62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Juli 2023 hatte ich eine 2,6 Sterne Bewertung abgegeben. Die alte Geschäftsführung musste weg und die neue Führungsabteilung gibt sich kontinuierlich Mühe, den Mitarbeitern Sicherheit und ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Mir persönlich macht es wieder richtig Spaß bei Job&Talent zu arbeiten.
Es hat sich echt viel getan. Die neue Führungsspitze sorgt für eine absolute Transparenz. Die direkten Vorgesetzten pflegen eine offene Kommunikation. Echt großartig! Man fühlt sich wieder wohl.
In meiner Position tatsächlich öfters mal sehr stressig, aber jeder soll selbst auf seinen Ausgleich achten und der wird ebenfalls anstandslos respektiert. Es gilt Vertrauensarbeitszeit.
Der Papierkram mit Verträgen … immer noch ein leidiges Thema und sollte im 21. Jahrhundert anders gelöst werden. Aber was will man machen, wenn man die deutschen Vorschriften einhalten soll.
Der Kollegenzusammenhalt hat sich maßgeblich verbessert. Vorher war es ein Kampf zwischen Job&Talent und Franz & Wach. Das hat sich meines Erachtens komplett geändert. Hier wird jetzt miteinander gearbeitet und die Ziele werden zusammen verfolgt.
Keine Einwände. Bin mit all meinen Vorgesetzten sehr happy.
Home Office, Filialstandorte aber keine Office Pflicht (bis auf wenige notwendige Ausnahmen, soweit ich weiß)
Offen und Transparent. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt absolut keine Beanstandungen.
Grundsätzlich würde ich es als sehr positiv betrachten. An den Gehaltsstrukturen muss noch gearbeitet werden, aber man merkt auch hier meines Erachtens die Bewegung. Es geht halt nicht immer alles von jetzt auf gleich.
Auch hier ist absolut nichts auszusetzen. Abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld.
Es hat sich in den letzten Monaten sehr viel getan und in die richtige Richtung bewegt. Tolle Leistung des Geschäftsführers und des gesamten Teams!
Es sollten sich noch mehr interne Mitarbeiter an den Prozessen aktiv beteiligen.
Hat sich deutlich verbessert. Viele nette Kollegen*in
Spannende Benefits und viele Möglichkeiten
Wird von Monat zu Monat besser
Offen, transparent und für jeden!
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Kine antwort vom kündigen
- Sehr kollegiales Verhalten der direkten Vorgesetzten und den Mitarbeiter:innen untereinander im Team
erschließt sich aus den "Verbesserungsvorschlägen für den Arbeitgeber"
- Offene Kommunikation der GFL mit internen Mitarbeitern (auch was die Sicherheit der Arbeitsplätze, Zukunft, etc. anbelangt)
- Mehr Wertschätzung der übrig verbliebenen Mitarbeiter
- Mehr Engagement, um F&W und JT besser zusammenzuführen
- Mehr Akzeptanz der Kolleg:innen zwischen JT und F&W - Ja es sind unterschiedliche Welten, was aber nicht heißt, dass die ein oder andere besser bzw. schlechter ist
Die Arbeitsatmosphäre hängt von den Teams an sich ab. Bei mir im Team ist die Atmosphäre gut. Jedoch trägt die Geschäftsführung nicht dazu bei, was sehr schade ist. Ich würde lügen, wenn man sich nicht Gedanken darum macht, wann man der nächste ist, der gehen muss. Mehr Wertschätzung der übrig gebliebenen Mitarbeiter wäre schön.
Aktuell ist das Image berechtigter Weise sehr angeschlagen. Es müsste sich viel ändern, damit das wieder aufgewertet wird.
Es gibt Zeiten, da hat man mal mehr und mal weniger zu tun. Ich kann für meinen Teil sagen, dass die Work-Life-Balance echt in Ordnung ist. Man sollte selbst darauf achten, nicht zu viele Überstunden zu machen, was ja im Homeoffice relativ schnell passieren kann.
