29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Grundgedanke des Helfens von bedürftigen Menschen ist da.
Wenig bis keine Würdigung, Wertschätzung und Empathie für die meisten Mitarbeiter
Das Wohl des Mitarbeiters sollte oberste Priorität haben. Ein zufriedener Mitarbeiter strahlt dieses auch aus und geht motiviert seiner Tätigkeit nach.
Offen für den Austausch von Mitarbeitern mit langjähriger Erfahrung, so auch frische Ideen von Neuzugängen annehmen.
Ein Boot kann nur durch Teamarbeit durch einen Sturm manövriert werden und der Bereich des SGB II obliegt seit Jahren Dauerstürmen.
Vorgesetzten Verhalten stellt stets Fähigkeit der Mitarbeiter, selbst der langjährigen, in Frage. Vertrauen herrscht nur zwischen den Mitarbeitern selbst, die sich stets gegenseitig motivieren weiterzumachen und die Menschen hinter den Anträgen nicht zu vergessen.
Eng bemessener Personalkörper sorgt leider für viel Unmut und Druck. Dieses lässt sich für viele schwer an der Stempeluhr abstellen.
Grundsätzlich möglich, aber nicht für jeden.
Nachwievor Abweichungen der Gehälter durch unterschiedliche Träger. Pünktliche Zahlung nach Tarif.
Der Kollegenzusammenhalt war und ist das, was alles zusammenhält.
Hier enthalte ich mich jetzt jeglichen Kommentares.
Die Arbeitsbedingungen sind gut bis sehr gut. Es wird auf Einhaltung des Gesundheitsschutzes, Ergonomie usw geachtet.
Leider weicht die Informationsverarbeitung und -weitergabe von Vorgesetzten erheblich voneinander ab.
In Führungspositionen ist das männliche Geschlecht stärker vertreten als das Weibliche.
Die Aufgaben sind vielseitig, die Menschen hinter den Anträgen ebenso. Viele angrenzende Rechtsgebiete, die umfangreich hinzukommen und ebenso Kenntnisse erfordern.
Im Moment? Rein gar nichts.
Das Arbeitsklima. Festgefahrene Arbeitsweisen. Zu konservativ und engstiernig. Auf keinen Fall zu empfehlen!!!
Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse mit einbeziehen
Wertschätzung
VERTRAUEN
Transparenz
Vergleiche von Teameegebnissen, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, unterschiedliche Anweisungen und Verfahren in der Leistungsgewährung lassen kein entspanntes Arbeitsklima aufkommen. Man ist gewillt nicht mal einen Stern zu geben.
Man schämt sich wenn man gefragt wird wo man arbeitet.
Gedanklich kann nan nach der Arbeit schlecht abschalten. Durch die fehlende Führungskompetenz ist man geneigt sich durch Arbeitszeitverkürzung zu entziehen.
Ausschließlich nach dem Motto: wer kriecht kann nicht stopern!!!
TVÖD. Sozialleistungen fast nicht mehr vorhanden. Gewerkschaft mit pseudofunktion.
Als Sozialbehörde spielen Zahlen, controlling und Zielerreichung eine zu große Rolle. Man vergisst das sich Sozialarbeit nicht in Zahlen messen lässt.
Durch ständige Versetzungen der Kollegen und Neuverteilung der Kunden und Neuverteilung von Aufgaben werden Kollegenzusammenhalte im Keim erstickt. Nach dem Motto Teile und herrsche. Im Moment zu coronazeiten wird Denunziation groß geschrieben und soziapoints gesammelt.
Entwürdigend, oberflächlich, ohne Empathie, ohne Wertschätzung. Kurz: vernichtend. Ich bin selber betroffen und habe das Gefühl man möchte mich lieber heute als morgen los sein.
Mega schlecht. Falsch und unfair. Vorn lächeln und rücklings Messer rein....
Der Beratungs und vermittlungsbereich sitzt in einem maroden Gebäude das seit über 10 Jahren "revitalisiert" werden soll. Der Leistungsbereich ist räumlich gut untergebracht. Hardware ist auch gut.
Von oben nach unten gaaaaaaanz schlecht, bzw. Nicht vorhanden. Eigene Ideen sind nicht gewünscht
Werden fast alle gleich schlecht behandelt. Ältere Kollegen leider besonders schlecht.
