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17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,2Weiterempfehlung: 24%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unterbesetzt und Überlastet: Leistungsabteilung des Jobcenters am Limit – Keine Wertschätzung und geringe Bezahlung

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Jobcenter Rhein-Erft in Frechen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal und bessere Arbeitsbedingungen! Mehr Wertschätzung!

Arbeitsatmosphäre

Das Jobcenter ist seit Jahren unterbesetzt, trotz steigender Arbeitslast in der Leistungsabteilung. Die Bezahlung ist zu niedrig, Wertschätzung fehlt, und die Überlastung wird von der Führung ignoriert. Es muss dringend etwas getan werden.

Image

Jobcenter

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Home Office zu 50 %

Karriere/Weiterbildung

Es wir überwiegend nach Sympathie gehandelt.

Kollegenzusammenhalt

Kein Team!

Vorgesetztenverhalten

Überwiegend schlecht!

Arbeitsbedingungen

Viel Arbeit! Wenig Gehalt! Befriste Verträge!

Kommunikation

Es wird viel gelästert und beleidigt.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider in schlechter Erinnerung geblieben!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei JobCenter Rhein-Erft gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich viel!

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschlichkeit!
Emphatie-Schulungen für die Personalabteilung !
Mehr Wertschätzung auch gegenüber Kollegen, die gute Arbeit geleistet haben aber das Haus verlassen.

Arbeitsatmosphäre

Habe gekündigt bevor ich krank wurde.

Image

Sehr schlecht.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind gut.

Karriere/Weiterbildung

für wenige extrovertierte und dominante Personen geöffnet. Jedoch nur wenn du dich gut mit der Führungskraft verstehst und laut bist. Und jede Kleinigkeit als einen riesen Erfolg verkaufst.

Kollegenzusammenhalt

Lästern ist sehr verbreitet.

Vorgesetztenverhalten

Zu viele dominante und kontrollsüchtige Vorgesetzte.

Interessante Aufgaben

Je nachdem wo du bist, geht es.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Geschäftsführung hat den Kontakt zur Basis verloren

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei JobCenter Rhein-Erft gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung, schlechte Kommunikation, kein Vertrauen

Verbesserungsvorschläge

Kritik zulassen, Informationen richtig und schnell weiterleiten, ehrlich gemeinte Wertschätzung und erkennen, wann Überlastung eintritt.

Arbeitsatmosphäre

Alle sind genervt, alle wollen nur noch weg. Der Geschäftsführung ist alles egal. Kritik? Keine gute Idee.

Work-Life-Balance

Durch das ständige Hin und Her viele Überstunden. Und der Ärger über die Arbeit wird dann mit nach Hause genommen.

Kollegenzusammenhalt

Man redet nicht miteinander, sondern zeigt sich gegenseitig anonym an. Ist ja auch super, wenn die Geschäftsführung dann gleich die Keule schwingt.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man hier keinen Stern vergeben könnte, würde das der Sache gerecht. Ganz oben hat man es fein. Auf den Teamleitern wird rumgetrampelt, und die trampeln dann fleißig weiter nach unten.

Arbeitsbedingungen

Ganz mies. Keine Informationen, dafür viel Kritik. Wenn mal ein Lob kommt, dann ist es nicht gut gemeint, sondern geheuchelt.

Kommunikation

Die Abteilungen kochen alle ihr eigenes Süppchen. Wird ja von der Geschäftsführung vorgelebt. Wichtige Informationen werden nicht weitergegebene und anschließend gibt’s Ärger, weil Dinge nicht klappen.

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Eigentlich ist die Aufgabe sinnvoll, aber das freie Arbeiten, bei dem man früher unterstützt wurde, gibt es nicht mehr. Es wird einem kein eigenständiges Arbeiten mehr zugetraut. Alles wird gegängelt.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Gar nicht gut…

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Jobcenter Rhein-Erft in Frechen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Druck

Image

Sozialverwaltung

Work-Life-Balance

Schlecht. Überstunden etc. und sehr hohe Fluktuation.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind marode und trist und es fehlt an technischer Ausstattung. Der Gang der Führungskräfte hingegen wurde top saniert und modernisiert………

Kommunikation

Hierarchische und sehr sehr lange Kommunikations- und Entscheidungswege. „Mitdenken“ ist nicht erwünscht.

Interessante Aufgaben

Arbeitspensum sehr hoch, Aufgabeninhalte jedoch ohne Tiefgang. Ein Hamsterrad wie es im Bilderbuch steht.

