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Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen waren echt spitze.
Gelegentliche Events haben Spaß gemacht.
Eigenverantwortliche Tourenplanung (auch wenn da die zuständigen Leute (die noch nie draußen in den Regionen waren) immer denken sie wüssten es besser).
Erste Fassung der Bewertung hat wohl wieder am Stolz gekratzt, musst aufgrund meiner Kritik und meiner Sicht der Wahrheit, die Bewertung ändern.
Kritik am nicht eingehaltenen Datenschutz, sowie meine Erfahrung mit meinen „kompetenten“ Vorgesetzten, war wohl doch zu ehrlich. Lieber die Meinungsfreiheit einschränken, top wie immer.
Bezahlt eure Leute fairer und denkt nicht immer wir gehören euch. Bezahlt gemachte Überstunden und kümmert euch um die Leute, nur die sind für eure finanzielle Freiheit verantwortlich.
Unter Kollegen überwiegend sehr gut, wenn man sich von den Einzelgängern oder Schleimern fern hält.
Das Management ist ein eingeschworener Kreis gewesen, dessen Ambitionen manchmal an denen der Arbeitnehmer vorbeiarbeitet.
Wenn man seine Märkte im Griff hat und alles passt, haben manche Tage bereits um 14 Uhr geendet. Gibt aber auch Hochphasen, wo vor 21 Uhr kein Ende in Sicht war (gleicht sich also aus).
Nur möglich, wenn man unverhältnismäßig viel Arbeit oder aus dem Projekt kommt, wo das Management vorher war.
Kann man als Doppelverdiener von leben, viel Luft nach oben ist nicht.
Unmengen an Material wird unverhältnismäßig produziert und gleichzeitig entsorgt.
Wenn man seine Leute hat, wirklich gut. Ansonsten gibt es schon paar Leute die gerne mal nur nach sich schauen oder andere bloßstellen.
Gab es so gut wie keine.
Peinlich. Gegen Ende hin hätte ein Azubi ein besseres Verhalten an den Tag gelegt. Wirklich frech wie persönliche Dinge weitergegeben werden (an Stellen wo sie rechtlich nichts zu suchen haben) noch an die letzten Jahre erinnert wird.
Wer gerne die ersten Monate auf privaten Wohnraum verzichtet, wird sich hier wohlfühlen.
Überwiegend echt in Ordnung was die Arbeit angeht. Sobald man jedoch selbst Kritik äußert wird man direkt blöd angemacht. Selber aber manchmal einen Ton an den Tag gelegt, das es einem die Fußnägel umdreht.
Würde aber niemand vertrauen, persönliche Infos werden gerne einfach weitergegeben und gegen ein verwendet. Erbärmlich.
War immer fair.
Muss man sich selber schaffen. Irgendwann ist es Routine.
Niemand schaut dir die ganze Zeit über die Schulter oder achtet explizit auf die Arbeitszeit. An sich würde keiner was sagen, wenn man mit allen Aufgaben früher fertig wird und damit Feierabend macht. In meinem Team gab es aber niemanden, der ansatzweise in der 40 Stunden Woche fertig wurde.
An sich lässt sich das einfach zusammenfassen. Von der Führung habe in den Satz gehört: "Wir haben einen Rahmen an den wir uns halten und darin musst du dich auch einordnen." In meinen Augen sollte es diesen Rahmen aber gar nicht erst geben, denn wenn ein neuer Kunde kommt, mit einem ganz neuem Volumen an Budget, mit dem das Unternehmen GRAVIEREND wächst und das Team, das dahinter steht, 60 Stunden Wochen fährt um dies möglich zu machen, dann sollte man vielleicht ein wenig mehr Respekt, Dankbarkeit und vor allem mit einem anderen Honorar kommen. Da dies nicht passiert, viel das Team nach und nach auseinander. Wieso sollte auch jemand die gleiche Position, mit dem selben Gehalt lange fortführen, wenn man einfach den Kunden wechseln kann ^^. Leider will dieses Unternehmen aber die ausbeuterischere Schiene fahren, womit ich auch kein Problem hab... schaue ich mich halt woanders um :D.
An dieser Stelle kann man erwähnen, dass ich 55k/Jahr gefordert habe, nachdem ich 7-stellingen Umsatz in einem Quartal erwirtschaftet habe. Dies wurde mir verwehrt, weil "diese Gehaltsvorstellung nicht zu JET passt" und eine 30% Gehaltserhöhung natürlich nicht in Frage kommt. Es war allen Parteien bewusst, dass mit meinem Abgang der finanzielle Verlust deutlich höher wäre, als meine Gehaltsvorstellung. Es werden aber aus irgendeiner "Fairness" anderen gegenüber, keine Ausnahme gemacht. Ich will mir gar nicht ausmalen was für Gehälter dort alle haben.
Nach der Aussage konnte ich zumindest mit Sicherheit wissen, wie die "Karriere" hier aussieht.
