10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf mental health geachtet und im Zuge dessen werden Veränderungen kurzfristig in die Praxis umgesetzt zum Real Life Test. Die Kommunikation ist sehr offen, ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Die Gleitzeit in meiner Position empfinde ich als tollen Vorteil.
Darüber hinaus wird man, wie in meinem Fall als Mensch mit Schwerbehinderung, von Beginn an toll umsorgt, um die tägliche Arbeit möglichst leicht zu ermöglichen.
Nichts gefunden.
Sie quetschen Dich aus wie eine Zitrone. Bringst Du die Leistung nicht, sägen sie Dich ab!
Mehr Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe würde zu nachhaltigeren Ergebnissen führen.
Kein Lob durch Vorgesetzte. Probleme werden nicht ernst genommen und seitens der Führungskraft wird immer der Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Als neuer Mitarbeiter ist es schwer sich in bestehende Teams einzugliedern. Einarbeitung erfolgt unter Stress und Druck durch immer wechselnde Personen. Die hohe Krankenquote der entfristeten Mitarbeiter erschwert die Bearbeitung zusätzlich.Auf jeden Fall nie groß den Mund aufmachen, Denunziationen an der Tagesordnung
Spricht für sich selbst- (siehe Google Bewertungen)
Nach Nasenfaktor.Karriere ist möglich, jedoch erfolgen Entscheidungen über Aufstiege oft fast ausschließlich nach Kriterien der Personalführung und weniger nach fachlicher Leistung.
In den unteren Lohngruppen schlecht .
Kolleginnen und Kollegen gehen über L...... Machtkampf zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Häufig nicht nachvollziehbare Sticheleien, Mobbing, Gerüchteküche und gerne auch mal Messer-im-Rücken-Attacken.
Man hat den Eindruck, dass ältere Personen, die dann auch noch oft krank sind, sehr gern gehen sollten !!
Direkte Vorgesetzte unterscheiden sich von Team zu Team sehr stark. Manche Leben, geben konstruktive Kritik und unterstützen bei der eigenen Entwicklung - andere haben anscheinend noch nie von Dingen wie Höflichkeit gehört.
Büros heizen in den Sommermonaten schnell auf 30°C auf, Klimaanlagen gibt es nicht. In den Wintermonaten zieht in einigen der Gebäude auch schon mal der Wind durch die undichten Fenster.Es stehen immer alle Türen auf so das jeder alles mitbekommt....
Welche ?
Es ist ein zuverlässiges Beschäftigungsverhältnis und innerhalb der begrenzten Gegebenheiten einer Behörde ist eine gewisse persönliche Entfaltung möglich.
Oft scheinen übergeordnete Stellen Scheuklappen zu tragen, wenn es um die Entwicklung von Strategien geht. Dann werden Ansätze präsentiert, die schon zig Mal versucht wurden und nachweislich höchstens kurzfristig Erfolge brachten. Interesse an der Entwicklung wirklich nachhaltiger Ansätze unter Einbeziehung der Menschen im täglichen Bürgerkontakt ist kaum vorhanden.
Weniger Orientierung an Kennzahlen und mehr Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe würde zu nachhaltigeren Ergebnissen führen.
Direkte Vorgesetzte unterscheiden sich von Team zu Team sehr stark. Manche Leben, geben konstruktive Kritik und unterstützen bei der eigenen Entwicklung - andere haben anscheinend noch nie von Dingen wie Höflichkeit gehört. Übergeordnete Stellen drücken sich oft höflich aus, fordern aber regelmäßig Leistungen, die kaum erbracht werden können - was sie wüssten, würden sie Kontakt zum "Bodenpersonal" haben.
Das Image in der Öffentlichkeit könnte kaum schlechter sein, was jedoch weniger an der konkreten Einrichtung liegt als vielmehr an der allgemeinen Haltung zu Jobcentern.
Belastungsspitzen sind möglich, weil in der Grundsicherung für Arbeitsuchende selbstverständlich auch materielle Notlagen auftreten, oft gehäuft zu bestimmten Zeitpunkten. Im Großen und Ganzen ist es möglich, die eigenen Arbeitszeiten regelmäßig zu planen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, müssen jedoch zum Teil relativ mühsam ausdiskutiert werden (z.B. Bildungsurlaub). Karriere ist möglich, jedoch erfolgen Entscheidungen über Aufstiege oft fast ausschließlich nach Kriterien der Personalführung und weniger nach fachlicher Leistung.