Aktuell keine Chance, da Hiring Freeze, obwohl Stellen teils sogar ausgeschrieben sind. Daher sehr fragwürdig.
Hier ist es auch wieder individuell. JT war Verhandlungssache. F&W hat soweit ich weiß, feste Gehaltsstrukturen.
Negativ: Bonusziele wurden für das Jahr 2023 so hochgesetzt, dass sie absolut nicht erreichbar sind. Je nach Verhandlungssache bei JT, macht es einen geringeren oder größeren Anteil vom Gehalt aus.
Hier auch wieder das Thema JT / F&W:
JT: Alles was geht digital gestalten
= Super für die Umwelt
F&W: Alles ausdrucken, per Post und Rauchzeichen versenden
= Schlecht für die Umwelt, liegt aber an den deutschen hinterhergebliebenen Regularien
Hier kommt es auch wieder auf die Teams an und darauf, wie man die Arbeitsweisen der anderen Abteilungen respektiert und offen für neue Wege ist. Ich von JT für meinen Teil kann sagen, dass die Zusammenarbeit mit dem ein oder anderen F&W Standort sehr gut funktioniert. Der eine nimmt mal das Telefon öfters in die Hand und der andere schaut dafür öfters mal in Slack. So kann man sich ergänzen.
Es gibt aber auch die andere Seite, dass Abteilungen sehr festgefahren und sehr von sich selbst und ihrer Arbeitsweise überzeugt sind. Da ist es dann wiederum schwierig, gemeinsame Wege zu finden.
Die One-Team-Strategie funktioniert daher bisher leider nur partiell.
Schwierig zu Bewerten. Meinen Direkten Vorgesetzten würde ich sofort 5 von 5 Sternen geben. Er setzt sich ausnahmslos für uns ein, versucht trotz der schwierigen Situation, uns das Arbeitsleben so angenehm wie möglich zu machen.
Der oberen Geschäftsführung würde ich aktuell nicht mal einen Stern geben. Hier fehlt es an Allem komplett. Es wird nur gefordert, Angst gemacht oder einfach auch gar nicht wirklich kommuniziert. Man hat nicht den Anschein, dass wir als Mitarbeiter etwas wert sind.
Ich bin im Homeoffice und damit sehr zufrieden. In der Zentrale von F&W war ich noch nicht, habe aber gehört, dass die Arbeitsplatzausstattung sehr gut und modern sein soll. Ab und zu war ich im Berliner Office - Dazu muss ich sagen: Wäre ich verpflichtet, mehrmals die Woche in dieses Office gehen zu müssen, hätte ich hier nie angefangen zu arbeiten. Das Office ist meiner Auffassung nach sehr veraltet und bedarf einer dringenden Renovierung. Wohlfühlfaktor (abgesehen von den Kolleg:innen) gleich Zero.
Der Aufkauf von Franz & Wach durch Jobandtalent hat die Kommunikation verkompliziert. Hier treffen einfach 2 Welten aufeinander, die gerade versuchen müssen, diese kontroversen Geschäftsabläufe zu vereinen. Franz & Wach setzt auf den klassischen Weg und JT verfolgt den digitalen Ansatz. Das passt halt nicht immer und führt oft zu Unklarheit.
Mir persönlich gefällt der digitale Ansatz in der Zeitarbeit von JT sehr, da die Zukunft eh in der Digitalen Welt liegen wird.
Der traditionelle Weg von Franz & Wach sagt mir leider nicht zu, da ich es für unnötig halte, alles auszudrucken, per Post oder am besten noch per Brieftaube zu verschicken. Ist für mich persönlich eine unnötige und absolute Ressourcenverschwendung im heutigen Zeitalter. Jedoch macht es aber den Anschein, dass es aufgrund der deutschen Regularien nicht anders möglich zu sein scheint. Daher muss JT derzeit in vielen Bereichen den Ansätzen von F&W folgen.