Wenn man eine Aufgabe sehr gern und gut macht, kann man sicher sein, dass sie einem entzogen wird!
Viel Druck von oben.
Gleitzeit
In den einzelnen Teams gut.
„Vorgesetztenverhalten
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen.“
Nö.
Wenn Kommunikation vorhanden ist, dann ist diese nicht transparent.
„In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist und ob man Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat.“
Nö.
Ein ständig wechselndes Arbeitsgebiet, tolle Kollegen und flexible Arbeitszeiten.
NICHTS, sonst würde ich den Arbeitgeber wechseln.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Mitarbeiter mit umfangreicher Berufserfahrung oder anderen Trägern.
wir sind ein super Team, wo jeder für jeden da ist.
Leider hört man meist die nur die negativen Stimmen. Ich würde mir wünschen, dass Sozialleistungen sind gut und angemessen, was ich in der freien Wirtschaft bis dato erlebt habe.
Jeder Mitarbeiter kann die Wochenarbeitszeit für sich so anpassen, wie die Lebensumstände es momentan erfordern.
Es gibt immer neue Stellen oder Projekte auf die man sich bewerben kann. Intern werden Schulungen, Weiterbildungen und attraktive Stelle in Hannover oder Umgebung angeboten.
In unserem Team ist der Zusammenhalt gut. Es gibt Teammitglieder die eher ihr eigenes Ding machen aber die meisten unternehmen auch mal etwas zusammen. So ist jeder zufrieden.
Veränderungen werden gut durchdacht und sind nicht mit spontanen Umsetzungen, wie sie in der freien Wirtschaft vorkommen, zu vergleichen. Das ist manchmal gut aber manchmal auch etwas langwierig. Meine Vorgesetzten hören zu, nehmen auf und arbeiten mit mir/uns an einer Lösung.
Das Internet könnte schneller sein aber daran wird in der Region gearbeitet
regelmäßige Dienstbesprechungen und auch der Austausch zwischen Tür und Angel funktionieren einwandfrei.
Die Aufgabengebiete sind Umfangreich, das macht diesen Arbeitgeber interessant für mich. Die Arbeitsbelastung ist bei jedem "Neustart" in eine andere Abteilung, Projekt o. ä . hoch. Spielt sich aber mit der Zeit ein.
Das ist natürlich stark vom Team, der Abteilung und meiner Person abhängig. Ich kann nicht klagen.
Das Jobcenter hat natürlich nie eine wirklich gutes Image. Das was hier aber teilweise geschrieben wird ist aber auch oft Eigenverschulden und Jammern auf hohem Niveau. Etlichen Mitarbeitern/innen würde es deutlich besser gehen, wenn sie das umsetzten, was sie ihren Kunden/innen täglich predigen.
Ich hatte hier nie Probleme
Offenheit zahlt sich aus. Wer Respekt zeigt wird respektiert. Es bestehen aber einige vergiftete Strukturen. Wer sich in irgendwelchen Cliquen verschanzt und immer nur ablästert und herumjammert tut sich keinen Gefallen .
Man kann offen über alle Dinge sprechen. Ich fühle mich fair bewertet und wahrgenommen. Dies kann sich natürlich um 180Grad in einem anderen Team bzw. bei einem andern Vorgesetzten ändern. Es sind immer 2 Menschen 2 Charaktere die aufeinander treffen.
Der Arbeitgeber hat ein Talent dafür, die Arbeit mit Regualieren und technischen "Verschlimmbesserungen" stets anspruchsvoller zu machen.
Es wird sehr viel kommuniziert, jedoch leider nicht immer das Nötige sondern auch viel "Blabla" nach meinem empfinden. Man hat jedoch immer die Möglichkeit nachzufragen, wenn man etwas genauer wissen möchte.
TVÖD
Ich wurde für mein Empfinden grundsätzlich fair behandelt. Auch wenn offiziell alle Mitarbeiter/innen gleich sind, sind manche doch etwas "gleicher". Das ist jedoch in jedem Unternehmen bzw. in jeder Firma so.
Vielfältigkeit und Möglichkeiten, wo man hinschaut
Mir fällt leider nichts ein oder vielleicht, dass er durchschaubar ist.
Das absichtlich Mobbing betrieben wurde und über Kollegen/innen die gefährlich werden können abstruse Geschichten erzählt werden und jahrelang gehalten werden.