Die Bezahlung erfolgt pünktlich, bei eventuellen Fehlern erfolgt eine schnelle Korrektur. Die Gehaltshöhe ist nicht sonderlich üppig im Gegensatz zur freien Wirtschaft. Dafür bedeutet ein unbefristeter Arbeitsvertrag, dass man auch tatsächlich unbefristet beschäftigt wird und nicht bei der nächsten Einsparung vor die Tür gesetzt wird.
Fair Trade oder ähnliches wird nicht genutzt. Computer werden nach Dienstschluss nicht abgeschaltet, damit sie für Updates jederzeit verfügbar bleiben.
Zusammenhalt ist je nach Team gegeben. Im Allgemeinen herrscht eine Haltung vor, aus der heraus fachliche Informationen zurückgehalten werden, damit andere sich immer wieder erkundigen müssen. So versuchen nicht wenige Mitarbeitende, sich selbst unersetzlich zu machen. Allgemein zugängliche Informationsplattformen gibt es gleich mehrere, was zu mehr Verwirrung als Klarheit führt.
Langjährige Mitarbeitende werden oft geschätzt, jedoch ergibt sich teilweise das Problem, dass Veränderungen in Arbeitsabläufen von eben diesen Mitarbeitenden torpediert werden, weil es "schon immer so und so" gemacht haben.
Direkte Vorgesetzte positionieren sich oft zu Gunsten ihres Teams, nur in wenigen Fällen passiert dies nicht (dafür sind diese Fälle umso krasser). Übergeordnete Stellen interessieren sich meist vor allem für die Erreichung der Zielvorgaben.
IT ist in Ordnung und für die Erfüllung der Aufgaben auf einem ausreichenden Stand. Eher schwierig sind die Arbeitsbedingungen in den angemieteten Räumlichkeiten. Büros heizen in den Sommermonaten schnell auf 30°C auf, Klimaanlagen gibt es nicht. In den Wintermonaten zieht in einigen der Gebäude auch schon mal der Wind durch die undichten Fenster.
Notwendige Informationen sind vorhanden, jedoch oft nicht in verständlicher Form. Regelmäßig werden diese Informationen auch von Menschen verteilt, die durch missverständliche Formulierungen zusätzliche Verwirrung schaffen.
Grundsätzlich werden Frauen bei der Besetzung von Führungspositionen gefördert.
Grundsätzlich ist die Arbeitsbelastung gleichmäßig verteilt. Schwierig wird es, wenn Planstellen nicht besetzt werden, weil einer der beiden Träger seinen Verpflichtungen zur Bereitstellung von Personal nicht nachkommt und die vorhandenen Mitarbeitenden dies auffangen müssen.
Wie bei einer Behörde üblich, gibt es relativ wenige "spannende" Aufgaben, die viel Kreativität oder ähnliches erfordern. Hat man einen unbefristeten Vertrag, kann man sich aber je nach Arbeitgeber beim jeweiligen Träger des Jobcenters auch in völlig andere Bereiche intern bewerben.
In dem Vorstellungsgespräch werden neben den Fragen die ein quereinsteigender Student/in beantworten muss auch gezielt fachliche Fragen gestellt. Abläufe müssen, z. B. über Flipchart, in einem Vortrag erklärt/dargestellt werden.
Diesen Ablauf muss der/die Mitarbeiter/in bei jeder Stelle, auf die man sich beworben hat, durchleben bzw. über sich ergehen lassen. Auch wenn die Vorstellunggespräche teilweise nur Tage und Wochen her sind.
Nach meiner Meinung und fast allen Mitarbeitern/innen ist diese Vorgehensweise absolut überflüssig und respektlos gegenüber den Angestellten/innen. Wenn jemand auf Grund seiner guten Leistungen eine Personalentwicklung erhält, so ist eine Überprüfung seines Wissenstandes eigentlich überflüssig. Denn damit wurde der Person bereits eine sehr gute Arbeitsweise bestätigt. Ansonsten müsste man hier die Beurteilung der Vorgesetzten in Frage stellen und deren Arbeit überprüfen und in Frage stellen.
