28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit, behindertengerechte Arbeitsplätze vorhanden
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
Gehälterunterschiede angleichen- gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Liegt vielleicht an den jeweiligen Kollegen und am Teamleiter
Schenkt seinen Mitarbeitern Vertrauen, Sicherheit
Abhängig von der aktuellen Bundespolitik
Entbürokratisierung und übersichtlicher Aufgabenstellungen
Tolles Team, sehr angenehme Atmosphäre
Wird langsam besser...
Passend
Gut bis sehr gut
So gut wie keine Möglichkeit der Trennung von Müll
Gegenseitige Hilfe und gemeinsame, auch private Aktionen
Optimal
Direkter Vorgesetzter optimal, Bereichsleitung derzeit etwas führungsschwach
Allgemein gut, mit Defiziten bei der Reinigung und Heizung
Größtenteils gute Kommunikation auch unter den Ebenen
Wird gelebt
Homeoffice und Teilzeitmöglichkeiten
Gleitzeit.
Viele Teilzeitmöglichkeiten.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf hängt sehr stark vom Teamleiter ab.
Es sollte auch mal eine Beurteilung von unten nach oben erfolgen.
Viele Vorgesetzte bevorzugen eine Angstführung.
Bei Teilzeit möglich.
Da verschieden Träger, ist die Bezahlung für die selbe Arbeit unterschiedlich.
Ein Team gibt es nicht wirklich.
Bei vermehrten Krankheitszeiten wird man gemobbt.
Der Lärmpegel von draußen ist teilweise nicht auszuhalten.
Der sichere Arbeitsplatz.
Hohe Bürokratie und manchmal willkürliche Entscheidungen.
Mehr Wertschätzung und positve Kommunikation in den Teams.
Spannende Arbeit, mit dem Kunden Wege aus der Arbeitslosigkeit finden. Schritt für Schritt. Gemeinsam!
Ausufernde Führungsebene.
Viel zu wenig Kollegen in der Leistungsbearbeitung
Den Mitarbeitern zuhören und diese ernst nehmen
Dies ist stark abhängig vom Aufgabengebiet, Teamzugehörigkeit und direktem Vorgesetzten
Auch hier kommt es darauf an, in welchem Bereich ich beschäftigt bin.
Für mich passt es gut, alle Vorteile des öffentlichen Dienstes, doch es gibt Punkte mit Luft nach oben
Es hilft Nicken und Lächeln.
Es wird nicht darauf geschaut, ob und wie die Leistung für den Bürger erbracht wird. Wichtig ist, ob ich die von oben vorgegebenen Zahlen erfülle.
Es wird versucht sich bei der Erfüllung der Zahlen gegenseitig zu übertrumpfen.
Ich kann nicht meckern.
Allerdings führt die unterschiedlich Bezahlung durch die verschiedene Zugehörigkeit zu Arbeitgeber schon lange zu Unfrieden.
Das JobCenter selbst ist lediglich ein Konstrukt, ohne selbst Arbeitgeber sein zu können.
Da hat der Gesetzgeber sich damals zu wenig Gedanken gemacht und in all den Jahren keine Lösung gefunden oder finden wollen
Mehr geht immer
Stark abhängig vom Team.
Von sehr gut und unterstützend bis schlecht und gegeneinander.
Es wird kein Unterschied gemacht
Auch hier habe ich es gut erwischt.
Bei Entscheidungen wird hinter mir gestanden und Forderungen aus der Geschäftsführungsebene abgefedert.
Auf der Geschäftsführungsebene gibt es zu viele Köpfe. Nicht immer scheinen Anweisungen/Aufgaben miteinander abgesprochen zu sein und es muss zurück gerudert werden
Das JobCenter hat diverse Gebäude und Dienstellen.
Es gibt Verbesserungsbedarf, aber nicht immer kann Abhilfe erfolgen.
Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
Informationen werden zu wenig gefiltert und für alle Aufgabengebieten an alle in Schriftform nach unter durchgereicht. Die Informationsfülle ist auch für langjährige Mitarbeiter nicht zu bewältigen.
Es ist (noch) nicht wirklich gelungen, die Informationen so aufzubereiten und abzulegen, dass sie bei Bedarf schnell und unkompliziert im System abrufbar sind.
Kommunikation erfolgt von oben nach unten, in diesen Strukturen streng hierarchisch.
In meinen Augen wird Anliegen/Kritik von Mitarbeitern der Basis bei Personalversammlungen oder anderen Formaten nicht ernst genommen und nicht wirklich zugehört.
Der Krankenstand und die Fluktuation spricht für sich.
Mir ist nichts Gegenteiliges bekannt
Ich liebe meine Tätigkeit.
Aber die Mitarbeiter der Leistungsteams tun mir leid.
Sie werden verheizt, überwiegend junge Kollegen mit unzureichenden Verwaltungskenntnissen, teilweise völlig überfordert aufgrund der Komplexität des Gesetzes und Ausführungsbestimmungen. Geplagt durch ein schlechtes EDV-Programm.
Sie sind eh schon am Limit und bekommen immer noch Aufgaben drauf.
