17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Personal und bessere Arbeitsbedingungen! Mehr Wertschätzung!
Das Jobcenter ist seit Jahren unterbesetzt, trotz steigender Arbeitslast in der Leistungsabteilung. Die Bezahlung ist zu niedrig, Wertschätzung fehlt, und die Überlastung wird von der Führung ignoriert. Es muss dringend etwas getan werden.
Jobcenter
Gleitzeit und Home Office zu 50 %
Es wir überwiegend nach Sympathie gehandelt.
Kein Team!
Überwiegend schlecht!
Viel Arbeit! Wenig Gehalt! Befriste Verträge!
Es wird viel gelästert und beleidigt.
So ziemlich viel!
Mehr Menschlichkeit!
Emphatie-Schulungen für die Personalabteilung !
Mehr Wertschätzung auch gegenüber Kollegen, die gute Arbeit geleistet haben aber das Haus verlassen.
Habe gekündigt bevor ich krank wurde.
Sehr schlecht.
Arbeitszeiten sind gut.
für wenige extrovertierte und dominante Personen geöffnet. Jedoch nur wenn du dich gut mit der Führungskraft verstehst und laut bist. Und jede Kleinigkeit als einen riesen Erfolg verkaufst.
Lästern ist sehr verbreitet.
Zu viele dominante und kontrollsüchtige Vorgesetzte.
Je nachdem wo du bist, geht es.
Keine Wertschätzung, schlechte Kommunikation, kein Vertrauen
Kritik zulassen, Informationen richtig und schnell weiterleiten, ehrlich gemeinte Wertschätzung und erkennen, wann Überlastung eintritt.
Alle sind genervt, alle wollen nur noch weg. Der Geschäftsführung ist alles egal. Kritik? Keine gute Idee.
Durch das ständige Hin und Her viele Überstunden. Und der Ärger über die Arbeit wird dann mit nach Hause genommen.
Man redet nicht miteinander, sondern zeigt sich gegenseitig anonym an. Ist ja auch super, wenn die Geschäftsführung dann gleich die Keule schwingt.
Wenn man hier keinen Stern vergeben könnte, würde das der Sache gerecht. Ganz oben hat man es fein. Auf den Teamleitern wird rumgetrampelt, und die trampeln dann fleißig weiter nach unten.
Ganz mies. Keine Informationen, dafür viel Kritik. Wenn mal ein Lob kommt, dann ist es nicht gut gemeint, sondern geheuchelt.
Die Abteilungen kochen alle ihr eigenes Süppchen. Wird ja von der Geschäftsführung vorgelebt. Wichtige Informationen werden nicht weitergegebene und anschließend gibt’s Ärger, weil Dinge nicht klappen.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Eigentlich ist die Aufgabe sinnvoll, aber das freie Arbeiten, bei dem man früher unterstützt wurde, gibt es nicht mehr. Es wird einem kein eigenständiges Arbeiten mehr zugetraut. Alles wird gegängelt.
Sehr viel Druck
Sozialverwaltung
Schlecht. Überstunden etc. und sehr hohe Fluktuation.
Die Büroräume sind marode und trist und es fehlt an technischer Ausstattung. Der Gang der Führungskräfte hingegen wurde top saniert und modernisiert………
Hierarchische und sehr sehr lange Kommunikations- und Entscheidungswege. „Mitdenken“ ist nicht erwünscht.
Arbeitspensum sehr hoch, Aufgabeninhalte jedoch ohne Tiefgang. Ein Hamsterrad wie es im Bilderbuch steht.
Die Atmosphäre ist geprägt durch eine Sache: Druck! Es geht immer und immer nur darum, seeeeeehr viel Arbeit zu erledigen. Das ist die Erwartung, aber Lob oder Anerkennung gibt es selbst dann nicht, wenn man diesem Druck stand hält. Unter den Kolleg:innen ist es dadurch auch nicht einfach, aber natürlich gibt es da positive Ausnahmen.
Jeder kennt das Image von Sozialleistungsbehörden.
Meist Nasenprinzip.
Manche bemühen sich eine Weile, aber viele merken schnell, dass es sich um eine Knochenmühle handelt und wollen dann nur weg. Ich habe noch nie eine so große Personalfluktuation erlebt wie beim JC.
Viele sind nicht als solche qualifiziert. Das merkt man dann leider. Da helfen auch Qualifizierungen durch das Inhouse Quali Team nicht, welches dazu ebenfalls nicht wirklich geeignet scheint.
Nur das Nötigste.
Sehr einseitig. Ansagen vom Teamleitenden und lustlose Weihnachtsgrüße aus Frechen. Der alte Geschäftsführende
Keine. Leistungen prüfen und bewilligen. Wenn nicht, dann wird es ungemütlich. Da werden die sog. Kunden auch mal handgreiflich.
