18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab ein paar nette Kollegen, die da wirklich fehl am Platz waren.
Menschen ohne Bildung und Ahnung beuten Menschen mit noch weniger Bildung und Ahnung aus. Es werden - Pyramiden Strukturen aufgebaut und die Mitarbeiter werden belogen, dass das Ganze "fortschrittlich" sei. Der Durchlauf ist enorm. Die paar Profis, die im ganzen Unternehmen mal eingestellt waren, sind nach paar Monaten gegangen oder gegangen worden. Mitarbeiter werden terrorisiert. Nichts was anfällt, wird gelöst. Ansonsten siehe andere Punkte.
Das kann ich leider für umsonst nicht machen.
Menschen, die sich live anschreien. Menschen, die sich im Zoom anschreien.
Hass, Neid und dumme Intrigen.
Es wird extrem viel in Image extern als auch intern investiert. Intern nimmt es Formen an, die nichts mit dem Arbeitsleben zu tun haben, um den ahnungslosen noch mehr vorzugaukeln, dass man tolerant, modern und fortschrittlich ist. Manche, die wirklich im ihrem Leben noch nie vorher in einem Büro gearbeitet haben, kriegt man damit und sie schreiben dann tolle Bewertungen.
Man hat eine relativ freie Einteilung, wie man sich terrorisieren lassen will.
Weiterbildung existiert nicht. Stattdessen gibt es "hauseigene" Weiterbildung, bei der Menschen ohne jegliche entsprechende Bildung, Kenntnis oder Eignung etwas aus Amazon - Büchern erzählen. Karriere - es ist ein Pyramidensystem: hast Du viele Ahnungslose ausgebeutet, kannst Du mehr Ahnungslose ausbeuten.
Es lohnt sich einfach insgesamt nicht. Wenn man sich nicht hoch mordet und die Kunden nicht ausnimmt, dann hat man ein Gehalt, dass man nach einer Ausbildung bei einer interessanten Tätigkeit und einem netten Team auch hat. Sogar um einiges weniger. Ich würde es jungen Menschen auf gar keinen Fall empfehlen - sie würden das absolut falsche Bild von der Arbeitswelt bekommen. Achja, durch interne riesige Probleme, verliert man jede Menge Deals.
Insgesamt ist Jobilla etwas für Menschen, die komplett aufgegeben haben ein schönes, kollegiales Berufsleben zu suchen.
Nichts besonderes.
Es gibt natürlich auch nette Kollegen ansonsten wird der Zusammenhalt, wie alles andere in dieser... Firma gespielt. Wenn jemand kündigt, oder gekündigt wird, werden ihm/ ihr innerhalb von Minuten (bei Kündigung wohl kurz davor) alle Accounts gesperrt und gelöscht, damit man bloß keinen Kontakt zu Kollegen oder Kunden hat.
Nichts besonderes negatives dazu aufgefallen.
Findige Menschen ohne Bildung finden ein Konzept, dass Investoren überzeugt. Dann lesen sie ein Buch vom Amazon (kein Scherz) und sind plötzlich Führungskräfte, Manager und Tech - Innovatoren. Das funktioniert für sie, weil sie noch weniger gebildeten Menschen oder Menschen, mit sehr wenig Erfahrung vorgaukeln können, dass ein Google Meet/ Zoom Call modernstes (!) Management (!) und IT vorderste Front ist. Diese Menschen werden dann ausgebeutet. Kritik wird mit Zorn empfangen und/oder vermieden. Konflikte werden nicht gelöst, oder so gelöst, dass derjenige Recht hat, der gerade mehr Umsatz hat. Menschen werden gegeneinander ausgespielt. Absolute Plan- und Konzeptlosigkeit und, noch Mal, nicht vorhandene Bildung. Es werden Mitarbeiter gesucht, die wirklich dran glauben, dass Video Calls Cutting Edge sind.
