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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei J. G. Niederegger eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen J. G. Niederegger als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
faire Auszubildendenvergütung, in vielen Abteilungen erhalten Azubis verantwortungsvolle Aufgaben, ermöglicht Auslandsaufenthalte für Azubis in Zusammenarbeit mit der Berufsschule (Dänemark/Irland), Verkürzen der Ausbildung möglich, spannende und greifbare Produkte.
regelmäßige Feedbackgespräche mit den Auszubildenden führen, auf Verbesserungsvorschläge der Auszubildenden eingehen, Pausenräume liebevoller einrichten, Einrichtung von Mitarbeiter-Wifi, Angebot in der Kantine erweitern/verbessern, regelmäßigere Azubi bzw. Mitarbeiterevents,
nette Kollegen, einige Büroräume sind jedoch in die Jahre gekommen, Abteilungen führen eigene teils komische Regeln für Auszubildende, in der Saison kann es in vielen Abteilungen auch für die Auszubildende stressig werden.
In einem mittelständischen Unternehmen mit circa 120 Mitarbeitern in der Verwaltung sind Aufstiegschancen nicht unbedingt gegeben.
38h Stunden Woche, Kernarbeitszeiten, flexibel, Urlaub/Überstunden konnte/n immer wie gewünscht genommen und abgebummelt werden.
Ausbildungsleiter/in hat immer ein offenes Ohr, Feedbackgespräche fehlen jedoch in einigen Abteilungen
Abteilungswechsel alle 3-6 Monate, somit recht abwechslungsreich
In vielen Abteilungen erhalten die Auszubildenden eigene Aufgaben, sodass in Eigenregie im Tagesgeschäft gearbeitet werden kann. Bei Fragen hatten die Kolleg*innen immer ein offenes Ohr.
durch Abteilungswechsel und Einarbeitung in unterschiedliche Themenbereich auf jeden Fall gegeben.
Mitarbeiterrabatt, Betriebsurlaub, 30 Urlaubstage
respektloser Umgang untereinander, Mobbing, keine Übernahmegarantie, schlechte Einarbeitung, eigene Meinung nicht gewünscht.
Komplette Unternehmensstruktur und -philosophie! Umgangsformen!!! Respekt!!!
Katastrophe! Sobald man aus dem Raum ist wird über einen hergezogen. Keiner kann dem anderen seine
Meinung sachlich persönlich vortragen. Vieles läuft direkt über die Vorgesetzten.
Gibt es nicht, schlechte Übernahmechancen, auch wenn damit geworben wird. Es wird lieber extern als intern gesucht.
Gleitzeit in der Verwaltung, es gibt aber Kernzeiten. Meistens eine 38 Stunden Woche bei 5 Arbeitstagen. Das ist gut!
Kann immer mehr sein aber ist ok.
Gesetzliche Vorschriften wie z.B. Abschlussgespräche nach einer Abteilung werden nicht umgesetzt. Auf Anliegen des Azubis wird nicht eingegangen oder nach einer Lösung gesucht. Eine eigene Meinung zu haben ist nicht gewünscht.
Man kommt nur um zu Arbeiten, Spaß bei der Arbeit ist verboten.
Vielseitig, wobei die Einarbeitung in manchen Abteilungen zu wünschen übrig lässt.
Man durchläuft viele unterschiedliche Abteilunge.
Wie im Mittealter! Die Mitarbeiter werden in Klassen unterteilt! Respektvoller Umgang im gesamten Unternehmen wäre wünschenswert.
Soviel kann man leider nicht schreiben
Aber alles in allem das ganze Ausbildungskonzept überdenken und viel humaner mit den Mitarbeitern umgehen
Die Mitarbeiter machen es erträglich doch wenn man ermahnt wird wegen lachen dann hört die Menschlichkeit auf
Gar keine selbst nach der Ausbildung wird man als Azubi behandelt. Saisonkräfte haben mehr zu sagen als man selbst und leitende Angestellte halten sich gegenseitig die Positionen frei für Familienangehörige
Sind ok weil es hauptsächlich ein Schicht Betrieb ist nur in der Saison mit einer Stunde mehr Arbeit und Spätschicht ist es nervig
Einer der wenigen guten Punkte
Keine Interesse seitens Ausbilder
Ständiger Versuch mit dem Ausbilder zu reden wird abgeblockt
Die Kollege machen die Ausbildung erträglich, aber sonstig bleibt der Spaß fern
Meistens nur als krankheits und Urlaubs Vertretung ausgenutzt
Ausbildungsinhalte werden nicht eingehalten
Kommt selten bis gar nicht vor oft auch 3 Monaten in einer Abteilung
Kommt von den leitenden Angestellten gar nicht und die älteren Mitarbeiter behandeln die Auszubildenden auch nicht nett mit dem allseits beliebten Spruch,, Lehrjahre sind keine herrenjahre''