5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherheit des Jobs in einer Behörde. Mehr leider nicht mehr...
Die durch die Geschäftsführung ausgelöste Unruhe und Fluktuation, ihr schon in den 80er veralteter Führungsstil.
Einfach mal wieder den Mitarbeitern vertrauen, damit hat das JC in den letzten Jahren doch sehr gut gearbeitet.
Geschäftsführerin und ihre Stellvertreterin irgendwohin "wegloben"
Seit 2023 wird den Mitarbeitern von der Geschäftsführung kein Vertrauen mehr entgegen gebracht, immer mehr Mitarbeiter suchen sich etwas Neues. Die neue Geschäftsführerin ist kontrollsüchtig, sehr hierarchisch. Ihre Stellvertreterin
Die Realität ist besser als das Image von Jobcentern. Da würde es helfen, wenn wieder mehr nach außen berichtet würde, denn es werden so viele Menschen gut unterstützt.
Theoretisch gut, grundsätzlich ist auch ein teilweises Arbeiten im Homeoffice möglich, Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten sind gut. Insbesondere im Bereich der Vermittlung wird dies zunehmend eingeschränkt, da die GF den MA nicht vertraut, dass sie verantwortungsvoll mit solchen Freiheiten umgehen können.
Das interne Trainerteam hat unter der neuen GF frustriert hingeschmissen, seitdem gestalten sich Schulungen zur Einarbeitung oder auch zur Weiterqualifizierung sehr schwer.
Durch die verschiedenen Arbeitgeber der Mitarbeitenden (Agentur für Arbeit und Stadt Kassel) werden die MA unterschiedlich bezahlt. Das ist unfair, die städtischen MA verdienen deutlich weniger und nicht unbedingt der Arbeit angemessen. Alter GF hatte sich um Angleichung bemüht, ist bei einem Teil der MA gelungen. Von neuer GF sind solche Bemühungen nicht bekannt.
Sozialbewusstsein ist gut, auf Umweltdinge wird nicht unbedingt geachtet. Kostenlose MA-Parkplätze und dafür zu wenige Fahrradständer sind nicht mehr zeitgemäß, keine Lademöglichkeit für eAutos
Teamabhängig, teilweise schweißt der Frust zusammen
Ganz von den jeweiligen Teamleitungen abhängig. Die beiden Bereichsleiter sind menschlich und fachlich top, die Bereichsleiterin eher weniger
Modernes Dienstgebäude, alle Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Teeküchen,...
Bis zum Frühjahr 2024 gab es eine sehr gute Kommunikation, seit dem Weggang des damaligen Pressesprechers findet kaum noch interne Kommunikation statt und nach Außen wird gar nicht mehr berichtet.
Da öffentlicher Dienst ist das grundsätzlich gut.
Menschen zu helfen - und das ist wirklich das Ziel der meisten Mitarbeitenden im Jobcenter - ist eine tolle Aufgabe! Die Einflußnahme auf die Arbeit wird im Vermittlungsbereich immer geringer, da die Vorgaben der GF immer kleinteiliger werden.
Gleitzeit, abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, Zusammenhalt im Team und unter Kollegen (kann je nach Team variieren)
Die zum Teil veralteten Ansichten von Führungskräften.
Angleichung der Bezahlung zwischen kommunal Angestellten und Angestellten bei der Agentur für Arbeit. Mehr Wertschätzung gegenüber das Engagement und den Einsatz von Mitarbeitenden, welches über das Arbeiten nach Vorschrift hinausgeht. Flachere Hierarchien.
- die faire Bezahlung, dafür dass man den Teufel als GF ertragen muss
- Homeoffice Anteil
- BGM
- nette Kollegen
- Büroausstattung
- freies Wasser
- den Führungsstil der GF und Bereichsleitung
- diktatorischer Führungsstil
- seit April 2023 hohe Fluktuation im Personal
- zu wenig Benefits (z.B. Job-bike)
- Weiterbildung gestaltet sich schwer
- auf Kollegen zukommen und mit ihnen sprechen, anstatt von oben herab zu regieren
- Geschäftsführung und Bereichsleitung auswechseln
- Zugang zum Gebäude mit dem Vermieter klären und anfertigen
Derzeit nicht vorhanden
Wenig Kopf, viel Macht
Früher (vor 2023: große Zufriedenheit, man hätte einiges aufzählen können
Mit Druck und Macht kompromisslos Arbeitnehmer ausnehmen, völlige Ignoranz was die Bedürfnisse und Gesundheit der Mitarbeiter betrifft
GF auswechseln, die 80er sind vorbei. Seit 2023 werden die Mitarbeiter verbrannt.
Viele sind überlastet und unzufrieden
Traditionell schlecht
Homeoffice nach Prüfung eingeschränkt möglich, aber nicht gern gesehen, großes Misstrauen insgesamt bei Wünschen zur Flexibilität
Wer gern Ausführender sein will und die richtigen Kontakte hat, kommt weiter
Wenn man bei der Stadt angestellt ist, verdient man bei gleicher Tätigkeit viel weniger, als ein BA Angestellter.
Durchschnittlich
Man hält zusammen und versucht den großen Druck zusammen auszuhalten, sich zu unterstützen
Generell gut
Teamleitung ist ok, muss aber Druck von oben kompromisslos durchsetzen
Büros ausreichen ausgestattet, schöner Sozialraum
Emailflut mit neuen Anweisungen und Vorgaben, viel Flurfunk
Es werden keine Unterschiede gemacht
Vielfältige Aufgaben