21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeitmodelle aus denen man wählen kann sind sehr sozial.
Leider empfand ich es sehr abhängig vom Zimmer in dem man arbeitet. Teilweise eiskalte Stimmung in den Zimmern und das geht einfach gar nicht, dass hier keiner was sagt.
Stark abhängig von der Abteilung
Schlechtes Image, obwohl die meisten Mitarbeiter den Kunden wirklich helfen wollen. Leider finde ich es unprofessionell dass Sachbearbeiter in knappen Hotpan und tätowierten Beinen in einer Behörde arbeiten mit Kundenkontakt und in ihren Zummern dann riesige Fussballfahnen hängen haben. Man passt hier definitiv nicht her wenn man einen Blazer tragen möchte.
Sehr gute work-life-balance. Ab 12 Uhr könnte theoretisch immer Feierabend machen, sobald keine Kundentermine mehr sind. Sehr viele verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Auswahl. Super Eingliederung nach Elternzeit.
Interne Schulungen
Ist okay
Kommt immer ganz drauf an.
Generell okay. Sehr altmodisch.
Veraltete Gebäude und Ausstattung.
Erstmal schön hintenrum
Gesetze auf echt Fälle anwenden ist an sich sehr spannend. Allerdings ist die Vielfalt an Programmen so eintönig. Keine Verwendung von Excel etc. kaum E-Mails und kaum Anrufe. Mir war es zu langweilig.
Hier arbeiten Menschen,nicht Arbeitsdrohne.
Demotivierte Menschen
Schlecht, zurecht
Wenig Homeoffice, starre Strukturen
Nur auf Papier
Nur eingene Interesse
Demütigend, abwertend, wenig Wertschätzung und Empathie
Druck von Oben
Kranke Kollegen werden schikaniert
Nur Verwaltung, Kunden gar nicht im Mittelpunkt
Die strategische Planung der MA pro Team um die Vertretungssituationen abzumildern.
Man denkt es als Außenstehende nicht aber die Arbeitsatmosphäre ist echt top!
Ich kann mit reinem Gewissen behaupten - wir sind viel viel besser als unser Image bzw. die Darstellung nach außen „scheint“. Ich war selbst überrascht und dann fasziniert davon.
Top!
Bis vor der Inflation würde ich „passt“ sagen. Aber die Anpassung an allen Möglichen Ereignissen und die damit verbundene „Mehrarbeit“ fehlt mir sehr. Da bin ich sehr enttäuscht. Wo es Reallohn Verlust doch so offensichtlich ist.
Jeder MA ist für den anderen da. Jeder unterstützt jeden. Seit dem ersten Tag bin ich am meisten davon fasziniert im Jobcenter.
Wir ergänzen uns sehr gut.
Daran können wir noch arbeiten.
Man hat in gewissermassen Einfluss in das Leben der Kunden (in meinem Fall -Jugendlichen). Man kann sie unterstützen sich weiterzuentwickeln, einen guten Beruf auszuwählen und diesen auch zu finden. Man fühlt sich „nützlich“ und kann „helfen“ und sieht wie sich die Hilfe auswirkt!
sicherer Arbeitsplatz, flexibler Arbeitgeber, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Life-Work Balance
teilweise hoher Druck, Image, teilweise etwas träge
gute Arbeitsatmosphäre im Team, wertschätzender Umgang
leider ist das Image ein grundlegendes Problem der JC. Es wird viel gemacht, leider von vielen auch nicht gesehen.
ist hier definitiv möglich. Gleitzeit und Homeoffice werden grundsätzlich ermöglicht.
vieles möglich!
guter Zusammenhalt in den Teams
ist halt wie überall.
ist eigentlich nur gut zu beurteilen
höhenverstellbare Schreibtische, gute IT
nicht super, aber auch nicht schlecht
steht in einer Behörde immer "ganz oben"
der eine findet es belastend, der andere interessant :-)
oftmals starre Strukturen und langsame Änderungsprozesse
Arbeitsplatzsicherheit
Image in der Öffentlichkeit
Bürokratie
Technische Ausstattung
Verbesserung der Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch die Gleitzeit können Berufs- und Privatleben gut miteinander vereinbart werden. Darüber hinaus sind auch verschiedene Teilzeitmodelle und Telearbeit möglich.
