15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre, in dem Team in dem ich arbeite, ist ausgesprochen gut. Das Team ist klein und geprägt von einem freundlichem Umgang miteinander. Alle sind bemüht die anfallende Arbeit eigeninitiativ zu bewältigen und bei Bedarf KollegInnen zu unterstützen.
Ein moderner Arbeitgeber mit flachen Hierarchien, trotzdem ist der Ruf (ungerechtfertigt) wohl nicht so toll
50:50 Homeoffice/Büro ist möglich, muss aber nicht genutzt werden. Meiner Erfahrung nach wird versucht auf individuelle Wünsche einzugehen, um die bestmögliche Vereinbarung von Familie und Beruf zu gewährleisten.
Aufstiegschancen bei Interesse und Eignung
Löhne gleich (Tarifvertrag) und angemessen, Zahlung im öffentlichen Dienst natürlich pünktlich
Sicherlich teamanhängig. Aus meiner Postion ist der Zusammenhalt in "meinem" Team sehr gut.
Das Verhalten aller meiner bisherigen Vorgesetzten beim Jobcenter Kiel war stets einwandfrei. Es wurde immer versucht meinen persönlichen Wünschen nachzukommen.
Moderne Arbeitsplätze mit Einzelbüros oder Büro's mit 2er-Belegung
Die Kommunikation teamintern, teamübergreifend und auch zu Vorgesetzten ist gut. Es herrscht bis zur Geschäftsführungsebene eine "Du"-Politik.
Tarifvertrag
Die Aufgaben sind vielfältig, aber natürlich auf zumeist klassische Verwaltungsaufgaben beschränkt. Es besteht die Möglichkeit auch intern bei Interesse andere Aufgabengebiete kennenzulernen und sich individuell weiterzuentwickeln.
- einheitliche Führungskultur (nicht so viel Kleinstaaterei in den Standorten.
- Qualitätssicherung bei der Führung zur Nachhaltung der einheitlichen Kultur
- gerechtere Lastenverteilung der Ausgaben
In Zeiten hoher Belastung wie Krisen, sollten in der Qualität abstriche gemacht werden, da die manchmal zu hohen Ansprüche an der Realität scheitern, was in der Belegschaft (Leistungsabteilung) zu Unmut und Fluktuation führt.
- Die Leistungsabteilung dringend an ihrer Zieldefinition arbeiten. Außer "Rückstände abbauen" muss es noch einen anderen Arbeitssinn geben.
Es hängt davon ab in welchem Standtort man landet. Der Umgang der Führungskräfte mit den Kollegen variiert sehr stark. Die Leistungsabteilung sollte sich um einen einheitlicheren Führungsstil bemühen.
Das Jobcenter hat in Sachen Image einen schweren Stand. Man ist halt kein Feuerwehrmann oder Kinderarzt.
Bei den Beschäftigten ist von engagiert bis opportunistisch alles dabei.
Da die Arbeitszeitmodelle der Bundesagentur für Arbeit gelten 5 vom 5 Sterne!
War schon besser. Zur Zeit kaum flexible Entwicklungsmöglichkeiten. Wer was anderes machen möchte, muss gehen. (So auch die Kommunikation im Haus)
Überdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Behörden.
Soweit ich das sehe ja, obwohl einige Sachen mehr Symbolpolitik. Bewusstsein ist vorhanden.
Hier menschelt es. Siehe Arbeitsatmosphäre. Auch hier große Unterschiede in den Standorten.
Von professionellem Umgang bis hin zu rauhem Umgangston und unschönem Verhalten alles dabei. -> keine gelebte, einheitliche Führungskultur
Es wird so gut wie alles möglich gemacht.
Sehr unterschiedlich. Von streng hierarchisch bis laissez-faire, alles dabei. Je nach Standort und Team und Bereich. Im Leistungsbereich eher hierarchisch. Leider herrscht auch hier hohe Fluktuation, sodass man von heute auf Morgen Glück oder Pech haben kann.
Wenn man allerdings schnell karriere machen möchte, kann das sehr schnell gehen.
Je nach Standort. Es gibt von verwinkelt, dunkel und kein Parkplatz, bis zu groß, hell mit Tiefgarage alles.
Kommunikation über bspw. Gesetzesänderungen und wie sie zu lesen sind ist gut. Manchmal empfinde ich, dass Prioritäten falsch gesetzt werden. Eine Verbesserung innerhalb der letzten Jahre ist aber erkennbar.
Tip Top!
Arbeitsbelastung ist im Leistungsbereich immer hoch. Man ist von den hohen Kundenvorsprachen dem Telefon und Bearbeitungsfristen sehr fremdgesteuert und arbeitet oft auf abruf. Wegen des Anspruches des Einheitlichkeit ist eigenenes, kreatives Arbeiten nicht möglich.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeiten, anständiges Gehalt.
Mehr Qualifizierungsangebote wären wünschenswert.
Leider dank der Medien - zu Unrecht - verschrien. Hier arbeiten viele motivierte Mitarbeiter*innen, die ihre Energie darauf verwenden, Menschen zu helfen.
Familienfreundlich
Hunde erlauben
Für ein Jobcenter das Maximum erreicht.
Auch schräge Leute kommen weiter.
Noch ein langer Weg. Auf dem Schirm, aber ohne Leidenschaft.
Altern ist akzeptiert.
Gute Ausstattung
Wirklich gelebt +
Gute Lösungen für die Arbeit im Homeoffice.
Sehr wertschätzend.
