18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es muss mehr getan werden. Die Mitarbeiter müssen respektiert werden und angemessen entlohnt.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist super. Die Vorgesetzten jedoch sind arrogant.
Ich bin auf der Duche nach einer neuen Stelle
Das einzig gute an dieser Firma
Arrogant und aggressiv. Bei jeder Kleinigkeit wird man angemeckert. Selbst wenn man Krank ist, wird man gerufen und nachgefragt weshalb man Krank ist.
Man wird unter Druck gesetzt selbst bei Krankheit arbeiten zu gehen um nicht angemeckert zu werden. Deshalb kommen und gehen so viele neue Mitarbeiter.
Katastrophe. Kein vernünftiger Pausenraum.
Alte Waschräume und Toiletten
Die Konkurrenz zahlt definitiv besser. Die Gehälter werden a die Inflation nicht angepasst.
Inhabergeführt - Menschen kennen sich untereinander
keine Möglichkeit für eine Mittagspause mit Verzehrmöglichkeit in der Nähe (fußläufig); wer was essen möchte, muss immer mobil sein.
wenn sehr vieles Gut ist, man kann auch noch vieles noch besser machen.
Wahloption "freie Tage statt Geld" von 5 Tagen im Jahr, plus viele mögliche freie Tage dank "Ampelzeitkonto"
ausgeglichen, dank Betriebsrat und Gewerkschaft
Arbeitszeiten und eigene Parkplätze sowie Vertrauensvorschuss in die Arbeit
Das man zu viel Arbeit gleichzeitig erledigen soll und zeitlich sehr eingespannt wird..
Die Betriebliche Altersvorsorge wurde gekündigt.
Kaum Lohnerhöhungen über Jahre. Extrem veraltete Sozialräume und Duschen, kaum zumutbar.
Bessere Gehälter bezahlen und mehr in Ausstattung investieren
Viele nette und hilfsbereite Kollegen
noch recht gut bisher
Hatte nur Früh-und Spätschicht
Ganz gut, aber setzen sich auch nicht wirklich für einen ein.
Leider recht dreckig, da an allen Maschinen Öl ausläuft und viel Ölnebel in der Luft ist.. altes Werkzeug.
Man muss weitgehend selber zusehen das man weiter kommt und viel Eigeninitiative zeigen.
36,75 Stunden Woche
44€ tankgutschein.(allerdings auf der Abrechnung stehend)
Nur wöchentlicher Schichtplan.
Könnte mehr Grundgehalt geben.
Oft selbstgemachte Interner Stress.
Top 36,75 Stunden Woche.
Allerdings wird der schichtplan nur wöchentlich ausgegangen, statt monatlich.
So ist es schwer Termine und die Freizeit zu planen.
Da ein Hausvertrag wird nicht tariflich bezahlt. Es nähert sich an den tariflichen Mindestlohn, aber ist immer noch weniger als die IG-Metall tariflich festsetzt.
In der Regel kann man nur über leistungszuschläge mehr verdienen, dieser kann dennoch monatlich gekürzt oder ganz gestrichen werden und fällt eh sehr gering aus.
Nie ein einheitlich, sicheres Einkommen.
Pro: Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Es wird auf Sauberkeit Ordnung und auf Müll Trennung geachtet.
Wie gesagt sind die Kollegen, hilfsbereit und nett. 1, 2 Kollegen machen allerdings immer wieder Kopfschmerzen und folglich dürr es zu Mehrarbeit.
Sehr oft mit der Peitsche hinter einem stehend um Druck zu machen.
Alte Maschinen, schlechtes Material, kaputte Maschinen… mehr braucht man nicht sagen
Kommunikation unter den MA ist top, aber von den Schichtleiter oder Abteilungsleitern eher weniger. Ständig wird man unter Druck gehalten. Die Maschinen(mehr als eine) zu bedienen, umzubauen und Material aufzulegen alles zu gleich ist sehr schwierig.
Täglich neue Herausforderungen.
Der Tank Gutschein ist gut .
Schlecht bezahlter Beruf .
Wegen paar Tage krank wird man sofort reingerufen zum Gespräch .
Was wollen sie hören wenn die Mitarbeiter krank sind sind die krank .
Immer diese doofen Fragen wieso waren sie krank wieso wieso .
Die neuen Mitarbeiter kommen und gehen .
Ich bin seit 10 Jahren da beschäftigt habe so viele Mitarbeiter kommen und gehen sehen .
Angeblich verdient man bis 38.000€ im Jahr das habe ich aber in den 10jahreb nie gehabt .
Die Mitarbeiter sind alle kurz vor der Rente .
Ihr habt jetzt schon Probleme Mitarbeiter zu finden ?!
10 Jahre noch da ist 40% der Mitarbeiter in Rente wie stellt ihr euch das vor ?
Mehr Geld für die Mitarbeiter mehr Leistung Zulage damit auch die Mitarbeiter bleiben .
Fragen sie doch jeden Mitarbeiter wie unzufrieden sie sind .
Jeder ist unzufrieden .
Die Leute kommen nur dort arbeiten weil die entweder schon zu alt sind oder keine Lust mehr haben was noch zu suchen .
70% der Mitarbeiter sind schon über 50.
Danke
Denk mal bitte mehr an die Mitarbeiter.
Durch die Inflation und der aktuellen Lage mit der Erhöhung der Preisen können wir mit unserem Gehalt garnicht mithalten .
5% mehr Lohn ??
