Könnte ein großartiger Arbeitgeber sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitspracherechte bei Einsatzorten, 3 Tage Wunschfrei im Monat, 32 Tage Urlaub.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt mit ca. 15 € die Stunde für Fachkräfte zu gering, interne Kommunikation, kein Betriebsrat, Dienstplangestaltung, 32 Tage Urlaub kann kaum genommen werden wenn im Team viele Eltern arbeiten
Verbesserungsvorschläge
Gründung eines Betriebsrates unterstützen um alte Abläufe aufzubrechen und Karrierechancen zu ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt meist auf den Einsatzort an. Man fühlt sich oft ausgebrannt.
Kommunikation
Über den E-Mailverteiler kommen Informationen, die sind aber oft wenig aussagekräftig oder zweideutig. Mal sind mit Pflegekräfte alle gemeint, mal nur die Hilfskräfte.
Kollegenzusammenhalt
Mit Hilfe des Dienstplanes, werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Work-Life-Balance
Teams werden mit Mindestanzahl bestückt. Hierdurch mehr Arbeit für jeden Einzelnen. (Stundenkonto)
Vorgesetztenverhalten
Mal verständnisvoll, mal gleichgültig. Hier würde ein Betriebsrat Wunder wirken. Intern wird aber vor Gründung mit möglichen Repressalien gedroht.
Interessante Aufgaben
Je nach Einsatzort
Gleichberechtigung
Konnte hier kein Unterschied feststellen
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier werden alle wertgeschätzt
Arbeitsbedingungen
Weder besonders positiv noch negativ
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rücksicht auf private Umstände wird selten genommen. Umweltbewusstsein schwer zu beurteilen, da man in den Haushalten so arbeiten muss, wie Patienten und Angehörige es wünschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ca. 15 € die Stunde ist kein Renner für Fachkräfte.
Image
Jedermann kann sich gut präsentieren, mehr kann man nicht sagen.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen gleich Null. Posten werden Freunden und Verwandten zugeschustert. Weiterbildungen sind verbesserungswürdig.