19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Einzelkämpfer. Ein paar Kollegen ruhe sich auf ihrer langen Betriebszugehörigkeit aus.
Kunden wundern sich auch .
Eher schlecht.
Neeeee. Gar nix.
Unter dem Durchschnitt. Für den Stress, schlecht.
Unbekanntes Terrain.
Wird schlechter.
Ok.
Vereinzelt gibt es Grund zur Hoffnung.
Viel Luft nach oben.
Von unten nach Oben, super. Aber von der Geschäftsführung kommt nix hilfreiches. Die beweihräuchern sich selbst, das war es.
Ok.
Ne.
Super Kollegen, Geld kommt pünktlich.
Das ergibt sich ... siehe oben.
Führungskräfte die präsent sind und hilfreich sind wenns es schwierig wird.
Arbeitslast bewerten und die Mitarbeiter unterstützen.
Kleines Team, klasse Kollegen.
Bei den Kunden ? Eher fragwürdig.
Naja, da tut man sich schwer.
Null. ...mit Glück wenn man fragt.
Unter dem Schnitt.
Null.
Tolle Kollegen.
Alles OK. Gehört sich auch so.
Also wirklich, kaum zu sehen. Selten zu hören. Teilweise Teilnahmslos bishin zu ignorant.
Wenn man nicht fragt, passiert vermutlich niemals etwas was zu verbesserung führen könnte.
Innerhalb des Teams und unter den Kollegen: super . Der ganze Rest eher schlecht.
Alles OK. Gehört sich auch so.
Gehtso. Es wird gewartet das was passiert . Und dann schaut man mal.
Die Kollegen
Siehe oben, es gibt hier einige Punkte an denen man anfassen sollte.
Kommunikation von oben herab verbessern. Die Kollegen 'unten' verdienen dem Unternehmen das Geld und verdienen es auf Stand gehalten zu werden.
Arbeitsatmosphäre war an sich in Ordnung
Hier teilen sich die Meinungen. Die externe Kundenzufriedenheit war mäßig und es mangelt definitiv nicht an Eskalationen. Aufgrund diverser überraschender Kündigungsrunden auch intern eher eine schlechte Arbeitgebermarke.
40 Stunden Woche, damit üblich für die Branche. Überstundenregelung ist schlecht. Überstundenabbau durch einzelne Tage, keine aufeinanderfolgende Tage möglich. Kollegen haben teilweise zig Stunden gestrichen bekommen ohne Möglichkeit auf Ausgleich/Auszahlung.
Abhängig von der Abteilung soll es das geben, aber dann nur für vereinzelte Kollegen. Eher learning by doing und lernen von Kollegen.
Im Branchendurchschnitt unterdurchschnittlich
Die Kollegen sind nett, der Zusammenhalt gut. Wenn man nach Hilfe fragt, wird geholfen
Würde ich als gut bewerten
Vorgesetzte z.T. recht jung mit entsprechend durchschnittlichen Personalführungskompetenzen. Kommt stark auf die Abteilung an
Für den Standort Kitzingen seit Umzug in einen Neubau sehr gut. IT Ausstattung ist auch gut.
Aber: Homeoffice ist ein Tabu-Wort und wird mit einem Todesblick gestraft. Nicht zeitgemäß.
Kommunikation von Ebene der Geschäftsführung abwärts nicht gut. Keine regelmäßigen Updates zum Status Quo des Unternehmens. Wenn es schlecht läuft merkt man das erst an Kündigungen.
Wiedereinstieg nach Schwangerschaft problemlos möglich
Gibt viel Gestaltungsspielraum, da wenige fest vorgeschriebene Prozesse. Durch die schlanke Organisation bleibt jedoch gerne auch Arbeit 'der anderen' an einem hängen was natürlich zusätzlich erledigt werden muss.
Dass man bei Problemen immer einen Ansprechpartner hat und sich auch drum gekümmert wird.
Wenn ausgebildet wird, dafür sorgen, dass es mind. 2 Azubis sind. Dadurch fällt das Schulleben sowie auch evtl. betrieblicher Unterricht und das allg. Arbeitsumfeld ein bisschen leichter.
Immer motiviert und hilfsbereit.
Das Aufgabenniveau war in allen Abteilungen unterschiedlich. Mal mehr, mal weniger zutun.
Sehr dynamisch, flexibel und out-off-the-box-thinking.
Sobald es die Pandemie zulässt mal wieder eine Firmenfeier planen.
Trotz Home-Office während der Pandemie ist es ein gutes Miteinander.
Bei den Kunden ist Jifeng als sehr flexibels Unternehmen bekannt, Probleme auch mal unkompliziert zu lösen. Anders als wie es bei großen Unternehmen ist.
Automotive ist eine sehr dynamische Branche. Mal gibt es viel zu tun und man wird gefordert, mal ist es entspannter. Freitags geht die Kernarbeitszeit bis 13 Uhr.
Man bekommt viel Verantwortung übertragen wenn man dazu bereit ist.
Auf seine Kollengen konnte man sich immer verlassen.
Es gibt immer eine offene Tür. Das gilt für alle Vorgesetzten. Während dem Home-Office natürlich etwas schwieriger.
Büro wurde in 2020 neu gebaut.
Infos seitens Unternehmensführungs gibt es meißt in jedem Quartal. Durch die offenen Türen kann man sich auch zwischendurch informieren.
Die Produkte und Kunden machen die Arbeit sehr interessant.
Urlaubswünsche und familiäre Gegebenheiten werden berücksichtigt. Überstunden bewegen sich in üblichen Mengen und werden gemäß Vereinbarung gehandhabt. Bei besonderen Gegebenheiten können auch Minusstunden vereinbart werden.
Private Ziele und Firmenziele können im Gespräch mit dem Vorgesetzten abgeglichen werden. Schulungen werden unterstützt.
Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt.
Mitarbeiter werden gemäß ihrer Kompetenz einbezogen. Vorgesetzte sind für konstruktive Gespräche und Kritik offen. Entscheidungen sind nicht immer 100% nachvollziehbar.
Arbeitsnotwendige Hard- und Software wird ausgerichtet an den Aufgaben zur Verfügung gestellt. Neue klimatisierte Räume stehen zur Verfügung.
Die Kommunikation ist abteilungsübergreifend problemlos möglich. Die Aufgabenstellung und das gewünschte Ziel ist meist klar kommuniziert.
Einsatz und Kompetenz bestimmen den Weg im Unternehmen.
Auf den eigenen Aufgabenbereich kann man in regelmäßigen Gesprächen gestalterisch Einfluss nehmen. Aufgaben werden nach Kapazitäten und Knowhow verteilt. Wobei auch interne Trainings für Knowhow Aufbau bei Bedarf organisiert werden.
Kurze Wege - viel Verantwortung
Weniger Troubleshooting und mehr Manpower zu Beginn an würden das Leben deutlich erleichtern
Leider ist die tägl. Arbeit stark von Eskalationen geprägt. Es knirscht an vielen Stellen im Unternehmen bzw. sind wichtige Bereiche stark unterbesetzt, dass Themen regelmäßig intern wie extern eskaliert werden müssen ist daher Tagesgeschäft.
WLB ist leider ehr schlecht. Überstunden werden nicht aufgebaut und das Stundenkonto am Monatsende genullt. Flexibilität und die Bereitschaft zu Arbeiten wird auch mal im Urlaub oder sogar während der Kurzarbeitszeit gefordert.
Weiterbildung findet keine statt.
Der Zusammenhalt untereinander ist wirklich gut. Es wird gerne geholfen und ausgeholfen. Bei Fragen oder Problemen findet sich immer Hilfe bei Kollegen. Nette Gespräche unter Kollegen bei einem Kaffee werden gerne geführt.
Es wird sehr viel kontrolliert, fast schon ein Kontrollzwang. Bedingt wird das durch das Verhalten der Geschäftsführung, welche das offenbar einfordert bzw. selbst so lebt.
Die Büros sind in einer alten Kaserne in einem renovierten Gebäude.
Leider ist keine Klimaanlage und nur eine schlechte Dämmung vorhanden, im Sommer hat es gerne mal 30°C. Die Räume riechen extrem giftig nach Chemie, das muss an einem eingebrachten Stoff bei der Renovierung liegen. Der Geruch verliert sich leider auch nach einem Jahr kaum.
Homeoffice ist nicht generell geregelt und eigentlich auch nicht gewünscht.
Regelmäßige Informationen gibt es nicht, auch wenn immer wieder mal angekündigt. Selbst wenn der Mitarbeiter den Misserfolg des Unternehmens mit -5% Gehalt mitträgt, wird auf transparente Information verzichtet. Generell hält es die GF nicht für notwendig viel über Plan vs. Ist oder Ziele zu sprechen. Schade!!!!
Gehalten spielt eht im Durchschnitt, wird aber maßgeblich durch den Unternehmemserfolg bestimmt. Dienstwagen sind in bestimmten Positionen obligatorisch.
Grundsätzlich entsteht hier ein tolles Produkt, leider wird vieles nur halb oder oberflächlich bearbeitet.
Super Team und einfache Kommunikation mit allen Ebenen.
Ich kann wirklich nichts schlechtes sagen was mir Sorgen bereitet.
Nach Corona wäre ein Mitarbeiterevent mal wieder schön.
Die atmosphäre erlebe ich als sehr gut. Auch momentan trotz Corona wo man sich nur in Konferenzen begegnet.
gut.
Super Projektphasenabhängig. Wenn es ruhig ist kann man auch mal früher gehen. Wenn viel los ist dann kann die Work_Life Ballance auch mal ne zeitlang leiden. Aber so ist Automotive halt.
Dadurch, dass das Unternehmen schnell wächst ergeben sich auch mal einfacher Möglichkeiten.
Auf seine Kollegen kann man sich verlassen. Das ist super.
Sehr positiv. Altersdurchnitt ist dennoch sehr jung.
Die Vorgesetzten haben sich in letzter zeit sehr gesteigert. Man darfn icht vergessen, dass das Unternehmen sehr jung ist und alle Prozesse auch erstmal laufen müssen. Es wurden auch einige Vorgesetzte ausgetauscht. Jetzt finde ich ist man hier auf einem sehr gutem Weg. Eine Zeitlang hatten fie Führungskräfte gar nicht zeitlich die Kapazität um sich um die Mitarbeiter zu kümmern.
Seit Mai 2020 sind wir in komplett neuen Büros. Maximal 2 Personen pro Büro. Das ist super. Natürlich inkl. netter Kaffeeküche etc.
Kommunikation ist durch die flachen Hierachien sehr gut. In Kitzingen sind alle Kollegen in einem Gebäude untergebracht. Dies erleichtet die Kommunikation. Infos seitens MAnagement könnten öfter kommen zum Thema Strategie und Zukunft.
Sehr angemessen. (Natürlich kann es immer mehr sein)
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Die Aufgaben sind durch Automotive und die Produkte sehr interessant. Wer genau wissen will, was der nächste Tag bringt ist hier an der falschen Stelle :-)
Arbeitsbedingungen/Equipment generell, Gehalt und Sozialleistungen
teilweise gravierend fehlende SOFT SKILLS bei den Führungskräften
Es sollten erfahrene Führungskräfte eingestellt werden, keine unerfahrenen "learning by doing" Bosse.
Mikromanagement von unerfahrenen Führungskräften, ohne Sozialkompetenz
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