Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individuelle Arbeitsaufteilung ist möglich; Kaffeeküche okay, Hunde erlaubt, Du(z)-Kultur, schnelle Entscheidungswege
S.O.: schlechte Bezahlung, keinerlei Extras, keine motivierende Arbeitsumgebung, wenig personenbezogene Gespräche/Führung
Nicht nur auf die Zahlen schauen; die Mitarbeiter mehr wertschätzen in jegl. Hinsicht
Arbeitszeit flexibel, Homeoffice möglich
liegt direkt an der U-Bahn, Bushaltestelle
keine Karriereplanung, keine Leistungsanreize, keine regelmäßigen Gehaltsverhandlungen erwünscht
Okay - aber es fehlten „Persönlichkeiten“ - wenn der „Laden“ schlecht läuft, gab‘s „hire and fire“ - Entlassungen (betriebsbedingte Kündigungen) etc.
Gibt keine älteren Kolleginnen/Kollegen - außer Geschäftsführung und Personalleitung
Eigentlich wenig Kommunikation - bis auf Jour-Fixe, wenig Lob oder auch Kritik (keine, wenige Rückmeldungen), wenig „Führung“
altes Gebäude, keine Klimaanlage, muffig (dreckige Teppichböden) etc.
Wenig
kein Tarifvertrag, keine Extras - nur absolutes Minimum im Branchenvergleich eher unterdurchschnittlich
Ist okay; obwohl es schwierig ist für Mütter mit Kindern
Die Chefetage liebt Hunde; Kinder nicht!
Neue Ideen sind schwer „einzubringen“
War gute Gegend und Büro wenn auch trostlos eingerichtet
Zusammenfassung von oben
Geld sparen ist nicht gleich Vermögen aufbauen. Investition tut nicht dem Konto der Geschäftsführung weh.
Meist angenehm, hier war selten etwas zu beanstanden.
Kunden springen einfach so auch schon mal ab.
War in Ordnung. Durchschnittlich. Bsp. hat man Handwerkern daheim, ist Homeoffice wohl kein Problem.
Eenn man sich selbst nicht kümmert, passiert gar nichts.
Man muss selbst um Gehaltsaufbesserungen kümmern. Sozialleistungen gar nicht vorhanden.
Nur eine Sorte Müll für alles vorhanden.
Mit der Zeit erkennt man, dass dieser nicht wirklich vorhanden ist.
Wie mit allen anderen auch.
Freundlich. Aber letzten Endes wird aufs Geld geschaut und verzichtet lieber auf langjährige Wissensträger.
Durchschnittlich okay.
Es dauert etwas bis endlich über das Neueste informiert wird.
Scheinbar aber nich wirklich.
Manchmal
Essensgutscheine
Ermöglichen Sie das Abfallrecycling in den Küchen
Online-Kurse für persönliches Wachstum (Linkedin, Headspace, Plumm)
Einiges. Dies habe ich auch schon in meinen Gesprächen vermittelt.
Hören jene nicht gerne.
Untereinander ganz gut, aber man sollte aufpassen, wem man was erzählt. Sehr kühl.
Etwas gerne mehr Schein, als sein.
Home-office gibt uns da gut Freiheit. An manchen Projekten versumpft man aber dennoch.
Wenig Bemühung seitens HR hier einiges zu verbessern
Das hat noch Luft nach oben, da wird fast nichts gemacht.
Bei uns im Team war es immer gut, auch wenn der ein oder andere mal einen schlechten Tag hatte.
Bunt gemischt, wenig herablassendes Verhalten.
In unserer Abteilung lief das alles immer gut. HR kommt ihrer Verantwortung leider nicht gerecht hinterher.
Zum Teil gut
Quasi nicht vorhanden. Manche Kollegen kannte ich lange nicht, obwohl man sich auf dem Flur begegnete.
In unserem Team läuft das gut ab. Kenne aber auch das Gegenteil
Teils spannende Kunden, jedoch nicht viele. Teil etwas sehr einseitig, teils viel zu groß ausgeschöpft.
Spannende, abwechslungsreiche Projekte
Keine besonderen Sozialleistungen oder Benefits
Weiterbildungsangebote sollten ausgebaut werden.
1. Working Titel: große Umstrukturierung.
In diesem Unternehmen wird versucht eine große Fassade aufrecht zu erhalten hinter der es bröckelt, brodelt und kocht.
Die schlechte Stimmung macht schnell die Runde und ist bekannt, trotzdem werden Mitarbeiter dazu aufgefordert gute Bewertungen abzugeben.