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Furchtbar

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei JobCenter Rhein-Erft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist geprägt durch eine Sache: Druck! Es geht immer und immer nur darum, seeeeeehr viel Arbeit zu erledigen. Das ist die Erwartung, aber Lob oder Anerkennung gibt es selbst dann nicht, wenn man diesem Druck stand hält. Unter den Kolleg:innen ist es dadurch auch nicht einfach, aber natürlich gibt es da positive Ausnahmen.

Image

Jeder kennt das Image von Sozialleistungsbehörden.

Karriere/Weiterbildung

Meist Nasenprinzip.

Kollegenzusammenhalt

Manche bemühen sich eine Weile, aber viele merken schnell, dass es sich um eine Knochenmühle handelt und wollen dann nur weg. Ich habe noch nie eine so große Personalfluktuation erlebt wie beim JC.

Vorgesetztenverhalten

Viele sind nicht als solche qualifiziert. Das merkt man dann leider. Da helfen auch Qualifizierungen durch das Inhouse Quali Team nicht, welches dazu ebenfalls nicht wirklich geeignet scheint.

Arbeitsbedingungen

Nur das Nötigste.

Kommunikation

Sehr einseitig. Ansagen vom Teamleitenden und lustlose Weihnachtsgrüße aus Frechen. Der alte Geschäftsführende

Interessante Aufgaben

Keine. Leistungen prüfen und bewilligen. Wenn nicht, dann wird es ungemütlich. Da werden die sog. Kunden auch mal handgreiflich.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Familienfreundlich und fair

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei JobCenter Rhein-Erft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familienfreundliche Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit. Ich kann zwischen 06:00 - 21:00 Uhr arbeiten. Grundarbeitszeiten sind i.d. Regel für mich als Teilzeitkraft 08-12:00 Uhr. Sollte noch was an Verwaltung liegen bleiben, logge ich mich am Abend wieder kurz ein und erledige sie.

Image

leider ein negatives Bild in den Medien

Karriere/Weiterbildung

Fleiß, Wollen und Können bringt Dich i.d.R. weiter.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitsbedingungen sind nicht empfehlenswert

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei JobCenter Rhein-Erft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die sich bemühenden Gremien.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sich der Kopf nicht an dem Leitbild orientiert, dass es den anderen mitgibt.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung durch adäquate Einordnung im TV. Führungspersonal in der öffentlichen Verwaltung sollten keine gelernten Handwerker sein. Mitarbeiter sollten vor rabiaten Kunden geschützt werden.

Arbeitsatmosphäre

Lob? Fairness? Vertrauen? Erwarten Sie dies nicht beim JC REK. Es geht einzig und allein darum, viel wegzuschaffen.

Image

Fragen Sie mal irgendwen in Ihrem Umfeld nach dem Image eines Jobcenters. Und, wie viele positive Antworten haben Sie bekommen?

Work-Life-Balance

Wenn Sonderaufgaben, z.B. mit Geflüchteten, anstehen, darf es auch gerne mal Samstagsarbeit sein.

Karriere/Weiterbildung

Hier gilt das gute, alte Nasenprinzip. Haben Sie von Ihrem Vorgesetzten eine sehr gute Beurteilung, weil er Sie einfach mag, wird dies zu keiner Zeit noch hinterfragt werden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier können Sie sich auf massive Ungleichbehandlung freuen. Durch verschiedene Anstellungsträger mit unterschiedlichen Tarifverträgen für dieselben Jobs kann Ihre Kollegin durchaus einige hundert Euro mehr verdienen, als Sie selbst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fairer Handel ist egal, Hauptsache billig. Die Büromaterialien werden immer schlimmer und können nur irgendwo maximal billigst produziert sein.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen Sachbearbeitern oder Fachassistenten geht es. Leider kommen dann Teamleitende oder Bereichsleitende ins Spiel, die nur Druck weitergeben.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung mit Ihren Bereichsleitenden hat nur die Erreichung ihrer Ziele im Sinn. Das alles für möglichst wenig Kosten. Wenn etwas nicht klappt, wird es dann gerne laut oder unschön. Moderne Führungstheorien kennt niemand, zumal viele Führende dafür auch kaum qualifiziert scheinen.