Familienfreundliche Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit. Ich kann zwischen 06:00 - 21:00 Uhr arbeiten. Grundarbeitszeiten sind i.d. Regel für mich als Teilzeitkraft 08-12:00 Uhr. Sollte noch was an Verwaltung liegen bleiben, logge ich mich am Abend wieder kurz ein und erledige sie.
leider ein negatives Bild in den Medien
Fleiß, Wollen und Können bringt Dich i.d.R. weiter.
Die sich bemühenden Gremien.
Das sich der Kopf nicht an dem Leitbild orientiert, dass es den anderen mitgibt.
Bessere Bezahlung durch adäquate Einordnung im TV. Führungspersonal in der öffentlichen Verwaltung sollten keine gelernten Handwerker sein. Mitarbeiter sollten vor rabiaten Kunden geschützt werden.
Lob? Fairness? Vertrauen? Erwarten Sie dies nicht beim JC REK. Es geht einzig und allein darum, viel wegzuschaffen.
Fragen Sie mal irgendwen in Ihrem Umfeld nach dem Image eines Jobcenters. Und, wie viele positive Antworten haben Sie bekommen?
Wenn Sonderaufgaben, z.B. mit Geflüchteten, anstehen, darf es auch gerne mal Samstagsarbeit sein.
Hier gilt das gute, alte Nasenprinzip. Haben Sie von Ihrem Vorgesetzten eine sehr gute Beurteilung, weil er Sie einfach mag, wird dies zu keiner Zeit noch hinterfragt werden können.
Hier können Sie sich auf massive Ungleichbehandlung freuen. Durch verschiedene Anstellungsträger mit unterschiedlichen Tarifverträgen für dieselben Jobs kann Ihre Kollegin durchaus einige hundert Euro mehr verdienen, als Sie selbst.
Fairer Handel ist egal, Hauptsache billig. Die Büromaterialien werden immer schlimmer und können nur irgendwo maximal billigst produziert sein.
Zwischen Sachbearbeitern oder Fachassistenten geht es. Leider kommen dann Teamleitende oder Bereichsleitende ins Spiel, die nur Druck weitergeben.
Die Geschäftsführung mit Ihren Bereichsleitenden hat nur die Erreichung ihrer Ziele im Sinn. Das alles für möglichst wenig Kosten. Wenn etwas nicht klappt, wird es dann gerne laut oder unschön. Moderne Führungstheorien kennt niemand, zumal viele Führende dafür auch kaum qualifiziert scheinen.
Mögen Sie veraltete, häufig länger ausfallende Software, kleine, unrenovierte Büros (es sei denn, Sie arbeiten in der Geschäftsführung), fehlende Infrastruktur, wie z.B. Parkplätze (es sei denn, Sie sind die Geschäftsführung) dann passen die Arbeitsbedingungen.
Am verlässlichsten ist der Flurfunk.
Hohe Arbeitsbelastung mit häufig schwierigem Klientel. Das kann für niemanden interessant sein.
so gut wie nichts, daher gewechselt
so gut wie alles, siehe oben
führungsebene vollständig austauschen, wertschätzung für mitarbeiter nicht ins leitbild schreiben, sondern tatsächlich leben, arbeitsbedingungen deutlich modernisieren
sehr sehr sehr viel arbeit und druck von oben
ich glaube so ziemlich jeder weiß, wie das image der jobcenter ist
theoretisch ist viel möglich, praktisch eher wenig
natürlich nicht mit der freien wirtschaft, besonders in der momentanen arbeitsmarktlage, zu vergleichen. durch unterschiedliche arbeitgeber (kommune oder ba) ist es nicht selten, dass kolleginnen, die absolut das gleiche aufgabenfeld haben, völlig unterschiedlich verdienen
ich wüsste nicht wobei
manche versuchen es, die meisten sind gezwungen auf sich zu schauen und hauen lieber die kollegin in die pfanne, anstatt selbst auf die kauleiste zu bekommen. jeder der kann, sucht sich schnellstmöglich was anderes
werden eher wenig eingestellt
da gibt es nicht viel gutes zu vermerken. in der zentrale ist man sich selbst am nächsten. die neue geschäftsführung hat die probleme noch verschlechtert aber auch unter dem vorgänger war es nicht gut
die software funktioniert oft tagelang nicht, z.b. auch das homeoffice. dann soll man natürlich ins büro kommen und dort ... läuft es dann auch nicht. viel altes mobiliar, unrenovierte büros (bis auf einige ausnahmen, wo neu angemietet/gebaut wurde), rückschrittliche technische ausstattung, gebäude die im sommer unfassbare temperaturen erreichen und keine oder zu wenig parkplätze für mitarbeiter (die geschäftsführung hat natürlich kostenlose, reservierte parkplätze direkt vor der tür)
die führungsebene kommuniziert abgesehen von inhaltslosen grussbotschaften zu weihnachten nicht mit der einfachen mitarbeiterin
ist ok, das liegt aber an den vorgaben des öffentlichen dienstes und nicht an der geschäftsführung oder der gleichstellungsstelle
leider nicht
Der Personalrat ist tatsächlich unabhängig und setzt sich viel für die Beschäftigten ein. Leider viel Sisyphos Arbeit.
