Danke für die Gelegenheit mit euch zu arbeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenphilosophie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Erwägung der Übernahme des Namens „BlackOut“, weil „Fritz“ als Ethnophaulismus gilt.
Den Mindestwert für Umlagerungen auf senken und den Versand in die Filiale nicht mehr kostenlos durchführen.
Die Möglichkeit Artikel im Onlineshop zu bewerten.
Informationen zu J Club Artikeln, um die Kunden auch bezüglich des Schmucks besser beraten zu können:
Z.B welche Artikel für Nickel-Allergiker ungefährlich sind oder ob die Sonnenbrillen UV filtern.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich in unserer Filiale sehr wohl gefühlt. Eine umfangreiche Playlist an Songs spielt auf der Verkaufsfläche und wird regelmäßig aktualisiert. Die Atmosphäre wird durch die farbenfrohe Warenvielfalt positiv geprägt und von eurem Team gestaltet. Die Kunden sind überwiegend freundlich und dankbar.
Kommunikation
Das Unternehmen informiert die Mitarbeiter regelmäßig über das Geschehen: aktuelle und geplante Aktionen, Übersichten zu Urlaubstagen, Arbeitszeiten und Leistungsstand der Mitarbeiter, aktuelle und kommende Trends u.v.m.
Für Fragen stehen einem per E-Mail oder telefonisch immer die Ansprechpartner zur Verfügung.
Kollegenzusammenhalt
Die Gruppendynamik war in unserer Filiale gut. Man hat sich unterstützt und aufeinander Acht gegeben. Fehler hat man sich gegenseitig nur gezeigt und nicht nachgetragen.
Man hat mit- und voneinander gelernt. Es gab keine Konkurrenzkämpfe oder Einschüchterungsversuche.
Work-Life-Balance
Der Dienstplan für den folgenden Monat wird immer zur Monatsmitte geschrieben. Kurzfristige Änderungen sind auch immer möglich. Wer weit im Voraus planen will, muss dafür seinen Urlaub einplanen. Dieser muss auch am Ende des Jahres für das folgende Jahr eingereicht werden. Allerdings war meine Filialleiterin immer bemüht, die Wünsche und Umstände ihrer Angestellten im Plan zu berücksichtigen oder auch kurzfristig wichtige Termine zu ermöglichen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Filialleiterin war mir und den anderen Mitarbeitern gegenüber immer freundlich, gerecht, entgegen kommend und nie nachtragend.
Nicht umsonst, hat sie zu ihrem Geburtstag eine Kaffeetasse mit dem Aufdruck „Lieblings-Chefin“ von uns bekommen.
Interessante Aufgaben
Ich habe mir die Arbeit als Verkäufer sehr monoton vorgestellt, wurde jedoch eines besseren belehrt. Irgendwann hat man zwar den Dreh raus, aber durch die wöchentlich neue Ware und täglich neuen Kunden, gestaltet sich jeder Tag wieder anders. Wer Spaß an der Beratung von Kunden und der Präsentation von Mode hat, dem kommt hier auch langfristig keine Langeweile auf.
Gleichberechtigung
Sehr gerechte Arbeitsaufteilung.
Selbst die Filialleiterin war sich in keiner Weise zu schade den Putzlappen zu schwingen und aufzuräumen. Entsprechend fair wurde auch stets der Dienstplan geschrieben, sodass jeder mal sein freies Wochenende haben kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich es mitbekommen habe, ein sehr respektvoller Umgang untereinander, ungeachtet des Alters.
Arbeitsbedingungen
Körperlich nicht sonderlich anstrengend. Durchhaltevermögen sollte man trotzdem mitbringen. Wer leicht in Stress gerät oder sozial schwer verträglich ist, wird es zunächst schwer haben, aber kann mit der Herausforderung wachsen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht nur die angestellten bei JeansFritz selbst werden vom Unternehmen gestützt, sondern der Code of Conduct garantiert auch faire Arbeitsbedingungen für die Produzenten der importierten Ware.
Zudem kooperiert das Unternehmen durch Spendensammlungen mit dem Deutschen Kinderschutzbund und dem Recycling-Unternehmen I:CO.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte hier einen besseren Stundenlohn als im Büro.
Mitarbeiter dürfen sich außerdem über ordentlichen Angestelltenrabatt und Team-Prämien freuen.
Image
Sehr gut. Die Marken sind zwar nicht die Bekanntesten oder super angesagt, aber die Kunden wissen die Qualität zum kleinen Preis zu schätzen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sowohl fakultative, als auch obligatorische Weiterbildungen für die Mitarbeiter. Anhand unserer Filialleiterin und der Artikel in der Mitarbeiter-Zeitung, würde ich die Aufstiegschancen als real einschätzen.