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Jochen 
Schweizer 
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Bewertung

Hier kann man was erleben. Will man aber nicht!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jochen Schweizer mydays Group in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass HR immer noch nicht aufgibt und versucht für gute Laune zu sorgen und vermutlich diese Bewertung versucht positiv zu beantworten.
Gründung des Betriebsrats

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsführung
Kultur
Officepflicht
Umgang mit langgedienten Kollegen und Kolleginnen, die plötzlich verschwinden

Verbesserungsvorschläge

Austausch der GF wäre notwendig. Nur noch ein paar haben Vertrauen oder Lust die extra Meile zu gehen. So wird das nichts.

Arbeitsatmosphäre

Richtlinien zur Officepflicht werden rückwirkend veröffentlicht und alle, die sich einen persönlichen Vorteil bei der GF davon erhoffen findens gut. Der Rest hofft auf den Betriebsrat, der hoffentlich die Willkür beendet.

Kommunikation

Übergreifende Kommunikation ist unerwünscht.
Silodenken wird gefordert. Die GF lügt sich die Welt, wie sie ihr gefällt und gibt in die Silos planlos widersprüchliche Infos. Die Belegschaft wird sowieso stets angelogen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man im Team bleibt gut.

Work-Life-Balance

Super, wenn man unmotiviert und ohne Herzblut arbeitet. Da kann man auch mal Fünfe gerade sein lassen. Fällt im von der GF erzeugten Chaos nicht auf.

Vorgesetztenverhalten

Bis zur Teamlead-Ebene super, danach findet man viele Kollegen, die "noch was werden wollen" und somit nach oben buckeln. Ganz oben ists wie in einem schlechten Film.

Gleichberechtigung

Die Zahl der Frauen in den Führungsebenen wird weniger, die GF ist inzwischen rein männlich. Früher war man progressiver.

Umgang mit älteren Kollegen

Haben glaub ich keine älteren Kollegen mehr. Der letzte wollte einen Betriebsrat gründen und war dann, aus welchen Gründen auch immer, weg.

Arbeitsbedingungen

Das Office ist echt ok. Inzwischen wirkt es ein wenig vollgestellt, aber ok. Man bekommt inzwischen keine Parkplätze mehr an durch die Officepflicht höher frequentierten Tagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hat eine Mitarbeiterin gekündigt, die sich für den Betriebsrat als Kanditain gemeldet hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist nicht berauschend, aber ok.

Image

Leider echt nicht mehr so wie früher. Man bekommt auch die Probleme einfach nicht gelöst, die das verbessern könnten.

Karriere/Weiterbildung

Mau.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicola Tekin, Senior Recruiting & Employer Branding Manager
Nicola TekinSenior Recruiting & Employer Branding Manager

Hallo und vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast. Deine Meinung ist sehr wertvoll für uns. Entsprechend nehmen wir Kritik ernst und geben sie auch an entsprechende Stellen weiter.
Wir arbeiten ständig daran, das Arbeitsumfeld für unsere KollegInnen angenehm zu gestalten und freuen uns sehr, dass du den Kollegenzusammenhalt so positiv bewertest. Die Betriebsratgründung empfinden wir wie du als wertvollen Schritt der zeigt, wie viel Engagement und Herzblut in unseren KollegInnen steckt.

Lass uns gerne gemeinsam an Lösungen hinsichtlich Atmosphäre und Kommunikation arbeiten. Denn natürlich "verschwinden" bei uns z.B. nicht einfach Mitarbeitende oder werden gekündigt, weil sie sich für den Betriebsrat engagieren, das wäre arbeitsrechtlich nicht zulässig. Wir bemühen uns stetig um transparente und regelmäßige Kommunikation, unsere GF z.B. durch monatliche All Hands Meetings oder das Ask Me Anything oder International Table Format. Komm gerne auf unser HR-Team (z.B. mich) zu, damit wir gemeinsam wachsen und weitere Ansätze erwarbeiten können.
Liebe Grüße, dein JSMD-Team

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