Man wird mit "Apple Geräten" gelockt. Man bekommt das billigste MacBook und vielleicht ein iPhone SE, oder so, was für immer in der Schublade verschwindet. Das ganze Zubehör (Mäuse, Tastaturen, Monitore, etc.) sind Schrott, oder teilweise Schrott. Headsets tun nach einer Weile weh. Man müsste wirklich viel Geld selber investieren, um sich angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Stattdessen wird von der "Leitung" sehr viel Geld für Unsinnsprojekte ausgegeben. Positiv sind zu erwähnen die höhenverstellbaren Tische. Achja, da Hunde erlaubt sind, waren die Teppiche mit kleinen und großen Geschäften voll...
Nicht vorhandenes Problem- und Kritik - Management - wie denn auch wenn keiner von der Leitung jeweils irgendwas in Richtung Führung geschweige moderne Führung gelernt oder gehört hat.
Wird auch gerne vorgegaukelt, man wäre so modern. Ja, es gibt schwule Kollegen und Vorgesetzte, dass macht es aber nicht wett, dass sie dann z.B. extrem sexistisch und beleidigend gegenüber Frauen sind oder Angestellte nach ihren Sexualvorlieben (!!!) ausfragen (!!!).
Weil, ich werde es immer wieder wiederholen: niemand hat eine Ahnung und eine Eignung.
Monotone/ stupide Routine.
Ich liebe die Menschlichkeit hier . Hier lässt man dich nicht alleine, man muss aber natürlich auch den Mund dazu aufmachen.
Dass ich leider nicht mehr dazu gehöre. Aber man sieht sich immer 2 Mal im Leben ❤️
Weniger Geld für Reisen für ausgeben und dafür die Gelder besser verteilen
Man fühlt sich eigentlich immer wohl vor Ort.
Wer Jobilla wirklich getestet hat, weiß was es bringen kann. Natürlich kann es auch mal schiefen gehen. Hatte bis auf eine Ausnahme immer positive Erfahrungen mit meinen Kunden gehabt.
Du entscheidest selbst ob und wie viel mehr du leisteten möchtest.
Hier wird einiges getan, da kann man sich sicher sein. Die Kollegen stehen einen auch immer zur Seite.
Ich persönlich finde das Bonussystem nicht gut. Man kann Reisen gewinnen um dort dann mit den besten weiter zu Arbeiten....
Soweit wird alles digital gemacht
Der Zusammenhalt in den Teams ist super. Natürlich eckt man auch mal aneinander, aber im Regelfall ist alles schnell geklärt
Jung wie alt, harmoniert super
Je nach Stimmung variiert es mit Ideen.
Top Ausstattung. Konnte mich nie beklagen. Höhen verstellbare Tische, mac book, Monitore .
Im groben ganz gut. Leider haben es einige Kollegen nicht so mit der Ehrlichkeit, aber das hat sich von selbst gelöst.
Jeder hat hier die selben Möglichkeiten. Es liegt nur an einem selbst
Wenn man nur im Verkauf ist, braucht man manchmal etwas mehr Motivation.
Das man genügend Zeit und Kunden spricht, die gute Vertriebler suchen!
Das man sich die Kritikpunkte nicht zu Herzen nimmt
Das Management sollte sich einfach mal hinterfragen, ob man die letzten Jahre den Fokus einfach verloren hat und nur noch das Geld im Vordergrund steht
Die Überwachung fängt schon damit an, dass die deutsche Geschäftsleitung, ungefragt in Telefonate mit reinhört. Uns wurde nie gesagt, dass das möglich ist und gemacht wird.
In Finland ist das Image besser als in Deutschland, liegt wohl aber daran, dass man auch Kostengründen das ganze Marketing Team entlassen hat: "Weil man Marketing ja nicht braucht!" O-Ton!
Hat man nur, wenn die Geschäftsleitung nicht im Haus ist
Man kann im Vertrieb recht einfach Key Account Manager werden, aber das bringt einem nichts, da man weder mehr Verantwortung bekommt noch einen Cent mehr Gehalt bekommt! Aber dafür gibt es neue Visitenkarten, die man nicht braucht, weil man eh nicht auf Messen geht!