Vielleicht sollte die Führung mal über ihre Denkweisen nachdenken und überlegen, warum die guten gehen. Und warum man unerfahrene Kollegen immer versucht zu positionieren
Ich bin nun fast seit Anfang an dabei und habe vieles erlebt aber noch nie so eine schlechte Stimmung.
Es wird nicht besser
Überlege gerade wie ich es beschreiben soll oder kann. Theoretisch vorhanden.
Solange man mitspielt alle Chancen.
ÖD
Man kann es auch manchmal übertreiben
Ich bin wirklich erschrocken, wie Kollegen gegeneinander arbeiten oder sich den Führungskräften anbiedern.
Wie bereits beschrieben kein Respekt und man nutzt die Erfahrung nicht, was eigentlich nicht so schlau ist.
Leider auch hier nur ein Stern. Ich frage mich, wie sich Menschen wenn sie ein wenig Macht bekommen verändern.Teilweise haben manche Führungskräfte starke psychische Erkrankungen (die auch Bekannt sind) besteht da nicht auch ein wenig Schutz für den Kollegen.
Unterschiedlich für manche gut und für mitdenkenende eher schlecht
Leider ist die Kommunikation seit Jahren abhanden gekommen.
Ich muss sogar als Frau sagen, dass wir immer bevorzugt werden. Was eigentlich nicht richtig ist.
Natürlich finde ich meine Arbeit interessant wenn man sie menschlich ausführen könnte und nicht dem Controlling Wahn unterliegen würde.
Tja, was wohl?
Alles, da mag man die Segel streichen.
Sich selber zurücknehmen u dxauf die Belegschaft hören!
Mega schlecht. Kein Zuspruch, nur Zuckerbrot und Peitsche.
Seeeeehr schlecht!
Nervlich ist man nach Feierabend fix und fertig.
Nur für Steigbügelhaltee
Ab gehobenem Dienst = gesicherte Armut.
Sozialbewusstsein? Dazu muss der AG wissen, was sozial bedeutet.
Alles egomanische Einzelkämpfer. Und so berät man Kunden?
Miserabel
Spottet jeder Beschreibung. Niemand braucht sie.
Unzumutbar
Über den Flurfunk erfährt man eher von Weisungen als offiziell.
Oh ja, man wird nich besser oder schlechter als die Kunden behandelt
Gähn, nicht in Hameln.
9
Tarifvertrag, Gleitzeit (jedoch oftmals nur auf dem Papier). Gesetzliche Aufgabe.
In gefühlt jedem zweiten Gespräch wird mit "arbeitsrechtlichen Konsequenzen" gedroht. Manche FK zerstören viel mehr als nur die Mitarbeitenden und viel umfangreicher und nachhaltiger als nur die Einzelpersonen bzw für den Moment. Eine obere FK hat hier geschrieben, dass die mit "innerer Kündigung" tatsächlich kündigen bzw gekündigt werden sollen. Wir haben schon seit Jahren große Probleme geeignetes Personal zu finden, personelle Verluste zu kompensieren und jährlich eine 2-stellige Zahl an einzuarbeitenden Mitarbeitern, um die sich zig erfahrene Mitarbeiter kümmern müssen. Wenn nun tatsächlich etwa die Hälfte auf einmal geht bzw gegangen wird, wer wird dann schuld sein an den dann noch mieseren Zuständen? Die restlichen Bleibenden? Und wenn bei den irgendwann kommenden meisten Neuen der gleiche Zustand über kurz oder lang eintritt, wer dann? Wieviele sollen noch erst völlig ausgesaugt, und wenn dann keine gefällige Leistung mehr kommt gezielt zerstört und vertrieben werden? Eine moralische Bankrotterklärung und sich selbst offenbarendes Armutszeugnis ist diese Aussage angesichts der grob fahrlässig und mutwillig verursachten Zustände. Die Menschen sind vollkommen egal und die Zahlen werden auch so stimmig gemacht, hauptsache die "Leistungsprämien" können - trotz Inkompetenz- eingestrichen werden.
