19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Chancengleichheit für alle Menschen Schwerbehinderte, Quereinsteiger etc.
- sicherer Arbeitsplatz
- Hierarchie in 2024? Augenhöhe wo bist du? Gibt es das Wort im Duden?
- Prozesse sind altbacken - Empfehlung Consultants einzustellen für eine Projektphase und alle Prozesse und die einzelnen Abteilungen neu gestalten und so die Verkrustungen lösen und neue Chancen etablieren.
Es sind einige Beispiele unter den jeweiligen Kategorien abgegeben.
Aber HARMONIESIERUNG an allen Stellen.
Motivierte Quereinsteiger bei Laune halten und ihnen ein positives Gefühl vermitteln.
Zu wenig Personal = Überlastung.
Führungsqualität = unerfahren, unsicher und hierarchisch
Teamatmosphäre = oberflächlich gut
Es wird an jeder Stelle gespart, wo gespart werden kann. Aber es gibt eine Stellvertretung, die eingespart werden kann. Die Stellvertretungen kosten um ein Vielfaches mehr … Das kann ein Sparpotenzial sein.
In der Probezeit gibt es kein Home Office. Obwohl in der Stellenausschreibung explizit damit geworben wird. Führungskraft und Stellvertretung sind aber mal da und mal nicht, da gibt es eine Work-Life-Balance :)
Für interne BA Angestellte gibt es die Möglichkeit an einer Personalentwicklung teilzunehmen. Für städtische Mitarbeiter nicht. Das Mitarbeitergespräch findet für BA angestellt einmal im Jahr statt. Für städtische Mitarbeiter alle 3 Jahre. Dies stellt eine eindeutige Schlechterstellung zwischen BA angestellten und städtischen Mitarbeitern dar.
Für Menschen aus der freien Wirtschaft schmerzt das Gehalt und liegt 20-30.000€ unter dem, was normalerweise üblich ist.
Das Gehalt wird am letzten Tag des Monats ausbezahlt. Für „interne“ Jobcenter Angestellte einen Tag früher. :)?
Die Sozialleistungen beinhalten ein Jobticket. Nicht zufriedenstellend.
Kein Workation. Keine Freiheit.
Das Umweltbewusstsein in Bezug auf drucken und Dinge 10 fach in unterschiedlichen Thematiken und Briefen für eine Person ist teuer und verschwendet. Da gibt es eindeutige Sparpotenziale.
Es gibt Kollegen, die engagiert und freundlich sind. Das sind bei 10 Kollegen, aber nur 20%. Teambuilding besteht unter einzelnen Kollegen, nicht gesamt betrachtet. Die Führungskräfte sind nicht bemüht eine harmonische Teamatmosphäre zu schaffen, obwohl dies zu einer guten Führungskraft dazu gehört. Schade, denn eigentlich ist Potenzial vorhanden.
Guter Umgang.
Es gibt Kompetenzen die eine Führungskraft mitbringen soll, kann und muss. Ich empfehle an dieser Stelle ein Assessment für Führungskräfte, um die Potenziale zu prüfen und zu entwickeln. So entsteht nicht die Gefahr, dass „Führungskräfte“ auf „falsche“ Positionen gesetzt werden.
Die Einarbeitung ist für Quereinsteiger ist problematisch. Es fehlt an klaren Prozessen. Kein Einarbeitungsplan. Kein Verständnis für externe neue Mitarbeiter. Es muss alles auf Anhieb verstanden und umgesetzt werden.
Verkrustet und veraltet. Es gibt Monitore und Rechner :). Keine Laptops. Für Menschen die nicht in der Behörde groß geworden sind, ist es kein Gefühl von Freiheit. Ist es denn möglich einen „Mobilen Arbeitsplatz“ zu haben, wird der Mitarbeiter für ein Programm freigeschaltet und bedient dies über seinen eigenen Laptop. Es werden keine Laptops zur Verfügung gestellt.
Das System ist alt. Es wird mit Skype kommuniziert. Teams ist in Planung in den nächsten Jahren :) yuhuuuu
Office 365 in der neusten Version gibt es nicht. Meiner Vermutung nach ist es die kostengünstige Variante. Zu 50% ist Outlook gesperrt und viele tolle Funktionen nicht verfügbar. Schade.
Insgesamt sind Potenziale vorhanden, es scheitert an den zu zähen Prozessen.
Trust in Nobody. Vorne rum freundlich und hintenrum werden vertrauliche Angelegenheiten weitergetragen. No Go!
