36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank an die Kollegen für die Unterstützung.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei jochen schweizer arena in Taufkirchen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gegen meine erste Bewertung wurde anwaltlich vorgegangen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein lockerer Umgang untereinander. Es werden Witze/lustige Bemerkungen über Mitarbeiter und Vorgesetzte gemacht. Man duzt sich, die Türen sind immer offen.
Image
Auseinanderfallen von Image und Wirklichkeit.
Work-Life-Balance
Es besteht Office-Pflicht. In Ausnahmen kann der Vorgesetzte Homeoffice gewähren; jedoch nicht Montags, Freitags und an „Brückentagen“
Karriere/Weiterbildung
Zur Weiterbildung bekommt man die Bücher „ Warum Menschen fliegen können müssen“ und „Die Begegnung“.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht dem Durchschnitt; der eine bekommt mehr, der andere weniger und man fragt sich warum das so ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird ein Solar-Park geplant.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Man unterstützt sich und spendet Trost.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen und die Expertise der älteren Beschäftigten wird anerkannt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten handeln nach den Regeln und Vorschriften.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind klein, es gibt nur wenige höhenverstellbare Tische, die Schreibtischstühle entsprechen den Erfordernissen.
Kommunikation
Es finden regelmäßige Calls statt, in welchen aktuelle Themen angesprochen und besprochen werden. Diese Calls können bis zu 2 Stunden dauern. Hier bekommt jeder Feedback und Verbesserungsvorschläge.
Gleichberechtigung
Frauen werden gleichberechtigt behandelt. Gerne werden Komplimente über das Aussehen gemacht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant. Sie ergeben sich aus den Stellenbeschreibungen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Jochen Schweizer Arena GmbH in Taufkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute und spannende Leute, die aber leider alle nicht lange bleiben. Tolle Anlage, die Spass macht mit tollen Mitarbeiterrabatten (bis jetzt, falls die nicht auch bald gestrichen werden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte zu Beginn meiner Tätigkeit hier große Erwartungen und grosse Motivation, wurde jedoch in mehreren Punkten enttäuscht, die ich jedoch aus rechtlichen Gründen nicht näher erläutern kann. Daher empfehle ich jedem, der hier eine Anstellung in Betracht zieht, sich mit ehemaligen Mitarbeitern über gängige Plattformen auszutauschen um so deren Erfahrungen im Bezug auf Meetingkultur/Struktur, menschlichen Umgang, Benefits (Weiterbildungen, Company Bike, Weihnachtsfeiern, Oktoberfest, monatliche Teamevents) zu hören, um sich dadurch ein umfassendes Bild machen zu können. Eine Rechtsschutzversicherung kann ich ebenso empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Die Gründung eines Betriebsrats fördern, eventuell würde dann die Kommunikation und die Zusammenarbeit besser funktionieren
Arbeitsatmosphäre
Toxisch, viele Tränen. Ich habe bei keinem meiner anderen Arbeitsplätze so viele Tränen bei Kollegen gesehen wie hier.
Image
In den Gängen wird nur über die Methoden und Meetings gelästert, nach außen sieht man das natürlich nicht und ist auch niemandem bei Eintritt bewusst, da man sich ganz anders verkauft. Aussen hui, innen pfui!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, ich hätte mir aber dazu ein regelmäßiges, vertraglich zugesichertes Homeoffice gewünscht
Karriere/Weiterbildung
Ich hätte mir für meinen Bereich Weiterbildungen gewünscht, so habe ich mich für mich wie ich es mir erhofft habe nicht weiterentwickelt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok, aber es gab seit Anfang letzten Jahres (2024) leider keine monatlichen Mitarbeiterevents mehr, was ich sehr schade finde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bau einer Photovoltaikanlage. Sozialprojekte sind mir leider keine bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Eins der wenigen guten Sachen. Grosser Zusammenhalt aufgrund dessen dass man gemeinsam leidet
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen, da die jungen billiger sind.
Vorgesetztenverhalten
Jeder schaut nur selber wie er am besten überleben kann und sich nicht mit ganz oben anlegt.
Arbeitsbedingungen
Aus Einsparmassnahmen erfolgt nun Umzug in Container.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation. Ich wußte oft nicht, wer der richtige Ansprechpartner oder Verantwortliche für bestimmte Bereiche war, was für mich ein richtiger Zeitfresser war.
Gleichberechtigung
Es wäre wünschenswert gewesen, dass die Regelungen zum Homeoffice für alle Mitarbeiter vertraglich einheitlich festgehalten wäre. So hätte ich mich nicht benachteiligt gefühlt, wenn aus dem Homeoffice arbeiten können und ich nicht.