Kompetente Vorgesetzte einstellen ist das A und O. Den Fuchs (bestimmte, nur auf den persönlichen Vorteil fixierte, destruktive, inkompetente, großspurige aber kleinkarierte FK im Schafspelz) aus dem Stall verjagen. Die Leute in Ruhe arbeiten lassen mit einem stabilen Personalkörper ohne dass diese dauerhaft Ressourcen vergeuden müssen für kapitale Führungsfehler. Führung mit Fairness, Menschlichkeit, Vertrauen und Wohlwollen, um Mitarbeiterbindung, Identifikation, Motivation, Loyalität zu gewinnen. Statt mit Drohungen, Schikanen und Mobbing innere Kündigungen, Distanzierung von der Arbeit und Dienst nach Vorschrift zu produzieren! Kontinuität im Personalkörper, Kompetenz und Integrität auf Führungsebene aneignen!
Die Vorgesetzten loben sich selbst und die "passenden Zahlen", manchmal aber auch andere Mitarbeitende, die nach ihrem Mund reden und sonst zu allem lächeln und nicken. Es wird geführt mit regelmäßigen Drohungen, da verängstigte Menschen vieles (mit-)machen. Auf lange Sicht ist das sehr destruktiv und alles andere als nachhaltig. Aber kein Wunder, wenn Vorgesetzte die mit der geringsten Sozial- und Fachkompetenz sind. Viele Mitarbeitende entziehen sich diesen kaum erträglichen Zuständen durch Kündigungen, Versetzungen, Teilzeit, Schwangerschaft oder Arbeitsunfähigkeit. Kaum einer möchte zu den Betriebsfeiern, weswegen es auch seit Jahren keine gibt bzw mangels Interesse immer wieder abgesagt werden müssen, da nicht genügend sich anmelden wollen, obwohl es bezuschusst wird UND als Arbeitszeit gelten soll! Die Stimmung bei den FK ist wie in der 1. Klasse der Titanic, vor der Kollision. Die bei den Mitarbeitenden wie auf der Bounty, vor der Meuterei. Eine hochexplosive Mischung!
Locker deutlich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter reden schlecht bis sehr schlecht über "den Laden". Auch überregional wird schlecht über unser Haus geredet. Das Image stimmt auch leider unterm Strich mit der Realität überein. Einige Vorgesetzte zerstören unser Image seit Jahren äußerst massivst und sehr nachhaltig. Das ist wirklich schade und traurig aber trotz PR anscheinend leider nicht veränderbar.
Ohne Rücksicht auf Verluste werden sogar kranke Mitarbeitende mit Behinderung(en) gezielt und penetrant angegangen. Immer wieder regelrecht bombardiert mit kurzfristigen Vorladungen ohne Angabe von Gründen und dann auch gerne mit mehreren Personen zusammen ununterbrochen und unablässig angegangen. Immer wieder Überlastungsanzeigen von ganzen Teams. Wer kann, rettet sich mit AUs, Teilzeit, Kündigungen, Versetzungen, sogar Schwangerschaften! Burnout, Depressionen, Angststörungen und/oder psychosomatische Beschwerden bei etwa 50% der Belegschaft (Führungskräfte ausgenommen).
Vergiss es! Selber gönnen die Vorgesetzten sich 4*-Hotels bei fragwürdigen Seminaren und entwickeln sich trotzdem weder menschlich, noch fachlich weiter. Der große Rest kriegt billigste Inhouseschulungen und das wars. Wer auf welchen Posten befördert wird, steht fast immer vor der pro forma Ausschreibung fest.
Das Schmerzensgeld für die erlittenen Qualen kommt regelmäßig und pünktlich. Mehrere Tarifverträge und somit verschiedene Bezahlungen für selbe Tätigkeit lassen ebensowenig Gerechtigkeit erkennen, wie die Tatsache, dass nicht die Leistungen zählen, sondern die Nase.
Wer den AG vertritt und sich dabei wie die Axt im Walde verhält, trotz zahlreichen, nachhaltigen humanen Verlusten, der handelt ganz sicher gegen die Gemeinschaft und beweist einen erheblichen Mangel an Sozialbewusstsein. Es wurde und wird unendlich viel Humankapital vernichtet durch die FK. Aufgrund von pathologischen Persönlichkeitsstrukturen ist aber die Einsicht ins eigene Fehlverhalten von manchen Führungskräften unmöglich. Eher friert die Sonne ein. Die von der Realität erheblich abweichende Wahrnehmung wird auch bei objektiven Widerlegungen notorisch aufrecht erhalten trotz Fehlens bzw der Widerlegung jeglicher objektiven Argumente. Da hilft nur sich zeitweise oder ganz dem zu entziehen.
