4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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bundesweite Einsatzmöglichkeiten
Kommunikation, schriftliche Ausgaben, Datenqualität und Organisation
Strukturiert arbeiten;
Tarifvertrag
nach dem Gesetzgeber spannend und interessant; die Praxis aber das genaue Gegenteil
Dass man einen guten Karriereweg vor sich haben kann, wenn man dies will. Dass Gleitzeit und bedingt Homeoffice angeboten werden.
Es gibt immer wieder besondere, verschiedene und wichtige, ärztliche untersuchen für die Mitarbeiter, das finde ich richtig toll!
Dass sehr viel Druck verbreitet wird.
Mehr Lob wäre schön. Außerdem wäre es super, wenn die Mitarbeiter an manchen Entscheidungen teilhaben dürften, da so Praxiserfahrungen mit berücksichtigt werden könnten.
Auch bin ich der Meinung, dass mit dem Thema Homeoffice lockerer umgegangen werden sollte. Es ist heutzutage nichts ungewöhnliches mehr, (viel) Homeoffice anzubieten. So könnten Sprit- und Energie kosten gespart werden und Bürogebäude eventuell verkleinert werden. Außerdem würde man noch etwas für die Umwelt tun :-)
Es sollte auf jeden Fall mehr Wert auf das Thema Umweltbewusstsein gelegt werden. Es sollte z.B weniger gedruckt werden.
Es wäre toll, wenn Hunde mit ins Büro gebracht werden dürften. Das würde sicherlich das Arbeitsklima und die Atmosphäre, gerade in stressigen Zeiten, sehr aufbessern. Außerdem ist es natürlich für die Mitarbeiter, die einen Hund haben, sehr nützlich.
Da man unter ständigem Zahlendruck steht, ist die Atmosphäre teilweise sehr angespannt und unangenehm. Lob wird leider nur selten bis gar nicht ausgesprochen. Die Starken ziehen die Schwächeren mit, was natürlich noch mehr Belastung für die Guten bedeutet.
In guten Zeiten kann die Atmosphäre aber auch prima sein.
Karriere kann man beim Jobcenter tatsächlich schnell - wenn man gut ist - machen. Hierbei wird man wirklich gut unterstützt.
Das Gehalt ist okay, könnte für den Arbeitsaufwand und die Gefahr der Tätigkeit aber auf jeden Fall auch höher ausfallen. Coronaboni etc. Hätten gerne auch höher oder öfter gezahlt werden können. Hier finde ich, wird wenig an die Mitarbeiter gedacht.
Sozialbewusstsein steht natürlich an erster Stelle. Das Umweltbewusstsein lässt leider zu wünschen übrig. Klimaanlagen sind täglich eingeschaltet (auch bei 12 grad Außentemperatur), die (Fußbodenheizungen) sind nicht regelbar und es wird unheimlich viel Papier verschwendet.
Der Kollegenzusammenhalt ist in dem Team, in welchem ich bin, super. Der Umgang ist respektvoll und es gibt fleißige Unterstützer.
Leider wird nicht oft gelobt. Außerdem werden Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen nicht mit einbezogen, wodurch manche Vorgänge in der Praxis dann nur schwer umzusetzen sind.
Leider muss man für einen besonderen Schreibtischstuhl, einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder Ähnliches besondere Atteste vorweisen. Es wäre schön, wenn jedem Arbeitnehmer solche „Extras“ zur Verfügung stehen würden. In anderen Unternehmen sind z.B. höhenverstellbare Schreibtische Standard.
Es wird viel kommuniziert, leider aber meistens sehr undeutlich. Man bekommt neue Aufgaben ohne genaue Arbeitsanweisung und muss zusehen, wie man diese bewältigt - dazu ist für die Erledigung meist noch eine kurze Frist vorgegeben.
Gehalt wird pünktlich und zuverlässig gezahlt, das Arbeitsverhältnis an sich ist relativ sicher.
Zuviel Druck, zu starke Fokussierung auf Zahlen, absurde Personalplanung, schlechte Führung, so gut wie null interne Kommunikation, die Geschäftsführung sitzt im Elfenbeinturm und hat keinerlei Ahnung, wie die Arbeit an der Basis wirklich aussieht.
Die Haltung der Führung gegenüber den Mitarbeitern verbessern. Misstrauenskultur abschaffen. Nicht nur inflationär über Wertschätzung reden, sondern auch leben. Setzt die richtige Haltung voraus.
Viel Druck, wenig Wertschätzung, misstrauende Haltung gegenüber Mitarbeitern
Schlechter kann ein Image nicht sein. Und es interessiert die Führung null.
Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub sind Standard, teilweise ist Homeoffice möglich. Aber durch viele Personalausfälle sind Überstunden bei denen, die noch da sind, die Regel.
Schulungen werden sehr oft verzögert angeboten oder verschlampt. Aufstiegschancen sind stark abhängig, bei welchem Dienstherrn man angestellt ist.
Je nach Team unterstützt man sich gegenseitig und hält zusammen. Man kann aber auch Pech haben und in einem Egoisten-Team landen.
Gibt viele Ältere, deren Wissen wird leider nicht immer wertgeschätzt.
Grauenhaft. Keine Wertschätzung der Arbeit, nur Zahlen zählen, Infos erfolgen oft zu spät oder gar nicht. Man wird wie eine Schachfigur behandelt.
Die technische Ausstattung ist für eine Behörde ok und man versucht gute Bedingungen zu schaffen. Die Gebäude sind teils unterirdisch marode, teils recht modern.
Schwierige Arbeitsbedingungen gibt es eher durch den Umstand, dass man die Sozialgesetze umsetzen muss und dadurch den Frust der Kunden abbekommt.
Informationsfluss findet nur statt, wenn Arbeitsanweisungen gegeben werden
Für die Verantwortung, die man trägt und die Aufgabenvielfalt sind die Gehälter einfach zu niedrig. Aber es wird sehr pünktlich und zuverlässig gezahlt und es gibt eine Rentenzusatzversicherung.
Weitestgehend fair
Gemischt. Wer gerne mit Menschen arbeitet, erlebt hier die Vielfalt. Aber es gibt unfassbar viele bürokratische Aufgaben.