Es wird über Skype geschrieben, anstatt 2 Büros weiterzulaufen und direkt ins Gespräch zu kommen :) Aufgaben werden einfach zurückgesendet ohne dies einmal gemeinsam zu besprechen (auch nach Nachfrage wird nicht darauf eingegangen). So sind nicht erkannte Fehler nicht verständlich. Gerade wenn man als Quereinsteiger in einem neuen Beruf beginnt, sollte man Verständnis mitbringen. Aber nein :)
Insgesamt sehr schwierig. Die FK Sitzen im stillen Kämmerlein, halten alles schriftlich fest und führen kaum direkt Mundkommunikation. Dies sagt auch viel über das Vorgesetztenverhalten aus.
Ist mir nichts negatives aufgefallen in der Zeit.
What goes around, comes around. Immer die gleiche Tätigkeit. Es gibt Angebote, die von der Teamleitung an die Mitarbeiter weitergeleitet werden. Können aber von der Teamleitung abgelehnt werden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Organisation
Es wird ständig geschaut wie man es besser machen kann für die Kundschaft, aber die eigenen Mitarbeiter wird kaum geachtet.
Unbeliebtes Amt
Viel zu wenig, für den Stress den man hat mit der Kundschaft
Es gibt flexible Arbeitszeiten und auch das Angebot von Homeoffice ist vorhanden.
Leider steht bei uns im Haus nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung, die teilweise fest an Mitarbeiter vergeben sind.
Obwohl das Jobcenter bei vielen ein eher schlechtes Image hat, kann ich dies als Mitarbeiterin absolut nicht bestätigen.
Es werden einige Schulungen und Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen angeboten, sodass für jeden eine Weiterbildungsmöglichkeit gegeben sein sollte.
Aufgrund der gesetzlich festgeschriebenen Bezahlung sind klare Vorschriften bezüglich des Gehalts vorhanden.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, die täglich variieren können.
Verschiedene Einsatzmöglichkeiten, Tarifvertrag der BA, Gleitzeit
Wenn man in einem netten Team gelandet ist, hat man Glück. Sonst wäre der Job nicht auszuhalten.
Gleitzeit hat seine Vor-und Nachteile. Wenn man früh anfängt, kann man auch früh aufhören. Überstunden können als Gleittage abgebaut werden.
Das Führungspersonal sollte intensiv geschult werden, bevor es die jeweilige Stelle antritt.
Wer ein eigenes Büro hat, kann es weitgehend frei einrichten.
Der Tarifvertrag der BA ist besser als der der Stadt Frankfurt. Das ist nicht fair.
Gut, dass es hier eine Gleichberechtigungsbeauftragte gibt.
Druck von oben durch Zielvorgaben nach Mittelverteilung und nicht an Ressourcen von Kund*innen orientiert
Jobcenter haben leider ein schlechtes Image
Heimarbeit möglich, flexible Arbeitszeiten und Zeitmodelle
viele Möglichkeiten
ungleiche Bezahlung - je nach Trägerschaft. Entweder BA oder Stadt
Sozialbewusststein in der Geschäftsfühung für die Mitarbeitenden wäre notwendig bzw. kommt nicht an
ganz unterschiedlich
moderne IT, ergonomischer Arbeitsplatz
Kommunikation je nach Haus unterschiedlich
Frauenquote bei ca 80%
sehr abwechslungsreich und stetige Fortbildungen möglich und erwünscht
Er fördert Weiterbildung. Allerdings ohne Arbeitserleichterung.
Überlastung wegen zu wenig Personal.
Personal Einsatz besser planen.
Man kann Menschen helfen und Dinge bewegen. Man muss selbst nur entsprechend wollen.
Das einige Mitarbeitende mit sich selbst unzufrieden sind und die Schuld bei anderen suchen.
Klarere Kommunikationswege
Mehr positives Marketing, da Mitarbeitende ( MA und Führungskräfte) gute Arbeit leisten
Viele Möglichkeiten!
Weniger über, mehr miteinander reden
Wurde bisher nicht enttäuscht.
nix sollte alles abgeschafft werden
alles sollte abgeschafft werden
alles sollte abgeschafft werden und neue systeme geschaffen werden
eigentlich nichts. Es ist halt der öff. Dienst
Alles... Er ist nicht für sein Personal da
mehr auf sein Personal setzen und dafür mehr tun
Qualität mit der Arbeitszeit nicht möglich, wenig Personal
So verdient kununu Geld.