Auf Team- und unter Teamebene teilweise gut aber von der Führungsebene wird durch Umorganisationen, Umstrukturierungen, willkürliche Versetzungen - regelmäßig mehrmals im Jahr- dafür gesorgt, dass keine solidarischen Bindungen sich festigen können. Außerdem haben sie aufstiegsgeile V-Leute, welche für sie als Spitzel tätig sind. Diese erschleichen sich das Vertrauen der Anderen, vor allem Neuen (die alten Hasen wissen Bescheid) und verkaufen es dann. Auch deshalb ist es kaum möglich, außer im engsten Kreis, vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.
Es zählen weder Alter, noch Dienstjahre irgendetwas. Gerade die älteren und/oder lange ausgesaugt und abgebrannten MA werden gezielt angegangen, um sie loszuwerden, damit neue, unverbrauchte Kräfte verheizt werden können.
Der allerschlimmste Punkt. Wenn ich hier tatsächlich vorgefallene Ereignisse benennen würde, könnte dieser Beitrag nicht freigeschaltet werden! Der Fuchs muss endlich raus aus dem aufgescheuchten Hühnerstall und persönlich, sozial und fachlich kompetente Führungskräfte her! Die FK leben völlig abseits in ihrer eigenen, realitätsfernen Welt und reden sich diese schön, wie es ihnen gefällt. Diese hat nur äußerst rudimentär was mit der Realität zu tun.
Du lispelst, stotterst und kannst vor Gruppen nie reden? Kriegst hier trotzdem eine solche Aufgabe! FK wird man hier, wenn man den oberen FK nicht gefährlich werden kann durch Kompetenz oder eigene Gedanken. Das alleine zählt für die, denn dadurch wird deren Machterhalt gesichert. Selbst, wenn du dazu noch persönlich und charakterlich völlig ungeeignet, gänzlich ohne Erfahrung und sozial sehr schwierig bist, FK wirste hier ohne Probleme trotzdem. Dass diese Person im Team zum Außenseiter wird ohne wirkliche Bindung zum Team und zwangsläufig massivste Folgeprobleme verursacht, juckt echt keinen Verantwortlichen hier. Das ist ein über die Jahre immer und immer wieder bestätigter Erfahrungswert. Leider!
Ohne Heizung im Winter, ohne Kühlung im Sommer. Ständig müssen neue Leute eingearbeitet und horrenden Rückständen hinterhergelaufen werden. Mangelhafte Organisationsstrukturen und Prozessabläufe, welche zudem alle paar Monate verschlimmbessert werden. Dazu auf vielerlei Art schwierige Kunden aber am Schlimmsten, desaströse Vorgesetzte. Der Personalrat bleibt leider unsichtbar anstatt Teil der Lösung zu werden. Insgesamt sehr schwierige Zustände, die viele nicht lange durchhalten. Immerhin gibt es im Keller Wasser und einen entgeltpflichtigen Kaffeeautomaten.
In regelmäßigen Meetings sollte man nicht viel sagen, sofern man nicht zu den wirbellosen Günstlingen gehört. Das haben viele erkannt, so dass diese Besprechungen vielmehr Monologe sind. Das allerwichtigste sind die Zahlen/Statistiken, um die dreht es sich immer. Wenn die passen bzw "passend gemacht" wurden, gibt es einen pauschalen, allgemeinen Lob. Ansonsten 1 mal im Jahr mit ner Textbaustein-Standardmail zum Jahreswechsel. Die Kommunikation vieler Führungskräfte mit Mitarbeitern ist entwürdigend, absolut verantwortungslos und zeugt von großer Unreife und zweifelhaftem Charakter.
Frauen haben hier bessere Chancen und sind somit in fast jeder Abteilung deutlich überrepräsentiert. Ist das wirklich "Gleich"berechtigung?
Einige kommen täglich kurz vor 9 Uhr erst an und schlendern pfeifend über die Flure. Andere brechen nacheinander mit Burnout, Herz-, Magen-, Rücken- und Nervenproblemen weg. Man sollte buchstabengenau machen was von einem verlangt wird, was aber nicht bedeutet, dass man hinterher nicht trotzdem die Schuld bekommt, wenn es, wie oftmals vorherzusehen, schief läuft. Wenn man blauäugig genug ist, um vorab freundlich darauf hinzuweisen, dann wird man sich anhören müssen: "Stellt Weisungen in Frage...Arbeitsrechtliche Konsequenzen..."