Arbeitsbedingungen

Mögen Sie veraltete, häufig länger ausfallende Software, kleine, unrenovierte Büros (es sei denn, Sie arbeiten in der Geschäftsführung), fehlende Infrastruktur, wie z.B. Parkplätze (es sei denn, Sie sind die Geschäftsführung) dann passen die Arbeitsbedingungen.

Kommunikation

Am verlässlichsten ist der Flurfunk.

Interessante Aufgaben

Hohe Arbeitsbelastung mit häufig schwierigem Klientel. Das kann für niemanden interessant sein.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Man will schnellstmöglich wieder weg.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Jobcenter Rhein-Erft in Frechen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

so gut wie nichts, daher gewechselt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

so gut wie alles, siehe oben

Verbesserungsvorschläge

führungsebene vollständig austauschen, wertschätzung für mitarbeiter nicht ins leitbild schreiben, sondern tatsächlich leben, arbeitsbedingungen deutlich modernisieren

Arbeitsatmosphäre

sehr sehr sehr viel arbeit und druck von oben

Image

ich glaube so ziemlich jeder weiß, wie das image der jobcenter ist

Work-Life-Balance

theoretisch ist viel möglich, praktisch eher wenig

Gehalt/Sozialleistungen

natürlich nicht mit der freien wirtschaft, besonders in der momentanen arbeitsmarktlage, zu vergleichen. durch unterschiedliche arbeitgeber (kommune oder ba) ist es nicht selten, dass kolleginnen, die absolut das gleiche aufgabenfeld haben, völlig unterschiedlich verdienen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ich wüsste nicht wobei

Kollegenzusammenhalt

manche versuchen es, die meisten sind gezwungen auf sich zu schauen und hauen lieber die kollegin in die pfanne, anstatt selbst auf die kauleiste zu bekommen. jeder der kann, sucht sich schnellstmöglich was anderes

Umgang mit älteren Kollegen

werden eher wenig eingestellt

Vorgesetztenverhalten

da gibt es nicht viel gutes zu vermerken. in der zentrale ist man sich selbst am nächsten. die neue geschäftsführung hat die probleme noch verschlechtert aber auch unter dem vorgänger war es nicht gut

Arbeitsbedingungen

die software funktioniert oft tagelang nicht, z.b. auch das homeoffice. dann soll man natürlich ins büro kommen und dort ... läuft es dann auch nicht. viel altes mobiliar, unrenovierte büros (bis auf einige ausnahmen, wo neu angemietet/gebaut wurde), rückschrittliche technische ausstattung, gebäude die im sommer unfassbare temperaturen erreichen und keine oder zu wenig parkplätze für mitarbeiter (die geschäftsführung hat natürlich kostenlose, reservierte parkplätze direkt vor der tür)

Kommunikation

die führungsebene kommuniziert abgesehen von inhaltslosen grussbotschaften zu weihnachten nicht mit der einfachen mitarbeiterin

Gleichberechtigung

ist ok, das liegt aber an den vorgaben des öffentlichen dienstes und nicht an der geschäftsführung oder der gleichstellungsstelle

Interessante Aufgaben

leider nicht


Karriere/Weiterbildung

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Wirklich unterirdisch.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jobcenter Rhein-Erft in Frechen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Personalrat ist tatsächlich unabhängig und setzt sich viel für die Beschäftigten ein. Leider viel Sisyphos Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles. Arbeitsmenge, Dauerdruck, schlechte Infrastruktur, unterdurchschnittliches Gehalt, Image, Kompetenz der Führungsebene und und und...

Verbesserungsvorschläge

Mehr bezahlen, Führungsteam tauschen, ausreichend Personal einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn jeder enormen Arbeitsdruck empfindet, ist die Atmosphäre nicht gut. Dazu kommen Drohungen und teilweise tätliche Angriffe im Leistungsbereich, vor allem im sog. Kundenkontakt. Wenn dann jemand nicht bekommt, was er will, wird es häufig unangenehm. Ausnahme ist der linke Flur EG in Frechen. Da ist die Stimmung immer bestens.

Image

Viel schlechter als bei einem Jobcenter geht es ja nicht. Viele der Antragsteller, Medien, Anwälte und Teile der Politik sehen die Kolleginnen als faule Bürohengste die die Ärmsten schikanieren und sanktionieren an. Passieren Fehler (bei Massenverwaltung und den völlig übertriebenen Fallzahlen und Sonderaufgaben unumgänglich) wird häufig Absicht unterstellt.

Work-Life-Balance

Viel work wenig life.