Lieder nichts! Warum wohl verlässt eine jahrelang erfolgreiche am deutschen Zeitarbeitsmarkt
etablierte Geschäftsführung frustriert dieses (auch so tolle) so beratungsresistente Unternehmen. Er / sie werden wohl ihre Gründe haben
Eigentlich alles. Überhebliches u. völlig beratungsresistentes Management in Spanien. Haben auch, nach Jahren, nichts dazugelernt, selbst nachdem sie schon 2 Zeitfirmen an die Wand gefahren haben, zerlegen sie nun die dritte Zeitfirma. Auch ein bereits in die Wege geleitetes „new Branding“ wird hier nur kurzfristig helfen.
Firma auflösen. JT bzw. die sich neuformierende Nachfolgefirma sogleich verbieten. Keine Arbeitnehmerüberlassung Zulassung erteilen.
Wenn man im kuscheligen Homeoffice sitz kann es sich ja jeder selber einrichten. Ansonsten sehr spartanisch eingerichtete aufs nötigste reduzierte Digitalnomaden Offices!!! Und das in der Zeitarbeitsbranche wo Zwischenmenschlicher Kontakt und Austausch Existenziell ist!
Wer im Stande ist die im Netz und in einschlägigen Foren geäußerten Erfahrungen zuzuordnen und wahre von selbstgeschriebenen bzw. gefakten zu trennen - die wohl schlechteste Zeitarbeitsfirma Deutschland.
Die so selbstherrlichen JT Gründer haben sich mit ihren Firmenkäufen sowas von verhoben das es nur eine Frage der Zeit bis sich JT in Deutschland als auch die sich neuformierende Nachfolgefirma von selber auflöst
Wird es aus den unter den anderen Punkten beschriebenen Gründen nicht geben bzw. gibt es nicht!
Außerhalb der eigentlichen JT Welt (in der deutschen Zeitfirma) sehr gut, ein echtes Wir Gefühl. Bei JT selber wohl eher eine Arbeitnehmer Not- und Zweckgemeinschaft da man sich ja kaum persönlich kennt... ist ja alles nur remote!
Die Vorgesetzten bzw. das Management der zuletzt gekauften deutschen Zeitfirma ist top. Die verstehen ihr Geschäft haben es von der Pike auf gelernt, bringen alle jahrelange Zeitarbeitserfahrung mit. Alle Vorgesetzen von JT sind Zeitarbeitsahnungslose IT Daten Junkies haben keinerlei Zeitarbeitskenntnisse sind auch nicht bereit und in der Lage sich diese
anzueignen. Verstecken sich hinter Ihren PC ́s im Homeoffice und profilieren sich mit schlauen Sprüche per Video Call ́s a la Tik Tok, Instagramm usw.!
... eigentlich sollte man aus Sicht von JT ja alles Remote, von zuhause aus machen. Also kann sich eigentlich jeder so einrichten wir er es für Richtig hält. Ansonsten sind sie mittlerweile auch schon drauf gekommen das man vielleicht auch mal Handys zum Telefonierten einführen sollte. War eigentlich nicht vorgesehen gewesen
In der zuletzt gekauften deutschen Zeitfirma völlig ok. man kann dort Kollegen anrufen, bekommt Ratschlage kann sich auf Augenhöhe austauschen. Kommunikation seitens JT ->wenn überhaupt- > dann unterirdisch. Alles nur digital per Mail, via deren abstrusen internen
Kommunikationssystem. Leere Phrasen werden austauscht, Selbstbeweihräucherung zwischen von völlig Zeitarbeit ahnungslosen IT Junkies.
Gibt es nicht: Stupfsinniges völlig realitätsfernes abarbeiten von Daten / Listen / oder Leads.
Keinerlei Bezug zur Realität, zu Mitarbeitern und Kunden. Nur Daten hin und her schieben.
Viele coole Kollegen, internationaler Flair
Fehler in den Lohnabrechnungen. Egal ob extern oder intern.
Die sollten Profis einstellen und diese behalten.