Enorme Leistungsfähigkeit bei Krisensituationen, auch im Vergleich zu anderen Behörden.
Starke Abhängigkeit von wirklichkeitsfremden Weisungen der BA (Elfenbeinturm).
Erfahrung und individuelle Potentiale der Mitarbeitenden besser nutzen.
Unterschätzt
Unterschiede abhängig vom Träger, schlechter als AA
Unterschiedliche Ziele
Mir gegenüber einwandfrei
Teilweise fremdgesteuert
Manchmal nicht entschlossen genug
Die phantasielosesten FK entwickeln Phantasie wenn sie über einen reden und man erfährt oft nebenbei Dinge über sich, die man selbst nicht gewußt hat.
Es wird sich auf Jahre nichts ändern, selbst wenn der nächste Infakt erfolgreicher ist.
Das ist wie bei Asterix. Solange Obelix die Schweinchen hütet, wird es immer Schwund im Stall geben. Aber da kann Obelix gar nix dafür. Sagt er.
Es herrscht eine sehr vergiftete Arbeitsatmosphäre dank der meisten FK. Mitarbeitende, die sich zum Weinen in einsame Umgebungen begeben, damit es keiner sieht. Die Meisten versuchen nur irgendwie den Arbeitstag zu überleben.
Die tatsächlichen Verhältnisse sind noch schlimmer als unser Image. Glauben tut einem das keiner, was hier abgeht! Es gibt nur 1 Person, die den Laden seit 2005 maßgeblich prägen konnte und auch geprägt hat. Dieser prägt auch alle nachkommenden FK und verursacht alle nachgelagerten Problemfelder mittel- und unmittelbar so nachhaltig, dass es noch 10 Jahre nach ihm dauern wird, bis der Laden gut läuft und dasteht.
Was furne Balance? Viel Arbeit, wenig Anerkennung und früher oder später auch kein "Life" mehr.
Ausweislich der vorherrschenden Umstände, vielen geflüchteten Guten und vielen aufsteigenden Schlechten, geht's nur um den braunen Kranz.
Viel zu wenig für die erlittenen Qualen.
Der Mangel an Sozialkompetenz der meisten FK grenzt schon an eine psychische Störung. Das ist unstrittiger Konsens unter den Mitarbeitenden. Nur wie weit diese von der Grenze zu gesunden Personen entfernt sind, das wird diskutiert.
Jeder schaut, dass man nicht selbst unter die Räder kommt. Aber in Minigruppen teils guter Zusammenhalt. Es wird gezielt "von oben" dafür gesorgt, dass kein Zusammenhalt sich bilden kann. Einzelne lassen sich besser "bearbeiten".
Egal,ob du alt oder langdienend bist, bringste keine Leistung mehr, wirste rausgequält. Dass das tendenziell eher Ältere trifft, ist halt so.
Vorgesetzte schüren immer wieder manipulativ Konflikte nach dem Motto: Teile und herrsche. Deren Ziele sind zu erreichen, damit die FK ihre Prämien bekommen. Egal, ob es menschliche Verluste gibt. Sind ja eh nur Bauernopfer für die. Es stinkt immer vom Kopf her. Geht nicht in Schädel holterdipolter reine,ge?
Unter den durch FK selbst verschuldeten, katastrophalen Zuständen kommt eine nervliche oder nervenbedingte körperliche Krankheit zwangsläufig. Hier läuft nur einer pfeifend über den Flur aber der arbeitet hier auch nicht. Der schlendert nur pfeifend über den Flur.
FK lügen scham- und gewissenslos, nur um besser dazustehen und stürzen damit die Mitarbeitenden in Teufelsküche. Wenn FK mit einem mal nicht kommunizieren, war es ein erträglicher Tag.
Teil der Geschäftsführung hat ein einfühlsames Händchen für die Interessen der weiblichen Belegschaft.
Die Aufgaben selbst sind interessant. Deren Ausgestaltung katastrophal. Es sind immer wieder in Personal- und Zeitnot Listen abzuarbeiten und Statistiken zu befriedigen. Somit fremdbestimmt in weiten Teilen.
So verdient kununu Geld.