JobCenter

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Das klassische Prüfungsmodell nicht mehr nutzen. Wo man als Bewerber wie ein Prüfungling vor 4 Leuten sitzt. Keinen Fragenmarathon innerhalb von 35 Minuten durchrasseln lassen. Und bitte keine pikieren und schmallippigen Antworten, wenn ich als Bewerber fragen Stelle. Eines der Gespräche wo man schnell merkt, das man keine faire Chance hat. Es war Zeitverschwendung und beleidigend und man hat es nicht mal versucht zu filtern. Bitte im 21. Jahrhundert ankommen und nicht stehen bleiben, denn genau das ist passiert in diesem Gespräch. Es heißt Bewerbungsgespräch und das gilt für beide Seiten.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde das erst mal mehrmals unterbrochen, obwohl die ersten 2 Fragen korrekte Antworten gegeben wurden (Habs nachher nochmals geprüft) gefragt ob ich überhaupt richtig vorbereitet sei. Auf die Nachfrage ja warum, hieß es nur ist ja ne ganz normale Frage, ich frage nur, während der andere die Kollegen anschaute und den Kopf schüttelte. Was meiner Meinung sehr unprofessionell und respektlos ist. Da nimmt man sich frei, fährt dorthin, erscheint ne halbe Stunde zu früh, bereitet sich auf alles vor und dann sowas. Ich habe absolut kein Verständnis für sowas und so eine angespannte Atmospähre selbst bei anderen Behörden noch nie erlebt. Ich selbst habe kaum mehr Motivation mich beim Jobcenter je wieder zu bewerben und finde es Schade, da ich den Beruf tatsächlich aus Leidenschaft erfüllen wollte.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Krankes und zynisches System

Verbesserungsvorschläge

Dieses Gespräch gehörte zu den Top 3 der seltsamsten Bewerbungsgespräche, die ich je geführt hatte. Es wurden sehr seltsame Fragen gestellt, wohl um professionell zu wirken, was aber in meinen Augen eher das Gegenteil bewirkte und nur gewollt und künstlich wirkte (es gibt ja diese neuerdings in Mode gekommenen kuriosen Fragen, um den Bewerber "aus der Reserve zu locken", da bleibt einem nichts anderes übrig als ruhig zu bleiben und das Kopfschütteln zu unterdrücken). Zudem sah man sich einem ganzen Pulk an Fragestellern ausgesetzt, von dem die Hälfte grimmig dreinblickte, die andere wiederum nett lächelte, aber offenbar durfte die freundliche Hälfte keine Fragen stellen. Ich habe schon viel von den mürrischen und überheblichen Mitarbeitern des Jobcenters gehört und kann dies, falls der Umgang mit den Kunden ebenso "freundlich" verläuft, zu 100% bestätigen. Selten habe ich mich in einem Gespräch derart unwohl gefühlt wie an diesem Tag. Irgendwann, es war mitten im Gespräch, hatte ich schon beschlossen, dass ich für solche Vorgesetzte nicht arbeiten möchte. Ab diesem Augenblick verlief das Gespräch für mich wesentlich entspannter und ich konnte mich amüsiert der seltsamen Fragestellung hingeben.