Hier werden Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen regelrecht gegängelt und vorgeführt.
Bewirbt sich eine Person auf eine offene Stelle ohne jegliche Berufserfahrung jedoch mit einem abgeschlossenen Studium als Quereinsteiger, so kann sich diese Person direkt als Sachbearbeiter bewerben. Hier spielt es auch keine Rolle in welchen Bereich das Studium abgeschlossen wurde. In dem Vorstellunggespräch werden auch nur die üblichen Fragen gestellt. Fachliche Fragen bleiben natürlich außen vor, da kein Fachwissen vorhanden ist. Macht auch Sinn.
Eine Person die über eine längere Zeit als Fachassistent (eine Gruppe unter Sachbearbeiter) gearbeitet hat und sich auf die selbe Stelle bewirbt, wird auch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Hierzu gibt es jedoch die Voraussetzung, dass die Person schon über einen längeren Zeitraum in dem ausgeschriebenen Bereich gearbeitet hat. Im letzten Personalgespräch mindestens eine "B" Benotung erhalten und für eine Personalentwicklung vorgeschlagen wurde.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Person bis auf die Bearbeitung von Widersprüchen und Neuanträgen (die von Sachbearbeitern abgearbeitet werden) all die geforderten Leistungen jeden Tag erbracht.
Wenn man die richtige Abteilung mit den richtigen Kolleginnen und Kollegen erwischt
Kolleginnen und Kollegen in der Personalentwicklung gehen oft über L....
Man hat den Eindruck, dass ältere Personen, die dann auch noch oft krank sind, sehr gern gehen sollten !!
Kommunikation nicht mit dem MOB
Meistens von oben herab und nicht auf Augenhöhe
In den unteren Gehaltsgruppen sehr schlecht.
Es wird immer vorgegeben, dass Menschen mit Behinderung gefördert werden. Dies ist auch so, wenn die Personen auch Vitamin B haben.
Gibt es
Bis vor kurzem war ich hier tätig. Hier gilt das Gelsenkirchener Landrecht. Nach meinem rechtlichen Verständnis dreht man sich manche Paragraphen wie es am besten passt. So wird auch beschieden. Bei den Angestellten lutscht die GF auch nur die Bonbons die schmecken.
Ganz nach dem Motto: WIR MACHEN UNS DIE WELT WIE SIE UNS GEFÄLLT.
Die Steuergelder sollten Sinnvoller ausgegeben werden. Hier werden z.B. Maßnahmen in hoher Stückzahl eingekauft, wie z.B. für Computerkurse. Der Arbeitsvermittler ist dann verpflichtet auch eine bestimmt Stückzahl an den Mann bzw. Frau zu bringen. Egal, ob die Person es benötigt oder nicht. Daran werden die Vermittler bemessen. Dadurch kommt es auch vor, dass z.B. eine Maßnahme "richtig bewerben/Bewerbungen schreiben" auch 2 Mal an die selbe Person vergeben wird. Dadurch ist die Person natürlich auch aus der Statistik der Arbeitslosenzahlen.
Hier sollte weniger und gezielter eingekauft werden.
Ein soziales Verhalten zu den Angestellten und Kunden wird nach außen hin gelebt bzw. kommuniziert. Entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Die Vorgesetzten machen wirklich nur das Nötigste.
Um klar zu machen wie sich die Vorgesetzten verhalten ein Beispiel wie einige Kolleginnen und Kollegen Ihre Macht missbrauchen.
Hier kommen Kunden die oft sofort Hilfe benötigen und es nicht sofort und überhaupt nicht verstehen, dass erst von Kundenseite erst etwas passieren muss. Es fehlen meistens bestimmt Unterlagen die für eine Bearbeitung notwendig sind. Die Kunden verstehen es nicht bezüglich sprachlicher Hindernisse wie auch "gedanklicher" Einschränkungen. Dennoch muss dem Kunden geholfen werden. Da dies für den Sachbearbeiter/in natürlich auch oft nervig sein kann wird hier dann die Macht ausgenutzt. Der Kunde soll z.B. eine Vorauszahlung erhalten und kommt eine Stunde zu früh. Trotzdem wird er wieder weggeschickt. Einfach den Kunden/in schikanieren.
