11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Bezahlung. 30 Tage Urlaub von Anfang an.
Die völlige Unpersönlichkeit. Dass sich keiner richtig kümmert um Quereinsteiger. Das Herausgeben von Jahresverträgen, denn man braucht mindestens zwei Jahre, um den Beruf zu können. Dass das eigene berufliche Schicksal von einer einzigen Vorgesetzten abhängt.
Die Kultur, dass eine einzige Person über das Schicksal der Mitarbeiter entscheidet, sollte abgeschafft werden. Quereinsteiger sollten nicht nach denselben Maßstäben wie die langjährigen Mitarbeiter bewertet werden. Man sollte auf Kritik und Gegenvostellungen auch Mal antworten und nicht alles im Sande verlaufen lassen.
Ein paar Kollegen sind sehr nett. Die meisten aber haben mit mir als Quereinsteiger kein persönliches Wort gesprochen. Nur guten Tag und auf Wiedersehen. Die unpersönlichen Büros tun ihr übriges.
Gespalten.
Gleitende Arbeitszeiten, entspannte Urlaubsplanung, man kann selbst entscheiden, wann man seine Überstunden abbaut.
Nur wenn man in seiner aktuellen Abteilung in allen Bereichen eine Schulnote Eins bekommt, darf man sich weiter entwickeln. Ob man diese Eins bekommt entscheidet allein die Teamleiterin. Uns da sind wir wieder beim Punkt Vorgesetztenverhalten....
Wenn sie sich lange untereinander kennen, gibt es private Treffen und nette Gespräche. Als Quereinsteiger müsste man da lange bleiben, um zum erlauchten Kreis dazu zu gehören.
Alles hängt von einer einzelnen Vorgesetzten ab: ob man verlängert wird, ob man entfristet wird, ob man aufsteigen darf, ob man die Abteilung wechseln kann. Stimmt die Chemie nicht zwischen der direkten Vorgesetzten und dem Mitarbeiter, ist es das Pech des Mitarbeiters. Da mischt sich dann auch keine andere Kollegin oder eine höhere Stelle ein. Da hat man einfach Pech gehabt.
In der Regel Einzelbüro. Regelmäßige Wartung der Computer.
Mit Neuerungen und Änderungen wird man jede Woche zugeschüttet per Mail und Meeting. Die Frage ist, ob man sich das alles merken kann.
Sehr gute Bezahlung. Manchmal Sonderzahlungen.
Viele Frauen in Führungspositionen. Langfristige Erkrankungen sind kein Problem, wenn man Festvertrag hat.
Gesetzestexte lesen, verstehen, interpretieren. Zusammenhänge verstehen. Umgang mit unterschiedlichsten Menschen.
Das man so viele Optionen zum Weiterentwickeln hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist manchmal etwas angespannt, weil es viel zu tun gibt. Am Anfang fragt man sich oft, wie man das schaffen soll. Doch im Team schafft man es dann doch immer.
Leider viel zu schlecht. Und das ist nicht verdient. Allerdings hat es den Vorteil, dass die Kunden positiv überraschst von der Realität sind.
Gleitzeiten, Teilzeitmöglichkeiten in sämtlichen Formen, keine Wochenendarbeit, Homeoffice, all das sorgt für eine sehr stabile und verlässliche Work-Life-Balance
Die Türen stehen ambitionierten Mitarbeitern offen. Vom mittleren Dienst in den höheren Dienst... alles ist möglich.
siehe TV-BA
An der Umweltbilanz ist noch Optimierungsbedarf, aber es wird daran gearbeitet.
Als Sozialbehörde ist das Sozialbewusstsein sehr ausgeprägt.
Ausnahmen bestätigen die Regeln. Die Regel ist aber, dass man mega nette und hilfsbereite Kollegen hat. Oft entstehen auch private Freundschaften
In den meisten Bereichen besteht eine hohe Kommunikationsfähigkeit
Allein schon durch die vielen individuellen Kundenanliegen. Neukölln lebt von seiner Vielfalt. Der Wechsel in andere Bereiche ist immer eine Option.
meine Teamleiterin, HomeOffice in Corona Zeiten
langsame Entwicklung, schleppender Fortsschritt in ein modernes digitales Jahrhundert; Personal wird kaum entwickelt und klein gehalten
Führungskräfte schulen und sensibilisieren, auf die individuellen Situationen der Mitarbeiter einzugehen.