Karriere/Weiterbildung

Karriere nach Nasenprinzip! Hat man von einem wohlgesonnen Vorgesetzten eine überdurchschnittliche Beurteilung, sticht man nach Papierform schon etliche andere Kandidaten aus. Ein Verfahren findet dann oft gar nicht mehr statt. Außerdem extrem merkwürdige Vorgaben (eine Bereichsleiterstelle wurde an einen externen Mitarbeiter mit niederem Ausbildungsabschluss vergeben wohingegen sich Universitätsabsolventen gar nicht erst bewerben konnten (er war eben schon woanders Bereichsleitender - dann haben nach Jobcenterlogik auch besser qualifizierte leider automatisch das Nachsehen). Friseure und Bäcker sind Teamleitende wohingegen BWLer, VWLer, Juristen und Verwaltungsausgebildete nur Sachbearbeitungstätigkeiten machen (bis sie flüchten). Obwohl man noch nicht lange da ist, sucht man schnell nach Alternativen.

Gehalt/Sozialleistungen

TV-BA - man spart wo man kann und in Zeiten von Fachkräftemangel verdient man in der freien Wirtschaft jederzeit mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum vorhanden. Da wird lieber ein Serienbrief verschickt anstatt zu Digitalisieren.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es. Aber fällt schwer, da jeder gezwungen ist, auf seine Ergebnisse zu schauen, sonst gibt es Druck.

Vorgesetztenverhalten

Natürlich personenabhängig. Allerdings etliche JA-Sager. Schlimm ist die oberste Führungsebene: Hier regiert der Druck. Es geht ausschließlich um Erledigungen und Mindeststandards. Hauptsache man steht in entsprechenden Vergleichsstatistiken gut da. Eine der ersten Tätigkeiten der neuen Leitung war es, mitten während der Pandemie die Räumlichkeiten der Geschäftsführung renovieren zu lassen und den Bereichsleitern (die natürlich oft im homeoffice sind) größenverdoppelte Riesenbüros umbauen zu lassen. Die Renovierung betraf ausschließlich den Flur der Geschäftsführung und inkludierte ein 4 Meter langes, beleuchtetes Jobcenter-Logo auf einem inneren Flur (Wozu?). Das wäre so schon zu hinterfragen, aber die Büros der einfachen Mitarbeiter im gleichen Gebäude sind dagegen seit ca. 15 Jahren ungestrichen, schlecht gereinigt (der Teppichboden scheint teilweise zu leben) und es gibt Doppelbüros die etwa ein Viertel der Fläche der Bereichsleitungsbüros ausmachen, so dass man mit dem Stuhl an der hinteren Wand anschlägt, wenn man aufsteht. Aus Kostengründen wurden Sachbearbeitern sogar Papiertischkalender gestrichen (80 Cent das Stück?). Das alte Spiel von Wasser predigen und Wein trinken.

Arbeitsbedingungen

Hauptsächlich viel Druck und zu Tun. Es gibt ständig neue Aufgaben ohne neues Personal. Zuletzt z.B. Anträge der Flüchtlinge aus der Ukraine binnen 14 Tagen alle fertig bearbeiten. Man darf dann gerne Samstags erscheinen...

Kommunikation

Hauptsache man hat ein Konzept. Von Seiten der Geschäftsführung trotzdem nahezu keine Kommunikation zum normalen Mitarbeiter. Es kommt dann auf die jeweilige Teamleitung an, ob es halbwegs funktioniert.

Interessante Aufgaben

Sozialleistungsbewilligung eben. Vor allem bei kommunalen Leistungen steht aber im Vordergrund, dass es möglichst wenig Geld kostet.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Genial....endlich wieder gern zur Arbeit

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Jobcenter Rhein-Erft in Frechen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Team....WirGefühl wird grossgeschrieben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Befristung

Arbeitsatmosphäre

Toller Spirit

Image

Gut...und wird auch gut angenommen

Work-Life-Balance

Tadellos

Karriere/Weiterbildung

Ergibt sich immer mal wieder

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst eben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Normal

Kollegenzusammenhalt

Mega

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut wertschätzend

Vorgesetztenverhalten

Besser als meine Erwartungen

Arbeitsbedingungen

Gut...stressig wird es überall

Kommunikation

Sehr transparent

Interessante Aufgaben

Gibt's jeden Tag neue Herausforderungen


Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird JobCenter Rhein-Erft durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 25% der Bewertenden würden JobCenter Rhein-Erft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich JobCenter Rhein-Erft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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