Gute Homeoffice/Mobiles Arbeiten, gute Teilzeit-Gleitzeit Möglichkeiten
Umgang mit Mitarbeitern, Planung und Kommunikation aus den Führungsebenen
Die Mitarbeiter mehr honorieren statt immer mehr aufzubürden
Flexible Arbeitszeiten, selbstbestimmte Arbeit, Entscheidungsfreiheiten im gesetzlichen Rahmen
Homeofficeregelungen sind noch zu starr und sollten einen größeren Gestaltungsspielraum zulassen.
Leistungsabgängige Vergütung gibt es zwar, könnte jedoch weiterhin forciert werden.
Das Image sollte verbessert werden und lastet leider zu Unrecht am Arbeitgeber.
Mein Team und ich kommen gerne zur Arbeit! Das spiegelt sich auch darin wider, dass in Zeiten, in denen Homeoffice weitesgehend voll gestattet war, fast das komplette Team vor Ort war!
Die öffentliche Darstellung in den Medien, speziell im Falle einer Tätigkeit beim Jobcenter Region Hannover, spiegelt auf keinen Fall die Realität wider. Die KundInnen sind nicht wie regelmäßig klischeehaft dargestellt!
Darüber hinaus setzt die Tätigkeit als persönlicher Ansprechpartner ein sehr umfangreiches Fachwissen voraus, was ich in meinen vorherigen beruflichen Stationen in der freien Wirtschaft so nicht kannte. Dort hatte man eher "einen Tunnelblick". Neue Kolleginnen und Kollegen sind anfangs zumal etwas "geschockt" und überfordert. Bis man einen richtigen Überblick über das Arbeitsfeld hat und alles eigenständig umsetzen kann, dauert es nach einem Einstieg ca. 1 Jahr.
Flexible Arbeitszeit, feste Homeofficetage, aber auch mobiles Arbeiten in Teamabsprache möglich.
Bei Einatzbereitschaft, Leistungssärke und Führungswillen im Jobcenter Region Hannover gegeben. Ein Assessment Center bzw. Auswahlverfahren ist vorab zu durchlaufen.
Ein einheitlicher "Haustarif" für das Jobcenter wäre wünschenswert, da die Gehälter je nach originärem Dienstherren variieren.
Der Teamzusammenhalt bei uns im Team ist spitze!
gut
Das kommt auf die/den Vorgesetzte/n an. Ich habe es bislang positiv erfahren.
Bei der internen Kommunikation besteht Verbesserungspotential, gerade im Bezug auf Neuerungen und Änderungen, die von der Geschäftsführung und der Führungsebene an die breite Fläche gegeben werden.
Ja! :-)
Ein sehr breit gefächertes Wissen und Entscheidungsstärke ist erforderlich.
Nichts
Sind nur gut zu ukrainischen und deutschen Bürgern
Anti Aggressions Training für alle Mitarbeiter
Der Geschäftsführer trifft sich regelmäßig in Gesprächsrunden mit Beschäftigten.
insgesamt gut
Aufgrund des öffentlichen Auftrags (Grundsicherung nach dem SGB II oder auch Arbeitslosengeld II) immer wieder in der Kritik. Es werden die unzufriedenen Kundinnen und Kunden in den Medien aufgegriffen und weniger die vielen zufriedenen.
äußerst flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Tele-Arbeit, mobilem Arbeiten, Homeoffice; Dienstvereinbarung Telearbeit;
Arbeitszeitreduzierung; Sabbatical
Eigene Aus- und Fortbildung; Personalentwicklungskonzept und differenzierte Angebote; Orientierungsmentoring für die Karriereplanung vonFrauen; Aufstiegsqualifizierung für Fachassistenzen
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM); Massagetermin; Gesundheitstage; Rückenmobil; interne Mitarbeitendenberatung; während Corona psychologische Beratung/Hotline durch externen Anbieter
Um die Coronazeit aufzuarbeiten, kann jedes Team einen Teamtag gestalten. Es gibt eine Vereinbarung für ein nachhaltiges Jobcenter (Ressourcen sparen - bspw. Papier, Strom, Dienstfahrräder, Glasflaschen für Wasserspender)
Überwiegend gegenseitige Unterstützung - Verständnis, wenn jmd. wg. Kinderbetreuung/Kind krank etc. ausfällt
Auch ältere Kolleginnen und Kollegen haben Aufstiegs- und Veränderungsmöglichkeiten
überwiegend mitarbeiterorientiert und unterstützend
modern ausgestattete Büros, höhenverstellbare Schreibtische, z.T. Klimaanlagen; Sonnenschutz; Teeküchen mit Wasserspender;
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle und Formate, um alle regelmäßig und umfassend zu informieren; mtl. Mitarbeiterzeitung; GeschäftsführerInfos; sogenannte Flächeninformationen an Alle - während Corona zum Teil wöchentlich.
Sowohl nach innen, durch das Engagement der Gleichstellungsbeauftragten als auch nach außen, für die Kundinnen und Kunden, durch die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA - feste Stabstelle); ebenso durch die Beauftragte für Migrationsthemen am Arbeitsmarkt (BMA - feste Stabstelle); Besonderer Fokus auf die Unterstützung und Beratung von Frauen und Müttern, Frauenkampagne 2022 -Frauen|Chancen|Perspektiven
Abwechslungsreiche Aufgaben
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