Mobbing durch Kollegen und Führungskraft gehören in vielen Teams zur Tagesordnung.
Potential wird nicht erkannt und gefördert, daher wechseln so oft gute Mitarbeiter für eine Entfristung oder Personalentwicklung in eine andere Dienststelle.
Lästereien ohne Ende
Wenn man Pech hat, gerät man an einen inkompetenten Wichtigtuer und davon gibt es leider zu viele.
Die Kommunikation ist: “Ach ja, seit gestern arbeiten Sie in einem anderen Team.“ Vieles erfährt man zu spät.
Homeoffice für jeden Bedarfsfall (wenn auch spät). Skype-Besprechungen. Vertrauen in interne Organisationsabsprachen.
Keine Einzelbüros. Arbeitszeitrahmen.
Schneller handeln. Betriebskindergarten. 24 Stunden flexible Arbeitszeit.
Oft macht jeder seins.
Alle Angebote lebbar vorhanden.
Wer gefällt, kommt weiter.
Leider noch zwischen den Trägern Land Berlin und BA unterschiedlich.
Mit den engsten Kollegen perfekt, danach eher schleppend.
Keine klare Aufgabenstellung (wer macht was warum zu wann).
Alles wird zur Verfügung gestellt.
Entscheidungsträger schlecht erreichbar.
Abwechslungsreiche Themenvielfalt.
Dass der Job sicher ist und die Kollegen in Neukölln nett sind und zusammen halten. So ist es nicht in allen Häusern.
Das schlechte Image nach außen.
Eine Klimaanlage und eine Kantine wären toll. Kürzere und schnelle Umsetzung von Lösungen bei Problemen.
Es gibt klasse Teams, die zusammenhalten und wie eine Familie sind. Mein Teamleiter versucht alle gleich zu behandeln und fair zu sein. Man kann offen mit ihm reden. Das trifft aber nicht alle alle Teamleiter zu. Es herrscht ein hoher Arbeitsdruck.
Abgesehen von der hohen Arbeitsbelastung und einigen Veränderung die schneller gehen sollten, sind die meisten zufrieden.
Mitarbeiter mit Kindern oder welche, die Angehörige pflegen haben ein Anrecht auf Home Office. Die Gleitzeit kann jederzeit genutzt werden unter Berücksichtigung des Spätdienstes an den Donnerstag, der durch einen Dienstplan festgelegt wird und getauscht werden kann. Die Arbeitszeiten sind normal. Der Urlaub kann auch kurzfristig geändert oder genommen werden, wenn genug Kollegen im Team da sind.
Wer entsprechende Leistung erbringt hat die Chance schnell aufzusteigen.
Im öffentlichen Dienst sind die Gehälter im Allgemeinen etwas geringer als in der freien Wirtschaft, aber mit entsprechender Betriebszugehörigkeit wird man unkündbar. Das Geld kommt immer pünktlich. Die Bezahlung ist an Hand eines Tarifvertrages gemäß der Aufgaben, die man hat, geregelt.
Mir ist nichts inder Hinsicht bekannt.
Tolles Team wo fast alle zusammenhalten und sich gegenseitig helfen. Auch innerhalb des Hauses helfen sich die Teams untereinander.
Wir hatten schon Auszubildende, die über 50 waren und auch Kollegen, die erst kurz vor der Rente als Quereinsteiger eingestellt wurden.
Mein Teamleiter zählt zu den beliebtesten im Haus und versucht gerecht gegenüber allen Teammitgliedern zu sein. Bisher hatte ich noch keinen anderen Teamleiter und kann andere daher auch nicht beurteilen.
Es gibt keine Klimaanlage und im Sommer ist es in den Büros unerträglich heiß. Ein dritter Monitor wäre toll. Die Beleuchtung und der Sonnenschutz könnten besser sein. Der Lärmpegel ist an manchen Tagen durch die Kunden sehr hoch.
Leider gehen bei den vielen Informationen von oben nach unten welche verloren. Je nach Teamleiter erhält das Team ein Feedback über die Leistungen im Vergleich zu den anderen.
Ich habe bisher noch keinen anderen Arbeitgeber gehabt bei dem es bei der Gleichberechtigung so gerecht zu ging.
Jeder hat je nach Aufgabenbereich feste Aufgaben. Da alle bei allen mithelfen, ist die Arbeit innerhalb des Teams relativ gerecht aufgeteilt.
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