Mit der Zeit gehen wäre vielleicht nicht schlecht :D. Aber ansonsten, wenn der Spagat so groß ist, sollte man den ein oder anderen vllt aus dem Rahmen ausbrechen lassen und diese nach Leistung, statt nach Zeit bezahlen... vielleicht eine Art Gewinnbeteiligung oder kleine Bonis für größere Projekte. Das könnte den Teams eine Art "Eigeninteresse" am Erfolg ihres Projektes geben, anstatt, dass die Lorbeeren von unfähigen Führungskräften eingesammelt werden während Misserfolge NATÜRLICH durch die "Sabotage" der Projektmanager entstehen hahaha.
Wird hoch angepriesen, aber es gibt weder Angebote noch die Zeit dafür.
lol
Leicht in den 2000ern hängen geblieben
Viel eigener Gestaltungsspielraum, flache Hierarchien
Überstunden halten sich (in meinem Bereich) in Grenzen, in anderen Abteilungen
Die Bedingungen, speziell Urlaubsanspruch, Benefitsnwie Bike-Leasing könnten besser sein
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gut, zwischen den einzelnen Business-Units Vebesserungspotential
Regelmäßiges Update über Firmenzahlen, Ziele, Kunden etc.
Die Firma entwickelt sich ständig weiter, es gibt immer wieder neue Herausforderungen
NICHTS!
ALLES!
ALLES!
Agentur.
um was zu erreichen muss man die Extra Meile immer gehen.
da geht noch was.
viel Material, was man selbst entsorgen muss
immer transparent.
sehr chaotisch im Projektmanagement
Dienstwagen mit Tankkarte
Der Ruf eilt
Kein Privat- u. Familien Leben mehr !!!
Leere Versprechungen
Alles nur Amateure
Man fährt durch ganz Deutschland. Um nur ca. 1 Std. Mitarbeiter/innen zu trainieren
Man hat gute Ansprechpartner und Kollegen
Sowas wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld oder ein Bonus wäre gut
Immer jemand erreichbar
Keine Transparenz. Es wird einem viel vorgespielt
Anständige Bezahlung
Man sollte sich seine Führungskräfte mal genauer anschauen ob sie nicht überfordert sind wenn man probleme damit hat personal zu leiten zudem sollte allgemein der Kollegenzusammenhalt besser funktionieren
Man sollte weiterbildung und besprochene Dinge auch einhalten wenn man es anbietet und nicht im Nachhinein verweigern.
Respekt gegenüber den Angestellten sollte man auch nochmal überdenken wie das denn funktioniert da es anscheinend verlernt wurde.
Die Kollegen sind überwiegend super freundlich und nett was den vorgesetzten betrifft naja
Leider hört man von mehreren Abteilungen das viele Kollegen nicht unbedingt zufrieden sind.. Und dagegen wird nichts unternommen
Naja Homeoffice Optionen wird einem verwehrt obwohl es vorher zugesagt wurde ansonsten geht es
Nicht vorhanden
Kommt auf die Kollegen an.. im Normalfall wird alles auf andere geschoben als zusammen zu arbeiten
Leider nicht in der Lage Personal zu leiten es wird weder zugehört noch versprochene bzw. Besprochene Weiterbildungen eingehalten oder andere Abmachungen eingehalten. Es wird sich alles so gedreht das es passt.
Zuhören ist leider ein Fremdwort
Man wird nicht gefördert obwohl man drauf aufmerksam macht.
Ich hatte das Glück mit Menschen arbeiten zu dürfen, die alle sehr engagiert und kollegial waren ( und immer noch sind). Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die hat man gemeinsam weggelacht .
Am Employer Branding sollte auch noch gearbeitet werden. Aber auch hier: agenturüblich.
Die eigenen Aufgaben müssen natürlich erledigt werden, aber man konnte sich bei Bedarf seine Zeit flexibel einteilen.
Das kommt sehr auf die Abteilung, den Aufgabenbereich oder den Kunden an. Aber wer will und einfordert, kann sich entwickeln.
Agenturüblich
Hier kann sicherlich noch eine Schippe draufgelegt werden. Oder zwei.
Auch hier gilt: wie es in den Wald hineinruft. Wenn man auf Krawall gebürstet ist, kann man keine positive Resonanz erwarten. Persönlich habe ich in der Truppe sehr wohl gefühlt.
Ich hatte in meinen Augen Glück mit meinem Vorgesetzten. Kein Mikromanagement und viel freie Hand.
Geht auch deutlich schlechter, insofern ok.
An der Kommunikation kann man sicher noch arbeiten - sollte man auch. Aber das ist eigentlich in jedem Unternehmen der Fall.
Ausbaufähig bei Führungsfunktionen, aber per se ein großer Frauenanteil.
Das bringt ein Job, in dem man mit Menschen arbeiten, immer mit sich.
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