Macht Du Umsatz, bekommst Du auch Geld, macht Du kein Umsatz fliegst Du... Aber auch hier gibt es Ausnahmen, die Lieblinge vom Chef können kommen und gehen wann sie wollen und brauchen auch keinen Umsatz machen.... Hauptsache sie sind gute Spitzel
Die Zentrale in Helsinki ist wesentlich Umwelt- / Sozialfreundlicher
Jeder ist sich selbst am nächsten
Über ältere Kollegen wird gerne mal hinter deren Rücken Geredet
Kündigungsgespräche werden in Büros geführt mit Glas wänden, damit auch wirklich jeder mitbekommt, dass der Kollege gerade gekündigt wird.
Geht besser, geht aber auch schlechter
Findet nicht wirklich statt
Ist nur bei den Mitarbeitern gegeben, die zu 100% das machen, was die deutsche Geschäftsleitung befiehlt
Man verkauft ein Produkt, was die Konkurrenz schon wesentlich besser und teilweise günstiger anbietet.
Das Produkt an sich. Man verkauft eine Dienstleitung die dem Kunden tatsächlich hilft Personalproblem zu lösen. Es funktionierte bei allen meinen Kunden sehr gut.
Die Konditionen und Voraussetzungen für neue, erfahrene Teamleiter würde ich nochmal selbstkritisch hinterfragen.
War immer sehr angenehm. Ich kann daher die vorherigen Kommentare über Mobbing und Nachrede nicht nachvollziehen. Es kann aber auch sein, dass mich sowas nicht tangiert, weil es mich einfach nicht interessiert. Ich war da um zu verkaufen, nicht um Freunde zu finden.
Es ist Vertrieb. Wie immer im Vertrieb: Sei gut, mach Umsatz und du kannst machen was du willst. Wenn du 6-stellige Umsätze machst, ist es egal ob dafür 2 Stunden oder 10 Stunden am Tag brauchst. Liegt an dir.
Interne Academy und auch sehr junge Leute wurden da schon Teamleiter.
Mit den Leuten mit denen ich zu tun hatte, lief das super. Natürlich bekam ich auch mit, dass der ein oder andere Kollege auch mal aneckte.
Ich bin 56. Ich hatte durchaus das Gefühl, dass meine Erfahrung geschätzt wurde, sowohl von der Unternehmensführung als auch von Kollegen.
Immer auf Augenhöhe.
Sehr geiles Office, man kann aber nach der Einarbeitung auch Remote arbeiten. Egal von wo.
War immer auf Augenhöhe und sehr professionell. Es gab nur eine einzige Situation, wo der Country Manager etwas besser nicht zu mir gesagt hätte. Well, nobody is perfect.
Branchenüblich, Grundgehalt plus Provisionen. Account Manger kommen im Schnitt auf ca. 6000 € / Monat, die wirklich guten verdienen 5stellig / Monat.
Lets face it: Cold Calls sind nicht sexy. Es gibt heute sicher bessere Wege der Kundengewinnung.
Nichts, meine Umorientierung freiwilliger Natur war die beste Entscheidung.
Den Psychoterror auf alle Kollegen. Zum Glück konnte ich rechtzeitig gehen bevor es mich traf.
Hr. P und Fr. B haben in ihren Positionen nichts zu suchen.
Terror bestimmt den Tag. Drohungen nach Finnland in ein nicht existentes Büro abgeschoben zu werden gehören zum Alltag. Mein Anwalt bestätigte, dass es ein leichtes wird darzulegen warum man sich hier irrt.
Schwer auch wenn man freie Zeiteinteilung hat wurde man genötigt zu bestimmten Zeiten da zu sein. Homeoffice sieht anders aus.
Wenn Lügen über einen verbreitet wurden, wurde man gekündigt.
Konnte ich keine Erfahrungen machen sahen aber nicht glücklich aus.
Kann ich nichts Gutes sagen.