So ziemlich alles. Arbeitsmenge, Dauerdruck, schlechte Infrastruktur, unterdurchschnittliches Gehalt, Image, Kompetenz der Führungsebene und und und...
Mehr bezahlen, Führungsteam tauschen, ausreichend Personal einstellen.
Wenn jeder enormen Arbeitsdruck empfindet, ist die Atmosphäre nicht gut. Dazu kommen Drohungen und teilweise tätliche Angriffe im Leistungsbereich, vor allem im sog. Kundenkontakt. Wenn dann jemand nicht bekommt, was er will, wird es häufig unangenehm. Ausnahme ist der linke Flur EG in Frechen. Da ist die Stimmung immer bestens.
Viel schlechter als bei einem Jobcenter geht es ja nicht. Viele der Antragsteller, Medien, Anwälte und Teile der Politik sehen die Kolleginnen als faule Bürohengste die die Ärmsten schikanieren und sanktionieren an. Passieren Fehler (bei Massenverwaltung und den völlig übertriebenen Fallzahlen und Sonderaufgaben unumgänglich) wird häufig Absicht unterstellt.
Viel work wenig life.
Karriere nach Nasenprinzip! Hat man von einem wohlgesonnen Vorgesetzten eine überdurchschnittliche Beurteilung, sticht man nach Papierform schon etliche andere Kandidaten aus. Ein Verfahren findet dann oft gar nicht mehr statt. Außerdem extrem merkwürdige Vorgaben (eine Bereichsleiterstelle wurde an einen externen Mitarbeiter mit niederem Ausbildungsabschluss vergeben wohingegen sich Universitätsabsolventen gar nicht erst bewerben konnten (er war eben schon woanders Bereichsleitender - dann haben nach Jobcenterlogik auch besser qualifizierte leider automatisch das Nachsehen). Friseure und Bäcker sind Teamleitende wohingegen BWLer, VWLer, Juristen und Verwaltungsausgebildete nur Sachbearbeitungstätigkeiten machen (bis sie flüchten). Obwohl man noch nicht lange da ist, sucht man schnell nach Alternativen.
TV-BA - man spart wo man kann und in Zeiten von Fachkräftemangel verdient man in der freien Wirtschaft jederzeit mehr.
Kaum vorhanden. Da wird lieber ein Serienbrief verschickt anstatt zu Digitalisieren.
Gibt es. Aber fällt schwer, da jeder gezwungen ist, auf seine Ergebnisse zu schauen, sonst gibt es Druck.
Natürlich personenabhängig. Allerdings etliche JA-Sager. Schlimm ist die oberste Führungsebene: Hier regiert der Druck. Es geht ausschließlich um Erledigungen und Mindeststandards. Hauptsache man steht in entsprechenden Vergleichsstatistiken gut da. Eine der ersten Tätigkeiten der neuen Leitung war es, mitten während der Pandemie die Räumlichkeiten der Geschäftsführung renovieren zu lassen und den Bereichsleitern (die natürlich oft im homeoffice sind) größenverdoppelte Riesenbüros umbauen zu lassen. Die Renovierung betraf ausschließlich den Flur der Geschäftsführung und inkludierte ein 4 Meter langes, beleuchtetes Jobcenter-Logo auf einem inneren Flur (Wozu?). Das wäre so schon zu hinterfragen, aber die Büros der einfachen Mitarbeiter im gleichen Gebäude sind dagegen seit ca. 15 Jahren ungestrichen, schlecht gereinigt (der Teppichboden scheint teilweise zu leben) und es gibt Doppelbüros die etwa ein Viertel der Fläche der Bereichsleitungsbüros ausmachen, so dass man mit dem Stuhl an der hinteren Wand anschlägt, wenn man aufsteht. Aus Kostengründen wurden Sachbearbeitern sogar Papiertischkalender gestrichen (80 Cent das Stück?). Das alte Spiel von Wasser predigen und Wein trinken.
Hauptsächlich viel Druck und zu Tun. Es gibt ständig neue Aufgaben ohne neues Personal. Zuletzt z.B. Anträge der Flüchtlinge aus der Ukraine binnen 14 Tagen alle fertig bearbeiten. Man darf dann gerne Samstags erscheinen...
Hauptsache man hat ein Konzept. Von Seiten der Geschäftsführung trotzdem nahezu keine Kommunikation zum normalen Mitarbeiter. Es kommt dann auf die jeweilige Teamleitung an, ob es halbwegs funktioniert.
Sozialleistungsbewilligung eben. Vor allem bei kommunalen Leistungen steht aber im Vordergrund, dass es möglichst wenig Geld kostet.
Tolles Team....WirGefühl wird grossgeschrieben
Befristung
Toller Spirit
Gut...und wird auch gut angenommen
Tadellos
Ergibt sich immer mal wieder
Öffentlicher Dienst eben
Normal
Mega
Absolut wertschätzend
Besser als meine Erwartungen
Gut...stressig wird es überall
Sehr transparent
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