schon Jahre im Business oder man hatte Pech.
Umgang mit älteren Kollegen
Die waren meistens noch der Leuchtturm und standen immer hinter einem.
Vorgesetztenverhalten
Ja war manchmal okay, aber es war kein Mentor, eher mehr Kontrolleur. Man hat in gewissen Momenten doch den Kontakt vermieden, je nach Laune, besonders wenn Kollegen vor einem ins Büro zitiert wurde oder irgendwas nicht nach Plan lief. Man kann eben den Ansprüchen nie genügen, egal was man macht. In der Zusammenarbeit mit Schnittstellen hat man einen anderen Tonus gemerkt, sodass man sich manchmal ein Wechsel der Abteilung gewünscht hätte, weil die Stimmung von der Führung besser war.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist recht neu und auch je nach Abteilung hat man das Glück der hochfahrbaren Tischen. Leider war das Büro doch sehr trostlos mit Blick auf einen Schrottplatz und die Aktivitäten in den Pausen waren auch sehr gering, da auch das Gelände jetzt eher außerhalb liegt.
Kommunikation
Offene Kommunikation wurde nicht gelebt. Es gab Grüppchen, die haben sich gut verstanden, sonst viel hinten rum auch von der Führung.
Gleichberechtigung
Wenn man keine Führungsposition hatte, dann durfte man sich auch dementsprechend fühlen. An sich wird im Unternehmen sehr auf die Gleichberechtigung geachtet und es sind tatsächlich viele Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Ja Aufgaben waren zu genüge da, wenn man neben dem Daily Business davon was abbekommen hat. Am Ende haben sich die Aufgaben wiederholt, weil man keine Zeit für die Entwicklung von neuen Themen hatte, sodass man einfach sein Daily Business gemacht hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Kollegen, breites Aufgabenspektrum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Das Versprochene sollte eingehalten werden (z.B. Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten). Außerdem sollte die Firmenkleidung kostenlos sein.
Arbeitsatmosphäre
An sich gut, gerade mit den Kollegen. Mehr unter "Vorgesetztenverhalten".
Work-Life-Balance
Homeoffice ist möglich, allerdings maximal 2 Tage die Woche. Das auch nur, wenn ein anderer Kollege für dich vorort ist. Wenn keiner da ist, muss man ins Büro, egal was ist. Das Gleiche gilt für "flexible Arbeitszeiten". Willst du früher gehen, muss ein anderer Kollege für dich länger bleiben, damit in den 2 Stunden nicht die Hütte abbrennt. Wenn niemand da ist, kannst du auch egal was ist (Arzttermin, Amtstermin, etc.) nicht früher gehen. Ansonsten kann an den Zeiten nicht gerüttelt werden, obwohl kein Kundenkontakt besteht. Finde ich schade, wenn einem beides fest zugesagt wird. Wenn mal Notfälle waren, konnte man dies meistens regeln.
Karriere/Weiterbildung
Man hatte Zugriff auf LinkedIn Learning. Weiterbildungstechnisch geht da bestimmt noch mehr, wenn man fragt. Ansonsten wird von Kollegen sehr viel und gern erklärt, sodass man gut weiter kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein (vorallem Sozialleistungen + Benefits)!
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen, die Mitarbeiterevents waren super organisiert und man hatte viel Spaß.
Vorgesetztenverhalten
Lockere Atmosphäre, solange alles gut läuft. Wenn es stressiger wird oder etwas nicht wie erwartet läuft, kann man vom Vorgesetzten auch mal schnell vor allen Kollegen zusammengefaltet werden. Wenn schlechte Stimmung ist, am Besten am Büro vorbei gehen. Außerdem sollte man in Mitarbeitergesprächen nicht mit anderen Mitarbeitern verglichen werden.
Arbeitsbedingungen
Neue höhenverstellbare Tische, gute Stühle. Klimaanlage auch vorhanden und wird im Sommer gut genutzt. Neue Laptops/PCs gab es erst, wenn der alte kurz vorm abschmieren war, auch wenn man vorher nicht richtig damit arbeiten konnte.
Interessante Aufgaben
Es gab viele verschiedene neue Aufgaben. Man konnte sich meist dorthin weiterentwickeln, worauf man selbst auch Lust hatte. Es wird einem viel gezeigt und man kann viel lernen.
Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jarltech Europe durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 41% der Bewertenden würden Jarltech Europe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jarltech Europe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.