Schlimm, Psychoterror Fr. B ist zu erwähnen.
Hat jemand etwas gesagt? Eigentlich gab es nur Drohungen trotz das die Ziele erreicht wurden.
Naja geht so. Bezahlung ist am unteren Rand angesiedelt.
Habe ich nicht festgestellt.
Naja, Standart drücker Mentalität. Aber man kann es sich interessant gestalten.
Offen, support, homeoffice
Der Mensch zählt nicht, nur die Zahlen und dafür gibt es gewaltig Druck.
Weniger amerikanismus
Es gibt einen starken Druck auf die Zahlen und es wird fast täglich getrackt.
Keine Gleitzeit darf gelebt werden. Die 2 Stunden für Hobby stehen auch nur auf dem Papier. Willst du sie wirst du schräg angesehen.
Für Provisionen müssen Schwellwerte erreicht werden., d h. Du kannst dich abrackern und schaust am Ende in das leere.
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Schlagzahl und telefonieren.
Finnische Unternehmenskultur, der Hammer. Nicht umsonst waren die Finnen mehrfach das glücklichste Land.
Hilfe wenn nötig, Freiraum ohne Ende. Homeoffice immer möglich.
Hilfe gegenseitig , Aktivitäten nach der Arbeit
Im recruiting hat sich viel Verändert. Das ist bei den Kunden von Jobilla auch zu spüren. Sie wissen aber noch nicht, dass die Lösung so einfach sein kann und sogar preiswerter ist.
Man’s große Trennwände, schwimmen in den tollen Glasbüro alle Personal / Mitarbeiter ab. Ist auch dunkel ;)
Wenn du mal ein falschen Kontakt zu Bearbeitung erwischst, kann es schnell sein, dass du A… beschifft wirst.
Alles!
Sollte es etwas geben, würde ich es ansprechen
Alles top!
Wir können uns immer aufeinander verlassen und supporten uns immer 100%. Kolleg*innen sind teilweise auch zu engen Freunden geworden.
Sehr gutes Image, nimmt rasant an Bekanntheit in Deutschland zu
Flexible Arbeitszeiten - jeder kann sich seinen Tag im Vertrieb selber einteilen. Außerdem gibt es 2h PRO WOCHE in denen wir in der Arbeitszeit "Wellbeing"-Zeit nehmen können, heißt sie stehen zu unserer freien Verfügung, um dem Hobby nachgehen zu können.
Führungskräfte werden von intern heraus befördert, Coaching-Möglichkeiten für alle
Gutes Fixum & sehr guter Bonus, dazu ungedeckelt. Sehr attraktiv!
Finnisches Unternehmen, sehr sozial eingestellt
Sehr gut! Auch an einem schlechten Tag wird man hier von allen wieder aufgefangen und wieder motiviert. Wir kümmern uns untereinander.
Genauso wie mit allen anderen Kolleg*innen
Fairness wird immer groß geschrieben - im Vertrieb nicht immer selbstverständlich!
Sehr angenehm, Homeoffice / Remote Arbeiten ist möglich, aber das Büro in Friedrichshain ist auch wunderbar. Höhenverstellbare Tische, Tischkicker, Lounge-Bereich, Getränke immer da... hier kann man es mehr als gut aushalten. :)
Offene und ehrliche Kommunikation zu jeder Zeit
Jeder ist hier MENSCH, Diversity wird als sehr wichtig erachtet.
Ja! Der ständige Kundenkonktakt macht den Job nie langweilig.
Tolle Büroräume, verstellbare Tische, Team-Events und vieles mehr
Marktführer, Start-Up in der D/A/CH Region
Wird gefördert
Internes Coaching
Leistungsorientiert im Vertrieb. Faires Auszahlungsmodell
Einwandfrei
Ja
Vorbildlich
Großes Office in Friedrichshain auf einer Etage, Apple Ausstattung (Handy und Laptop)
Faire Feedback-Kultur
Wer Vertrieb macht ist hier richtig
So verdient kununu Geld.