Auf ähnlicher Weise geschieht dies auch zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Solange die älteren Kollegen/innen Ihre Leistungen erbringen ist es eigentlich kein Problem. Sollte es nicht so sein muss man auch Bossing aushalten.
Sehr schlecht. Wenn Du ein Kriecher für bestimmte Zonen bist ist alles gut.
Mittlerweile arbeiten 2/3 Frauen im Jobcenter. Dadurch (bitte nicht böse sein) könnte es doch mehr Z...alarm auftreten. Ist schon sehr anstrengend. Hätte ich vorher auch nie gedacht.
jaaa, gibt es. Kommen nur die wenigsten dran. Für eine Beförderung ein weiter kommen benötigst Du eine gute Bewertung. Die beste Bewertung ist ein "B". Diese Bewertung (jetzt festhalten) kann jedoch nur einer von jedem Team erhalten. Denn laut Auffassung derer die etwas zu sagen haben, kann nur eine Person in der Abteilung gut sein. Klingt komisch...ist aber so. Dazu kommt noch, dass diese "B" nicht nur immer auf Grund von Leistungen vergeben wird. Nein, das wäre einfach. Deine Nase muss als erstes gefallen.
Daher strampeln sich einige Mitarbeiter/innen jahrelang ab, kommen jedoch nicht weiter. Daher ist es immer noch wie früher, dass man auch ein bestimmtes Vitamin haben muss um weiter zu kommen.
Überlegt es Euch gut hier zu arbeiten. Auf jeden Fall nie groß den Mund aufmachen, Eure Meinung ist so etwas von nicht gefragt. Wer den Mund aufmacht wird bestraft dadurch, dass man nicht weiter kommt oder wie hier schon erwähnt wurde mit Bossing bestraft wird.
Aber Schleimer und Kriecher für bestimmte Gegenden kommen rasend schnell weiter.
Die persönlichen jährlichen Bewertungen verstoßen schon gegen das Grundgesetz (meiner Meinung nach). Witzig ist hierbei, das es laut der GF nicht mehrere Personen , in einer Abteilung geben können, die gut bzw. sehr gut arbeiten. Die beste Bewertung ist "B". Die kann jedoch nur eine Person im Team haben. Weil nur damit hast Du die Möglichkeit weiter aufzusteigen. Also, hier passt ein bestimmter Satz eines Filmes: ES KANN NUR EINEN GEBEN.
Zur Zeit wird ein Streit zwischen der Stadt und der Bundesagentur schön auf den Rücken der Angestellten ausgefochten. Die Stadt ist verpflichtet eine bestimmte Anzahl von Angestellten an das Jobcenter abzutreten. Die Stadt hat wohl zu wenig Leute und sieht sich nicht in der Lage. Die Agentur könnte hier Personen einstellen ( natürlich immer mit Zeitvertrag). Stellt sich hier aber bockig an.
Corona gab es beim Jobcenter bisher nur bedingt. Desinfektionmittel würde erst ab August gestellt. Ausrede war, der Hauslieferant könne nicht liefern. Im freien Handel könnte man jedoch schon länger wieder Desinfektionsmittel kaufen. Maskenpflicht erst seit Ende Oktober. Es sollten sogar Kundentermine vereinbart werden die überhaupt nicht nötig waren. Sollte nur besser aussehen. Maskenverweigerer mit fragwürdigen Attesten werden geduldet. Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist seeehr schlecht
Machtkampf zwischen den Kolleginnen und Kollegen
Wie schon erwähnt...mit Beziehungen kein Problem
Die unteren Gehaltsstufen bis einschließlich Stufe 5 sehr schlecht. Unterschied zwischen 4 und 3 auch nicht gerechtfertigt
Es wird graues Kopierpapier benutzt...es wird graues Kopierpapier benutzt...
Meistens Kämpfe um die nächste PE
Würde man gern los werden
Infos bezüglich Änderungen kommen spät mit spärlichen Arbeitshinweisen.
Infos von oben nach unten ist sehr schlecht und von oben herab
Mittlerweile arbeiten hier mehr Frauen als Männer.
Gibt es...wie kommt man dran...Vitamin B, einschleimen, viel mehr arbeiten als alle andere und dann bekommt man vielleicht eine Möglichkeit. Stellenbesetzung meistens vor der Ausschreibung schon beschlossen.
So verdient kununu Geld.