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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kunden aus dem Fokus verlieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Internetnutzung
Firmenwagen
DiensthandyEin ständig wechselndes Arbeitsgebiet, tolle Kollegen und flexible Arbeitszeiten.
Enorme Leistungsfähigkeit bei Krisensituationen, auch im Vergleich zu anderen Behörden.
im Moment nichts, so wie offensichtlich einige andere MA
Die fantasielosesten FK entwickeln ganz plötzlich Fantasie wenn Sie über eigene Leistungen reden (immer bemerkenswert gut) oder eigene MA. Beides hat oftmals kein Hand und Fuss.
Die phantasielosesten FK entwickeln Phantasie wenn sie über einen reden und man erfährt oft nebenbei Dinge über sich, die man selbst nicht gewußt hat.
Das man nicht gewertschätzt wird.
Das man keinen Respekt erfährt.
Das man ausgebremst wird.
Das Vereinbarungen nicht eingehalten werden.
In gefühlt jedem zweiten Gespräch wird mit "arbeitsrechtlichen Konsequenzen" gedroht. Manche FK zerstören viel mehr als nur die Mitarbeitenden und viel umfangreicher und nachhaltiger als nur die Einzelpersonen bzw für den Moment. Eine obere FK hat hier geschrieben, dass die mit "innerer Kündigung" tatsächlich kündigen bzw gekündigt werden sollen. Wir haben schon seit Jahren große Probleme geeignetes Personal zu finden, personelle Verluste zu kompensieren und jährlich eine 2-stellige Zahl an einzuarbeitenden Mitarbeitern, um die sich zig erfahrene Mitarbeiter kümmern müssen. ...
Hoffnungsloser Fall solange einer an seinem Stuhl klebt. Aber da die verfilzten Strukturen seit 2005 bestehen und die Nachkommenden so indoktriniert werden, wird sich sehr lange nichts verbessern.
NICHTS, sonst würde ich den Arbeitgeber wechseln.
Das absichtlich Mobbing betrieben wurde und über Kollegen/innen die gefährlich werden können abstruse Geschichten erzählt werden und jahrelang gehalten werden.
Arbeiten auf Augenhöhe mit den Kollegen.
Kollegen in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Nicht über, sondern mit Kollegen sprechen.
Mehr Transparenz.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen.
Synergien von Mitarbeitern nutzen.
Mitarbeiter fördern und unterstützen und nicht demotivieren.
Gutes Arbeitsklima fördern und nicht verhindern.
Keine FK mehr "vorsetzen". Was soll man mit einem/er der einem vorgesetzt wird?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Mitarbeiter mit umfangreicher Berufserfahrung oder anderen Trägern.
Vielleicht sollte die Führung mal über ihre Denkweisen nachdenken und überlegen, warum die guten gehen. Und warum man unerfahrene Kollegen immer versucht zu positionieren
Sich selber zurücknehmen u dxauf die Belegschaft hören!
Kompetente Vorgesetzte einstellen ist das A und O. Den Fuchs (bestimmte, nur auf den persönlichen Vorteil fixierte, destruktive, inkompetente, großspurige aber kleinkarierte FK im Schafspelz) aus dem Stall verjagen. Die Leute in Ruhe arbeiten lassen mit einem stabilen Personalkörper ohne dass diese dauerhaft Ressourcen vergeuden müssen für kapitale Führungsfehler. Führung mit Fairness, Menschlichkeit, Vertrauen und Wohlwollen, um Mitarbeiterbindung, Identifikation, Motivation, Loyalität zu gewinnen. Statt mit Drohungen, Schikanen und Mobbing innere Kündigungen, Distanzierung von der Arbeit und Dienst nach Vorschrift zu ...
Der am besten bewertete Faktor von Jobcenter Hameln-Pyrmont ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Unterschiede abhängig vom Träger, schlechter als AA
Öffentlicher Dienst, Geld kommt pünktlich. Das Gehalt ist in diesem Haus aber mehr Schmerzensgeld und eine Durchhaltepauschale, als ein Gehalt.
tarifgebunden und in Ordnung
noch immer fehlt die Gleichberechtigung zwischen BAlern und Kommunalen
Zu IG-Tarifen ist die Lücke dennoch ziemlich groß
Für die Verantwortung die man trägt zu wenig
Trotz gleicher Tätigkeit völlig unterschiedliche Bezahlungen aufgrund unterschiedlicher Tarifverträge.
Je nachdem, bei welchem Träger man angestellt ist (kommunal oder BA); Tarifverträge einsehbar.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jobcenter Hameln-Pyrmont ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Das Jobcenter hat natürlich nie eine wirklich gutes Image. Das was hier aber teilweise geschrieben wird ist aber auch oft Eigenverschulden und Jammern auf hohem Niveau. Etlichen Mitarbeitern/innen würde es deutlich besser gehen, wenn sie das umsetzten, was sie ihren Kunden/innen täglich predigen.
Leider hört man meist die nur die negativen Stimmen. Ich würde mir wünschen, dass Sozialleistungen sind gut und angemessen, was ich in der freien Wirtschaft bis dato erlebt habe.
Locker deutlich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter reden schlecht bis sehr schlecht über "den Laden". Auch überregional wird schlecht über unser Haus geredet. Das Image stimmt auch leider unterm Strich mit der Realität überein. Einige Vorgesetzte zerstören unser Image seit Jahren äußerst massivst und sehr nachhaltig. Das ist wirklich schade und traurig aber trotz PR anscheinend leider nicht veränderbar.
Passt zu den Zuständen. Weit über die eigenen Grenzen berüchtigt. Alleine die zeitlich ersten Bewertungen hier zeugen davon, dass trotz gezielten, unredlichen "Maßnahmen" die Wahrheit durchkommt. Einige weitere Bewertungen sind deutlich erkennbar von FK, obwohl diese sich tw nicht zu erkennen geben. Es ist leider wie es ist.
Die tatsächlichen Verhältnisse sind noch schlimmer als unser Image. Glauben tut einem das keiner, was hier abgeht! Es gibt nur 1 Person, die den Laden seit 2005 maßgeblich prägen konnte und auch geprägt hat. Dieser prägt auch alle nachkommenden FK und verursacht alle nachgelagerten Problemfelder mittel- und unmittelbar so nachhaltig, dass es noch 10 Jahre nach ihm dauern wird, bis der Laden gut läuft und dasteht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Eigene Ideen unerwünscht. Aufstieg, wenn man offen kund tut:
Man sei bereit ALLES für eine höherwertige Position zu tun. Jedenfalls als Frau.
Es gibt immer neue Stellen oder Projekte auf die man sich bewerben kann. Intern werden Schulungen, Weiterbildungen und attraktive Stelle in Hannover oder Umgebung angeboten.
Solange man mitspielt alle Chancen.
Vergiss es! Selber gönnen die Vorgesetzten sich 4*-Hotels bei fragwürdigen Seminaren und entwickeln sich trotzdem weder menschlich, noch fachlich weiter. Der große Rest kriegt billigste Inhouseschulungen und das wars. Wer auf welchen Posten befördert wird, steht fast immer vor der pro forma Ausschreibung fest.
Nur für Steigbügelhaltee