Wenn das Unternehmer diese Erfahrungswerte hier wenigstens nutzen würde etwas zu verbessern - schwacher Move.
Agenturleben, wie man es hört und selbst schon miterlebt hat.
Bei Überstunden muss man sich trauen, diese anzusprechen, um einen Ausgleich zu finden. Bei viel und gut geleisteter Arbeit wird dies auch gewährt.
Schwer ist nur, wenn für ein / zwei Personen der Job alles ist und durchgearbeitet wird, da ist der Druck von den Führungskräften groß, gleich zu ziehen.
Hier gilt: learning by doing. Weiterbildungen werden mündlich zugesagt, haben aber leider keine Handschlagqualitäten.
Karriere nur für die Ellbogenfraktion.
Egal wie gut man seinen Job macht und sich aus den Spielchen heraushalten will: keine Chance.
Man wird in den Sog von ein/zwei Personen hineingezogen, die ihr Leben dem Job gewidmet haben, ihre Frustration im Arbeitsalltag rauslassen und talentierte, hoch motivierte Kollegen werden systematisch klein gehalten.
Es gibt sehr sympathische Leute, die dort arbeiten, aber man traut sich nur noch hinter der geschlossenen Tür zu sprechen.
Ein/zwei Personen haben das Sagen und den Freifahrtschein Mitarbeiter vor anderen bloß zu stellen, verbal anzugehen.
Die nur durchschnittliche Arbeit dieser ein/ zwei Personen muss ständig zelebriert werden (wie war das nochmal: man ist nur so gut wie sein Team?), Rückschläge werden nicht in Frage gestellt und ihre Fehler müssen andere Kollegen ausbaden.
Dazu kommt leider auch, dass die Mitarbeiter hinter ihrem
Rücken bei den Führungskräften schlecht gemacht werden: kein schöner Zug und absolut unkollegial. Missverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten sollten unter Kollegen geklärt werden.
Unverständlicherweise lassen sich die Chefs von diesen ein / zwei Personen auf der Nase herumtanzen. Fragt sich manchmal, wer hier wirklich der Chef ist.
Leider keine Stärke, die man den beiden Chefs zuordnen könnte. Ein Plan wird mehrfach überworfen und die Mitarbeiter sind dem permanenten Stress der Management Etage ausgeliefert, ihre Launen müssen ertragen werden.
Es gibt viele Unstimmigkeiten und Missverständnisse, da nur wenige wissen wie man richtig und professionell kommuniziert.
Für eine Agentur/Verlag ist das Gehalt auf dem Markt vergleichbar.
Sozialleistungen sind mir keine bekannt.
Man muss wissen, wie man verhandelt und bessere Chancen hat man, wenn die Position schnell besetzt werden muss.
Solange man für ein spannendes Projekt eingestellt wurde und das dazugehörige Budget vom Kunden üppig ist.
Kommunikation, Gehalt, Arbeitszeiten
Er macht nichts schlecht. Kann mich nicht beschweren
Keine(Wieso muss man in die Freitextstellen immer min. 30 Zeichen eingeben?!)
Dieser Punkt hängt nicht nur vom Unternehmen ab
Guter Office Space, Lage direkt an der U-Bahn, PEP direkt gegenüber!
Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es auch hier Raum für Verbesserungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Gestaltung der Arbeitszeiten
Balance zwischen Privatem und Beruflichem
Keine Boni/Urlaubsgeld/13. Gehalt/MVG
Kommunikation auf allen Ebenen könnte besser fließen!
Ich habe sehr gern dort gearbeitet, auch wenn nicht alles perfekt ist. Man gibt sich Mühe Dinge zu verbessern und das fand ich gut u wichtig
Mitarbeitermeetings um die Kommunikation zu verbessern
Die Kollegen waren super und ja meine Güte manchmal waren die Teamleiter gestressed, es wird aber auch an wirklich großen und herausfordernden Projekten gearbeitet. Also alles gut
ich kann die schlechten Beurteilungen nicht bestätigen.
Ich mag meine Arbeit somit war es für mich immer ok wenn auch manchmal etwass mehr war
Kleineres Unternehmen daher limitierte Möglichkeiten
Fand ich immer ok
Kann ich nicht beurteilen
Immer anständig
U Bahn vor der Tür, sowie Einkaufsmöglichkeiten im PEP
Könnte wie überall besser sein
Absolut
So verdient kununu Geld.