Sinnvolle und anspruchsvolle Arbeit, Moderne Führung, ich kann mich einbringen, Einarbeitung
Datenschutz macht manches langsamer
Bitte so zukunftsorientiert weiter machen
100 % gibt es ja nie. Duz-Kultur
wer hier arbeitet weiß, dass das z.T. schlechte Image nicht gerechtfertigt ist. Wir erfüllen einen gesetzlichen Auftrag
Tolle Möglichkeiten. AZ Modelle, Homeoffice
Personalentwicklung hat hohen Stellenwert. Prüfungsfreier Aufstieg. Zig Weiterbildungen
TV
Mehr soziales Bewusstsein geht nicht ;-)
Klasse. Alle haben ein offenes Ohr und helfen sich gegenseitig
wird berücksichtigt; natürlich nicht immer leicht. Ist auch eine individuelle Frage
Offen. Nicht von oben herab. Fehlerumgangskultur. Moderne Führung. Geschäftsführer geht voran.
Viele gute Vereinbarungen und Angebote
Auf vielen Kanälen und Formaten. Interne WIKI. Auch team- und bereichsübergreifend; viele Beteiligungsmöglichkeiten
klar
Existenzsicherung, Integration in den Arbeitsmarkt, kleine Schritte auf dem Weg organisieren, auch Interne Jobs vielfältig
nicht vertrauensvoll
schlechtes Image, außerhalb und innerhalb
ok durch Gleitzeit
ist möglich
ok
Umweltbewusstsein nicht vorhanden
unterschiedlich, eher schlecht als gut, sehr hohe Fluktuation und sehr hoher Krankenstand
ist ok
Räumlichkeiten und Technik ok, Sauberkeit schlecht, Lärmpegel sehr hoch
regelmäßige Meetings und E-Mails mit immer neuen Informationen und immer mehr zusätzlicher Arbeit
ist ok
Interessante Aufgaben, aber zu hohe Arbeitsbelastung
Moderne Führungskultur
Sehr gute Arbeitsatmosphäre mit Austausch untereinander und hierachiegesunde Umgangskultur.
Leider wird das Jobcenter aufgrund des Auftrages häufig als schlechter wahrgenommen als die vielen guten Dienstleistungen die es erbringt. Medial werden vor allem gern die negativen Dinge publiziert
Flexible Arbeitsmodelle sowie bis zu 50% Homeoffice machen den AG sehr modern
Hier ist alles möglich!
Noch recht viel Papier im Umlauf aber mit der eAkte und einer App sind erste Schritte in Richtung papierlosen Büro gemacht
Durch Corona und Homeoffice etwas schwieriger geworden aber immer noch sehr gut. Und wer möchte hat die Möglichkeit
Sehr wertschätzender und stärkenorientierter Blick auf Mitarbeiter. Fehlerumgangskultur und Feedback über alle Ebenen ist gewünscht und wird gefördert
Regelmäßige Teamformate die den Austausch untereinander fördern und gemeinsames Lernen ermöglichen
Super sinnstiftende Arbeit: Hier kann man was bewegen was für die Gesellschaft einen positiven Beitrag bedeutet. Möglichkeiten sich sowohl vertikal als auch horizontal zu entwickeln.
Gute Möglichkeit sich einzubringen.
Es gibt flache Hierarchien und viele Möglichkeiten sich einzubringen. Das "Du" wird einem schnell angeboten.
Öffentlicher Dienst leidet noch immer unter der Altlast unproduktiv und nicht dem Service verschrieben sind. Beides trifft in der Gegenwart nicht mehr zu.
Öffentlicher Dienst mit Gleitzeit, Arbeitszeitkonto und Homeoffice. Ein Traum von Möglichkeiten!
Als Einrichtung der Kommune und des Bundes kann man sich im JC vielfältig entwickeln und aufsteigen
Gehaltskomponenten sind öffentlich im Internet hinterlegt. Man wird nicht reich, aber ist fern ab jeden Euro 2x umzudrehen.
Kleine Vertretungsteams mit einfacher Absprache. Man hat auf verschiedenen Veranstaltungen (außerhalb Pandemie) die Möglichkeit sich auch privat zu vernetzen.
Es gibt speziell für ältere Personen Fortbildungen um sich in den verschiedenen Aufgabengebieten bis zur Rente gut einbringen zu können.
Locker und direkt. Man sollte ein/e Freund*in von ehrlichen Gesprächen sein um seine Potenziale auch als Gesprächsthema reflektiert zu bekommen.
Die EDV ist in manchen Situationen sehr langsam. Doch sind besonders die Büroutensilien und Schreibtisch und Stuhl super.
Zahlen als Messwert sind immer abrufbar, doch selten als Druckmittel spürbar. Transparenz ist bei Entscheidungen immer gegeben.
Öffentlicher Dienst....
Die normale Arbeit ist schon vielfältig, doch sind so verschiedene Arbeitsbereiche und Schwerpunkteams vorhanden, dass die eigene Motivation zur Entwicklung die einzige Hürde darstellt.
Gerade in der Coronakrise sicherer Arbeitsplatz, Möglichkeit zum Homeoffice, Gleitzeit
Im Regelfall hat man ein Einzelbüro, die Stimmung in den Teams ist meist gut
Ist bei Behörden und gerade bei JCs ja leider nicht so gut. Meist zu unrecht
Gleitzeit, Möglichkeit zum Homeoffice, Überstunden abbummeln
Aufstieg in leitende Positionen möglich. Qualifizierungen werden gefördert und man kann in entsprechende Fachbereiche wechseln
Gute sichere Bezahlung, VWL möglich, Weihnachtsgeld
Abhängig vom Team, bisher habe ich nur gute Erfahrungen
Auch da bisher nur gute Erfahrungen
Es wird viel wert auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei der Büroausstattung gelegt
Man wir über alles informiert, grundsätzlich ist alles transparent
Es gibt eine extra Gleichstellungsbeauftragte
Breite Thematik mit vielen Fachgebieten. Man kann sich spezialisieren
So verdient kununu Geld.