Arbeitgeberservice mit Vorsicht zu genießen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die positive Gesamtentwicklung. Verbis ist ein hervorragendes, mittlerweile funktionierendes System. Die Vermittlungserfolge, bringen viele Menschen in Arbeit. Langsam aber Sicher unbürokratischer, schneller. Ob Empfang, Leistungsabteilung oder die Vermittlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechte Bezahlung der Fachkräfte und Empfangsmitarbeiter. Eigene Kantinen bei so einer großen Anzahl Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Gleiche Arbeit, gleiche Bezahlung. Aber bitte nach oben. Dann ist der Arbeitgeber insgesamt attraktiver. Gerade in Großstädten wie Frankfurt wo Wohnungspreise und Lebensunterhalt sehr hoch ist, verdient man zu wenig.
Arbeitsatmosphäre
An sich gut, wenn bestimmte Kollegen nicht wären.
Kommunikation
GF Infos werden genauso weitergegeben wie der Flur Funk.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kolleginnen/en stehen zusammen
Work-Life-Balance
Telearbeit, Gleitzeit, TZ-Modelle alles dabei! Super
Vorgesetztenverhalten
leider auch viel Inkompetenz; Aber die guten stechen raus.
Interessante Aufgaben
Sehr vielseitige Tätigkeiten und interne Ausschreibungen
Gleichberechtigung
Auch Männer müssen gleichberechtigt sein. Bei Frauenbeauftragten, Behindertenvertretung und Frauenanteil von 75% Frauen zu 25% Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
keine negativen Eindrücke.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Arbeitsplätze, meist Einzelbüros, aber ja keine Klimaanlagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Barrierefreiheit bis zum Recyclingbriefpapier
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD sind klare Grenzen gesetzt. In der GF ist die Welt freier was das Gehalt verhandeln angeht.
Image
An sich ein schlechtes Image. ABER der Arbeitgeber wird in der Gesellschaft immer bedeutender und daher dann auch angesehener. Öffentlicher Dienst eben. Also Tendenz nach oben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und Kurse, sehr wertvoll. Es wird aber Eigeninitiative verlangt in welche Richtung man sich weiterbilden möchte. Was auf die teilweise schwachen Führungskräfte zurück zu führen ist, die sich kaum um so etwas bemühen.