Interessante Aufgaben
Gutes Produkt, mir fehlte eine langfristige Strategie. So hätte man in meinem Augen zusammen nachhaltige positive Erfolge schaffen können.
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Visionen ohne sinnvolle Umsetzung – Wenn Entscheidungen an der Realität vorbeigehen
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Jochen Schweizer Gruppe in Taufkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kollegiale Umfeld. Die Aktivitäten in der Arena, die den Mitarbeitern zu fairen Preisen angeboten werden und die gute Küche, die den Mitarbeitern zu günstigen Konditionen angeboten werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte. Kritik ist nicht angebracht, da es von der Kommunikationsdynamik einfach nicht möglich ist sinnvoll Kritik anzubringen.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich brenne ich für meine Arbeit. Durch die meiner Meinung nach realitätsfernen, sprunghafen und undurchdachten Entscheidungen der obersten Führungsebene und die damit verbundene Negativität in den eigenen Reihen habe ich allerdings schnell die Motivation und das Feuer hinter meiner eigentlich geliebten Arbeit schnell verloren.
Image
Unabhängig davon, mit wem man in dieser Firma spricht – negative Äußerungen sind meiner Meinung nach allgegenwärtig. Das ist besonders bedauerlich, da es den Eindruck erweckt, als würde es die Verantwortlichen nicht interessieren, obwohl die angespannte Stimmung meines Empfindens nach für jeden mit offenen Augen klar erkennbar sein sollte.
Work-Life-Balance
Beim Ausdruck Work Life Balance wird von der obersten Führungsebene nach meinem Verständnis klar gesagt, dass es den Begriff Work Life Balance nicht geben soll und man alles, auch das Wochenende, für den Beruf geben soll und dass man froh sein kann, wenn man dafür eine Pizza spendiert bekommt. Hier muss man allerdings hinzufügen, dass von den unteren Führungsebenen für die Arbeit am Wochenende idR Kompensationstage gegeben werden. Sprich an einem Samstag/Sonntag arbeiten, dafür darf man einen anderen Tag frei machen. Es gibt flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit von 10-15:00.
Karriere/Weiterbildung
Für mich gab es in Richtung Weiterbildung keine wahrnehmbar (passenden) Angebote.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und der Umgang untereinander ist gut, einige Kollegen treffen sich auch nach und außerhalb der Arbeit, obwohl es auch des öfteren zu Drama und Tränen kommt. Hierfür kann die Führung allerdings eher weniger etwas.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Wahrnehmung nach wird der Obrigkeit unter keinen Umständen widersprochen, egal wie impulsiv oder irrational die Entscheidungen erscheinen mögen. Meetings, in denen die oberste Führungsebene teilnimmt werden meiner Erfahrung nach nach kurzer Zeit ohne diese wiederholt, um tatsächlich ernsthaft über Themen sprechen zu können. Die unteren Führungsebenen strotzen meiner Meinung nach vor Opportunismus und bemühen sich stets um die Gunst von ganz oben. Ein Widersprechen gibt es selbst von der Geschäftsführung extrem selten, auch wenn Einigkeit herrscht, dass die Ideen teils geschäftsschädigend sind. Zu uns normalen Mitarbeitern waren die meisten allerdings sehr nett und zuvorkommend!
Kommunikation
Es gibt viel zu viele Termine. Teilweise gibt es Tage, an denen ich von 8 Arbeitsstunden 5 Stunden in Meetings war und trotzdem die Arbeitsleistung von 8 Stunden gefordert wurde. Die meisten Events oder generelle Geschäftsentscheidungen werden meiner Meinung nach viel zu kurzfristig kommuniziert ohne Vorbereitungs- Planungs- oder Umsetzungszeit zu geben um das Projekt erfolgreich durchzuführen. Oft sieht es in meinen Augen so aus, dass die Obrigkeit den Raum betritt, von einer gloriosen Idee berichtet und anschließend erwartet, dass diese in der aktuellen KW noch umgesetzt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt und das Einstiegsgehalt kann nach meinem Empfinden je nach Verhandlungsgeschick fair ausfallen. Nachträgliche Gehaltsverhandlungen gestalten sich jedoch meiner Meinung nach äußerst schwierig. Wer nach wenigen Monaten eine deutliche Zunahme an Aufgaben feststellt und eine Anpassung des Gehalts fordert, erhält das Argument, dass die Arbeitszeit unverändert bei 40 Stunden pro Woche liegt – und somit kein Anspruch auf eine Gehaltserhöhung besteht, solange keine zusätzlichen Stunden geleistet werden.