Die Inflation liegt bei 10%!!
Ich bitte sie die 5% können sie in die Tonne hauen .
Die Atmosphäre ist nicht gerade gut , da jeder nicht zufrieden ist mit dem Geld.
Keiner ist zufrieden .
Durch interne Bewertung der Firma der Mitarbeiter haben wir gesehen wie die Mitarbeiter über die Firma denkt.
Diese haben wir untereinander mit den Leuten geredet .
Schlecht bezahlter Beruf mit eigenen haustarif .
Stundenlohn wie im Einzelhandel.
Jeder denkt an seinen eigenen arsc..
Teils teils es gibt gute und schlechte
Teils teils es gibt sehr nette Vorgesetzte und auch Vorgesetzte die nicht so nett sind .
Immer die selbe Tätigkeit .
Flache Hierarchien
Gleitzeitregelung, Überstundenabbau möglich
es gibt keinerlei Diskriminierung
offene Kommunikation
es gibt keinerlei Diskriminierung
Der freundliche und offene Umgang mit allen Kolleginnen und Kollegen.
Die Mitarbeiter sind egal, Hauptsache die Vorgesetzten können Unmengen an Kohle scheffeln. Es wird, obwohl Gesetzlich nicht erlaubt, auch Mitarbeitern ohne angekündigte Kurzarbeit, bei Krankschreibung, Kurzarbeit statt Krankentage eingetragen.
Bietet den Mitarbeiten mehr (Gehalt, Flexibilität, Goodies etc.). Mit dem aktuellen Stand wird man nur wenige Mitarbeiter halten können. Schon jetzt zu sehen an den vielen jungen Kollegen die schnell wieder weg sind.
Die meisten Vorgesetzten loben und motivieren ihre Mitarbeiter. Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Viele Mitarbeiter sind mit der Firma sehr unzufrieden und das spiegelt sich auch oft in den Gesprächen untereinander wieder.
Es gibt eine 39,25 Stunden Woche. Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber grundsätzlich sind die Arbeitszeiten recht flexibel. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit von bis zu 2 Tagen Homeoffice in der Woche. Dieses Recht wird aber nur wenigen Mitarbeitern eingeräumt. Vorgesetzte arbeiten Grundsätzlich so oft im Homeoffice wie es Ihnen beliebt. Überstunden können gesammelt werden, aber werden am Ende des Quartals (unbezahlt) gekappt. Das aktive Abbauen der Stunden ist nur ungern gesehen.
Es gibt einen Haustarifvertrag, die Gehälter liegen deutlich unter dem was andere Firmen in der Branche bezahlen. Gehaltserhöhungen gibt es, auch für langjährige Mitarbeiter, nicht. Es wird seit Jahren auf die schlechte Situation der Automobilindustrie verwiesen, während die Vorgesetzten das Geld Säckeweise nach Hause schleppen. Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge und das Gehalt wird stets pünktlich gezahlt. Es gibt in allen Bereichen, unabhängig von der Menge der offenen Aufgaben, Kurzarbeit angeordnet.
Die Kollegen halten untereinander, auch Abteilungsübergreifend, zusammen. Keiner haut andere in die Pfanne und Probleme können meist ohne Unterstützung der Vorgesetzten gelöst werden.
Ältere Kollegen werden neu eingestellt und werden nicht anders behandelt als jüngere Kollegen.
Die IT-Technik ist auf einem aktuellen Stand. Die Räumlichkeiten sind alt und in einem schlechten Zustand. Fenster sind nicht dicht, Heizungen funktionieren nicht immer, in den Toiletten gibt es mehrere Zentimeter dicke Schichten Schimmel an den Decken und die Dächer sind undicht. In den Büros gibt es keine ergonomischem Tische oder Stühle und Belüftung gibt es nur für Vorgesetzte. Da es sich um einen Betrieb handelt der produktionsbedingt Lärm verursacht sind Maßnahmen auf diesem Gebiet erforderlich .
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Jedoch gibt es öfter Berichte über sexistisches Verhalten von Vorgesetzten.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant. Alle Abteilung sind unterbesetzt. Abteilungen wie Einkauf oder ähnliches existieren nicht. Die Aufgaben werden auf die einzelnen Abteilungen verteilt. Das führt dazu, dass einige Mitarbeiter fast ausschließlich Aufgaben erledigen müssen, die eigentlich nicht in ihr Aufgabengebiet fallen (z.B. Anmahnen von nicht bezahlten Rechnungen, Vertragsmanagement, Beschaffungsmanagement und ähnliches).
Die schlichtleiter loben einen überhaupt garnicht. Anliegen werden überhört.
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut. Reden aber nicht grade schön in den Pausen über die Firma. Man solle sich schnell was besseres suchen.
Ständig wechselnden uhrzeiten der Schichten mit Überstunden ohne zu fragen.
Angeblich ja aber gesprochen habe ich mit keinem wo das der Fall wäre.
Kein urlaubsgeld
Katastrophale vorgesetzten, Achtung bei Krankmeldungen! Jede gibt Ärger egal wieso.
Die Firma versucht Geld einzubehalten ohne rechtlicher Grundlage.
Maschinen und Werkzeugen haben schon bessere Tage gesehen
Absolut null. Man bekommt strikt gesagt was man zutun hat.
fachlich UND sozial Kompetente Vorgesetzte. Bürokratieabbau.
Freundliches Miteinander
Pünktliche Zahlung .
So verdient kununu Geld.