Grundsätzlich herrscht zwischen den Kollegen eine gute Stimmung, welche auch zu einer guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist stets positiv.
Es werden einem immer wieder Möglichkeiten eingeräumt, sich auch über seinen eigentlichen Tätigkeitsbereich hinaus mit einzubringen. Dadurch kann man sich den Arbeitsalltag abwechslungsreich gestalten.
kollegialer und wertschätzender Umgang miteinander, von der Geschäftsführung bis zum Security. "Dank" Corona sieht man sich leider fast nicht mehr, was sehr Schade ist.
Ausbaufähig. Leider wird man von außen immer noch sehr kritisch gesehen. Wir arbeiten dran!
Aktuell hat man sehr viele Freiheiten, was den Arbeitszeitrahmen anbelangt. Sehr gut, das hat Vorteile die Kinderbetreuung in Zeiten von Corona zu managen.
Chancen und Möglichkeiten gibt es immer wieder.
Gerade jetzt wo man sich nicht mehr sieht, weil ein Teil des Teams meist im Homeoffice ist, ist ein Zusammenhalt spürbar.
Jeder Vorgesetzte hat sein für und wieder. Ich bin immer gut mit allen ausgekommen und fühlte mich in meinen Vorhaben unterstützt, oder hatte freie Hand selbst zu agieren.
Ich wüsste nicht worüber ich mich beschweren sollte.
Meist sehr transparent, wertschätzend und offen. Manchmal gehen Inhalte verloren, aber wo passiert das nicht.
Mit dem ÖD kann man ganz gut leben. Besonders akt. darf man sich nicht beschweren.
Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich benachteiligt werde.
Es gibt jederzeit die Möglichkeit sich an etwas Neuem zu beteiligen. Die Arbeit ist sehr vielfältig.
Momentan nichts
Siehe oben
Schnellere Digitalisierung auch für SGBII, mehr Kontrolle und bessere Führung der Geschäftsführungen und Führungskräfte für ein besseres Zusammenarbeiten.
Derzeit schlecht - wegen Corona kaum persönliche Kommunikation möglich.
Nicht möglich
Unterirdisch - ohne Kontrolle von oben - starker Druck nach unten
Fast nur noch per Mail oder Telefon, teilweise Skype
Aufgabe interessant - das drumrum stimmt jedoch nicht
Soziale Arbeit mit Menschen am Arbeitsmarkt findet in dieser Form sonst nirgends statt.
Morgens fahre ich in der Regel sehr gern in die Arbeit, das sagt schon sehr viel aus. Der Umgang mit Vorgesetzten ist wertschätzend und die Arbeit im sozialen Bereich fordert die persönliche Verantwortungsbereitschaft. Auf die Kollegen kann man sich verlassen.
Die genannten Vorteilen werden noch nicht immer von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Viele der betreuten Menschen bedanken sich z.B. oft für die Hilfeleistungen, nur geht das in der Öffentlichkeit noch zu oft unter.
flexibler Arbeitszeitrahmen von Mo - Fr.
sehr viele verschiedene Tätigkeiten, je nach Interessenlage kann man sich weiterentwickeln zur Fach- oder Führungskraft.
ÖD eben
Das soziale Bewusstsein ist sehr ausgeprägt, das liegt schon am Job.
Astrein :-)
top :-)
hat eigentlich immer gepasst
angenehme Büros und Ausstattung, die Verwaltung kümmert sich sehr.
Transparent und offen.
wird seit Jahren gelebt, sehr viele Frauen sind auch in Führungspositionen.
Der Alltag im sozialen Bereich wird nie langweilig, jeder Fall ist unterschiedlich und fordert einen immer wieder neu.
So verdient kununu Geld.