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JOB 
Elektrotechnik
Bewertung

Die schlimmste Firma, in der ich je gearbeitet habe!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde schlecht, dass ein Unterdurchschnittliches Gehalt gezahlt wird und auch die Urlaubstage verhältnismäßig wenig sind. Mir missfällt auch die Regelung mit den Fahrzeiten, die in meinen Augen sehr schlechte Planung von Projekten und das allgemeine Firmenklima.

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach sollte das Unternehmen mehr auf die wünsche der Mitarbeiter eingehen und ihnen mehr Wertschätzung entgegen bringen. Außerdem sollte die Aufgabenverteilung und Projektplanung besser Durchstrukturiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Für mich fühlt es sich an, als ob dort alle Kollegen gegeneinander arbeiten.

Kommunikation

Ich finde, Planung und Kommunikation sind in dieser Firma Fremdwörter.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Meinung nach, versuchen die Kollegen dort so wenig wie möglich zu arbeiten und die Arbeit an andere Kollegen abzuschieben.

Work-Life-Balance

Von der Hin- und Rückfahrt zum Kunden wird nur eine Fahrt bezahlt, was in meinem Fall dazu geführt hat, dass ich oft länger unterwegs war, da ich mitunter 1,5 - 2 Stunden vom Kunden zurück fahren musste, was mir dann aber niemand bezahlt hat oder es hat sich in Minusstunden auf meinem Überstundenkonto bemerkbar gemacht, wenn ich rechtzeitig zu Hause sein wollte.

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich als Mitarbeiter nicht wertgeschätzt, egal wie ich meine Arbeit bis jetzt gemacht habe, habe ich noch nie ein komplett positives Feedback vom Chef bekommen.

Interessante Aufgaben

Interessante arbeiten gibt es, meiner Meinung nach, so gut wie gar nicht.

Gleichberechtigung

Zwischen den Meistern und Gesellen scheint grundsätzlich mit zweierlei Maß gemessen zu werden.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt oft nur das günstigste Werkzeug und die günstigsten Bauteile, was das Arbeiten noch um einiges erschweren kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist Unterdurchschnittlich und auf erneute Versuche daran etwas zu ändern wurde in meinem Fall auch nur widerwillig und in kleinen Schritten eingegangen.

Karriere/Weiterbildung

An Weiterbildungen gibt es meiner Meinung nach kein Angebot, auch Lehrgänge um sich zu spezialisieren gibt es sehr selten, bis gar nicht. Meiner Meinung nach bleibt man das, als was man eingestellt wurde.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas JobmannInhaber

Dieser Mittarbeiter hat seine Lehre 2012 begonnen, da nach hat dieser als Monteur bei mir gearbeitet.
Zwischendurch war dieser Monteur bei einer anderen Firma, weil da alles bester ist.
Nach einem Jahr, kam Herr X. wieder zurück und war bis Dez. 23 bei uns beschäftigt.

Dieser Mitarbeiter, war der Ersten in den letzten Jahren, der gesagt hat kann das nicht jemand anders machen.

Dieser Mitarbeiter war im Kundendienst eingesetzt und Montage.
Auf Baustellen wird üblicherweise die Anfahrt bezahlt, wenn die Monteure in der Firma anfangen. Fährt der Monteur von zu Hause mit dem Firmenwagen los, ist für Montagearbeiten
Beginn und Ende auf der Baustelle, hierfür gibt es eine Wegezeit / Auslösung.
Im Kundendienst wurden die Fahrzeiten voll bezahlt.

Seinen Werkzeugkoffer und Werkzeug hat der Mitarbeiter mitgenommen, weil er der Meinung war das ist sein Eigentum.

Unsere Bauteil-Lieferanten sind, der Elektrogroßhandel die drei Großen dazu noch, Würth, BTI, Siemens, Danfoss, Rittal und viele andere namenhaften Hersteller.

Gehalt, wer mehr leistet und kann, hat einen höheren Lohn.

Weiterbildung beginnt mit eigenem Einsatz und nicht mit dem Satz.
Wenn ich mehr machen soll, muss ich während der Arbeitszeit auf Lehrgänge.
Einen einfachen Regler oder eine Logo kann ich mir auch selbst erlernen, alles weiterführend kann ich auf einem Lehrgang lernen und wenn der Lehrgang bezahlt wird, auch schon mal nach Feierabend oder Samstag.
Es ist keine Schande nichts zu Wissen, wohl aber nicht dazu lernen zu wollen.

Diese schlechte Bewertung, wurde sicherlich aus Frust geschrieben, weil er Anfang Dezember gemerkt hat, das ihm kein Weihnachtsgeld gezahlt wurde auf Grund seiner Kündigung, am nächsten Tag war er krank bis Ende Dez.

Ich könnte noch weiter schreiben, ich lasse es. Ich finde es schade bei fast 12 Jahren Mitarbeit, dann die Jahre aus eigenen Frust so abgrundtief zu bewerten.

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