Deutschland sollte für sich entscheiden, und nicht nur GFs die in Madrid sitzen und den deutschen Markt nicht kennen.
Sich organisieren.
Mehr auf Erfolg und weniger auf leere Statistik achten.
Eine ausführliche Einarbeitung anbieten.
Schlecht schlecht schlecht
Man konnte die Arbeitszeit relativ flexibel einteilen. Man durfte auch vom Ausland aus arbeiten, wenn man den Laptop dabei hatte.
Es wurde viel versprochen aber kaum was eingehalten. Einarbeitung dauerte 1 Tag oder best case 3 Tage.
Viele Kollegen wussten nicht mal wirklich in welcher Branche sie arbeiten.
Mein Gehalt war gut aber viele haben wenig verdient trotz viel Verantwortung.
Alles digital
Wenige alte Kollegen aber gleich behandelt.
Je nach Vorgesetzte… schlimm waren die die keine Ahnung von der Branche hatten. Nett waren alle aber nicht wirklich hilfreich.
Nur ein Laptop… Wenn man Headset, mouse usw brauchte, musste man separat anfordern. Keine Notizhefte, Kugelschreiber, Whatsoever.
Das war das Hauptproblem… es wurde sehr viel und oft gesprochen aber nicht transparent kommuniziert. Es hieß, es ging der Firma gut, und dann gab‘s Kündigungswellen.
öfters stupide Aufgaben, Hauptsache die Zahlen sehen auf Papier gut aus.
Alles!
Nichts!
Alles ist Perfekt!
Maschinengeräusche
Nada de nada!
Leider zuviel. Um dies hier alles, den Kununu Richtlinien konform, kund zu tun....
Eigentlich hilft hier nichts mehr. Die ganze Firma müsset eigentlich komplett auf links gedreht werden. Die grundsätzliche Herangehensweise, vom blanken Datenverarbeitungsunternehmen, hin zu einem wirkliche Zeitarbeitsunternehmen erfordert einen komplette Paradigmenwechsel hin zum Menschen (Zeitarbeitnehmer mit all seinen Hemmnissen) und weg von endlosen irren und wirren Excel Listen. Excel Listen verdienen halt mal kein Geld. So einfach ist das!
Überall dort wo J&T nicht direkt in den Arbeitsalltag eingreift recht gut. Überall dort wo J&T direkt in den Arbeitsalltag eingreift…!!!
Nach außen Hui (how cool we are) nach innen pfui! Image haben sie noch keines. Und wenn dann kein gutes. Völlig inkompetenter Datenverarbeitungsgetriebenes IT-Start Up Unternehmen. Keine echte Zeitfirma. Haben nicht die leiseste Ahnung von Zeitarbeit. Nur Daten können sie hin und her schieben!
J&T ist und bleibt ein Datenverarbeitungsmonster. Geht nach wie vor mit Ihrem Digitalwahn komplett am deutschen Zeitarbeitsmarkt vorbei. Zeigt nach wie vor keinerlei Einsicht / Lernerfolg was hinsichtlich der Mechanismen am hiesigen Zeitarbeitsmarkt. Schlimm schlimm
Überall dort wo J&T seine Hände nicht direkt im Spiel hat richtig gut. Überall dort wo J&T direkt herum fuhrwerkt eher Leidens- u. Zwangsgemeinschaften.
Die eigentlichen J&T Vorgesetzten / Manger sind eigentlich arme Würstchen. Sind von J&T Spanien blind zur Eroberung des deutschen Zeitarbeitsmarkt eingestellt worden. Sitzen zum Teil in Spanien vor ihrem Laptop und verstehen die Zeitarbeitswelt nicht. Einzig die originär in Deutschland für Deutschland tätigen Manger (der eingekauften Zeitfirma) verstehen ihr Geschäft. Und müsse den ganzen Mist der letzten 2-3 Jahre ausbaden.
Die sind ok ganze nettes leute
Keine
Ich mochte eine Verbesserung bei der fahrgeld imbischen erhohen
So verdient kununu Geld.