Interessante Aufgaben
Generell bewirbt man sich auf die Stelle, die man machen möchte. Oftmals herrscht meiner Meinung nach allerdings bei der Obrigkeit Verwirrung wer jetzt genau für was zuständig ist und man bekommt Aufgaben mit denen man eigentlich überhaupt nichts am Hut hat, wird dann aber trotzdem verantwortlich dafür gemacht, wenn man etwas nicht richtig macht.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Jochen Schweizer Arena GmbH in Taufkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt der Kolleg:innen untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte (ausschließlich männliche), die sich gegenseitig beweihräuchern! Ich schreibe hier nicht mehr viel rein, weil Jochen Schweizer die vergangenen Bewertungen von Kolleg:innen per Anwalt hat löschen lassen. Anstatt etwas an den Arbeitsbedingungen, Führungsstil und Kultur zu ändern, einfach Bewertungen löschen und das als Lösung sehen sagt schon viel aus. Ich sag nur Finger weg von dem Arbeitgeber!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei jochen schweizer arena gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab immer nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Mitarbeiter nicht wertgeschätzt werden
Verbesserungsvorschläge
Nehmt euch die Kritik der (Ex-)Mitarbeiter mal zu Herzen und ändert was anstatt nur alles zu leugnen
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck ohne wirkliche Ziele
Image
der frühere gute Ruf ist bald ruiniert
Work-Life-Balance
zu viel Workload für die einzelnen Positionen
Karriere/Weiterbildung
Ich hätte mir mehr Weiterentwicklungschancen und Weiterbildung gewünscht
Gehalt/Sozialleistungen
wenig Gehalt, kaum Gehaltserhöhungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat zu meiner Zeit dort noch wenig interessiert, kann sich ggf geändert haben
Kollegenzusammenhalt
man sitzt ja im selben sinkenden Boot
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen vor allem in Führungspositionen, deshalb gut
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei jochen schweizer arena gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Motivation durch Jochen Schweizer. Man trifft ihn in der Jochen Schweizer Arena und er hat immer Zeit für ein kurzes Gespräch. Tolle Mitarbeiterevents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Jochen Schweizer Arena (wo man Mitarbeiter-Mittagessen bekommt) liegt ca. 1,6 km vom „Verwaltungsgebäude“ entfernt. Man muss immer mit dem Auto fahren.
Verbesserungsvorschläge
Klare Berichtslinien fehlen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeit aber auch große Hilfsbereitschaft
Image
Aktuell leider nicht gut, durch den Skandal mit My Day. Hier gibt es viele Verwechselungen.
Work-Life-Balance
Gemeinsame Events wie Surfen, Bodyflying, Boldern und Mitarbeiterstammtisch.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Weiterbildungen über Jochen Schweizer Academy
Gehalt/Sozialleistungen
Mitarbeiteressen in der Jochen Schweizer Arena, BAV, Meditation und Ausgleich mit Zenspotting
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Autos als Dienstwagen, Solaranlage zur Stromgewinnung
Kollegenzusammenhalt
Große Hilfsbereitschaft
Umgang mit älteren Kollegen
Fair und wertschätzend. Es wird kein Unterschied gemacht. Jochen ist das beste Beispiel.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll, Raum für Späße und lockere Kommunikation
Kommunikation
Offen und respektvoll
Interessante Aufgaben
Planung von total unterschiedlichen B2B Events. Sommerfest für 200 Personen oder Teambuilding im Hochseilgarten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jochen Schweizer Arena GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fühlt sich wie ein Freizeitpark an - Man hat das Gefühl, in seiner Freizeit zu sein, während man arbeitet, was das Arbeitsumfeld besonders angenehm macht.
Verbesserungsvorschläge
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag könnte sein, regelmäßigeres Feedback - gerade während der Probezeit, damit man weiß, wo man steht
Arbeitsatmosphäre
Die Jochen Schweizer Gruppe legt großen Wert auf Gemeinschaft. Es gibt viele gemeinsame Mitarbeiter-Events (wie z.B. Mitarbeiter-Surfen) und monatliche Stammtische mit gemeinsamem Essen für alle Mitarbeiter, die eine entspannte und freundliche Atmosphäre schaffen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit + Wünsche werden bei der Schichtplanung berücksichtigt
Kollegenzusammenhalt
Von Anfang an fühlte ich mich im Unternehmen willkommen und gut aufgenommen. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und die Kollegen sind jederzeit bereit, einander zu helfen.
Vorgesetztenverhalten
Ein Gefühl von Verbundenheit - liegt unter anderem auch daran, dass die Geschäftsleitung nicht in typischen Anzügen herumlaufen, sondern eher entspannt und den Eindruck vermitteln, dass sie genauso Kollegen sind wie jeder andere im Unternehmen.
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jochen Schweizer Gruppe durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 58% der Bewertenden würden Jochen Schweizer Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jochen Schweizer Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.